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Gast
(Gelöschter Account)
Ich möchte hier eine Diskussion anregen, ich bin durch ein anderes Thema darauf gekommen.
Die Frage ist, wieso gibt es heutzutage immer mehr Singles, immer mehr unzufriedene Partner?
Hier nun meine Meinung dazu.
Ich denke das Problem in unserer heutigen Gesellschaft ist, die Frauen wollen zu selbstständig sein, jetzt im Allgemeinen gesehen, also natürlich sind nicht alle Frauen gleich.
Vorallem bei den jungen Frauen kommt es mir immer mehr so vor als wären sie der Meinung der Mann habe ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, er hat folgsam zu sein, aber wenn ihnen danach ist, dann sollte er ganz Mann sein und sie dann schon auch mal richtig durchnehmen.
Aber eben nur wenn ihnen danach ist.
Und sie benutzen den Sex gerne als Druck- und Machtmittel, solange er brav ist bekommt er ihn auch ab und an, aber wehe sein Verhalten entspricht einmal nicht ihren Vorstellungen, dann lassen sie ihn eben einfach zappeln.
Nun ist es aber so, dass doch sehr viele Mänenr gerne die "Hosen" anhätten in einer Beziehung, nicht Alle das weis ich auch, was ihnen aber immer schwerer gemacht wird.
Aber von Natur aus ist es eben so vorgesehen dass der Mann das starke Geschlecht ist, und einfach gerne auch einmal das Sagen hat, sich gerne einfach einmal nimmt wonach ihm ist.
Nun lassen das aber viele Frauen nicht mehr zu, sie wollen unbedingt, mit allen Mitteln erreichen, dass der Mann anerkennt das sie genauso "stark" sind wie er, oft sogar erwarten sie sich dass der Mann sich unterordnet, sich an sie anpasst.
Ich habe viele Frauen, jeden Alters, in meinem Bekanntenkreis, auch sehr viele jüngere Frauen, und wenn ich dann zu zuhöre wie sie reden, was sie denken dass Mann zu tun hat und was nicht, dann wundert es mich meist nicht dass sie alleine leben, und ihre Beziehungen nicht lange halten in der Regel.
Ich frage mich wieso es für soviele der jüngeren Frauen heutzutage so ein grosses Problem ist sich einfach nur einmal hinzugeben, einfach einmal das "schwächere" Geschlecht zu sein.
Denn ich denke nicht dass es wirklich ein Zeichen von Schwäche ist das in einer Beziehung zu tun.
Ich kann das Wort Emanzipation oder Gleichberechtigung selbst als Frau schon nicht mehr hören, weil ich finde dass es langsam Ausmase annimmt die teilweise schon grotesk wirken.
Viele der Männer mögen es nun eben einfach wenn man ihnen zeigt dass man ihnen gehört, wenn man sich ihnen hingibt, und sie einfach einmal so richtig Mann sein lässt, und selber einfach einmal so richtig Frau ist.
Jetzt wird ihnen das aber sehr oft verwehrt kommt mir vor, ständig wird erwartet dass sich Mänenr andauernd für Irgendetwas entschuldigen, oft selbst nur für Kleinigkeiten, nur weil die Frau der Meinung ist er hat sich eben immer so zu benehmen wie es ihren Vorstellungen entspricht.
Aber dann wundern sie sich schon, suchen natürlich die Schuld rein bei ihm, finden sie dann auch für sich und verfluchen ihn dafür, wenn er einfach losgeht und sich eine Andere sucht, bei der es aber zu 80% eigentlich nicht anders ist, und somit sind die Männer ständig auf der Suche nach Frauen die sei eben auch einfach einmal Mänenr sein lassen, oder sie leben in einer unglücklichen Beziehung und gehen fremd wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet.
Ich bin also wirklich der Meinung dass es an den Frauen im Allgemeinen liegt, dass es heutzutage soviele Singels gibt, weil sie eben nicht anerkennen wollen dass der Mann eben das stärkere Geschlecht ist.
Und ich meine jetzt nicht Unterdrückung, niemand sollte sich unterdrücken lassen, auch keine Frau, ich meine eben den Mann einfach einmal richtig Mann sein zu lassen, ausser natürlich er liebt es devot zu sein und sich der Frau auszuliefern.
Es kann eben nicht funktionieren auf die Dauer wenn man gegen die von der Natur gegeben Regeln handelt.
Es kann keine zwei gleichstarken Geschlechter geben, zumidnest ist das meine Meinung, und wenn man sich so umsieht in der Gesellschaft funktioniert es ja auch irgendwie immer schlechter das Zusammenleben.
Ständig höre ich von irgendwelchen Frauen "Wir haben uns getrennt, weil er wollte nicht... und er hat nicht... und dann wollte er... und meinte nur... usw..."
Ich höre eigentlich nie dass Frauen die Fehler auch bei sich suchen, die Schuld wird irgendwie immer rein den Männern gegeben, aber das kann eigentlich nicht sein dass immer die Männer Schuld haben.
Wie gesagt, ich bin der Meinung mein Geschlecht ist das Hauptproblem geworden, und wie gesagt, im Allgemeinen, nicht im Einzelnen.
So, ich hoffe ich habe es geschafft mich richtig auszudrücken, und hoffe auf eine ruhige Diskussion ohne Streit und Anfeindungen.
Weil ich weis jetzt schon dass viele Frauen das bestimmt ganz anders sehen, zumindest denke ich es mir bei dem was ich oft so in Gesprächen höre.
Die Frage ist, wieso gibt es heutzutage immer mehr Singles, immer mehr unzufriedene Partner?
Hier nun meine Meinung dazu.
Ich denke das Problem in unserer heutigen Gesellschaft ist, die Frauen wollen zu selbstständig sein, jetzt im Allgemeinen gesehen, also natürlich sind nicht alle Frauen gleich.
Vorallem bei den jungen Frauen kommt es mir immer mehr so vor als wären sie der Meinung der Mann habe ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, er hat folgsam zu sein, aber wenn ihnen danach ist, dann sollte er ganz Mann sein und sie dann schon auch mal richtig durchnehmen.
Aber eben nur wenn ihnen danach ist.
Und sie benutzen den Sex gerne als Druck- und Machtmittel, solange er brav ist bekommt er ihn auch ab und an, aber wehe sein Verhalten entspricht einmal nicht ihren Vorstellungen, dann lassen sie ihn eben einfach zappeln.
Nun ist es aber so, dass doch sehr viele Mänenr gerne die "Hosen" anhätten in einer Beziehung, nicht Alle das weis ich auch, was ihnen aber immer schwerer gemacht wird.
Aber von Natur aus ist es eben so vorgesehen dass der Mann das starke Geschlecht ist, und einfach gerne auch einmal das Sagen hat, sich gerne einfach einmal nimmt wonach ihm ist.
Nun lassen das aber viele Frauen nicht mehr zu, sie wollen unbedingt, mit allen Mitteln erreichen, dass der Mann anerkennt das sie genauso "stark" sind wie er, oft sogar erwarten sie sich dass der Mann sich unterordnet, sich an sie anpasst.
Ich habe viele Frauen, jeden Alters, in meinem Bekanntenkreis, auch sehr viele jüngere Frauen, und wenn ich dann zu zuhöre wie sie reden, was sie denken dass Mann zu tun hat und was nicht, dann wundert es mich meist nicht dass sie alleine leben, und ihre Beziehungen nicht lange halten in der Regel.
Ich frage mich wieso es für soviele der jüngeren Frauen heutzutage so ein grosses Problem ist sich einfach nur einmal hinzugeben, einfach einmal das "schwächere" Geschlecht zu sein.
Denn ich denke nicht dass es wirklich ein Zeichen von Schwäche ist das in einer Beziehung zu tun.
Ich kann das Wort Emanzipation oder Gleichberechtigung selbst als Frau schon nicht mehr hören, weil ich finde dass es langsam Ausmase annimmt die teilweise schon grotesk wirken.
Viele der Männer mögen es nun eben einfach wenn man ihnen zeigt dass man ihnen gehört, wenn man sich ihnen hingibt, und sie einfach einmal so richtig Mann sein lässt, und selber einfach einmal so richtig Frau ist.
Jetzt wird ihnen das aber sehr oft verwehrt kommt mir vor, ständig wird erwartet dass sich Mänenr andauernd für Irgendetwas entschuldigen, oft selbst nur für Kleinigkeiten, nur weil die Frau der Meinung ist er hat sich eben immer so zu benehmen wie es ihren Vorstellungen entspricht.
Aber dann wundern sie sich schon, suchen natürlich die Schuld rein bei ihm, finden sie dann auch für sich und verfluchen ihn dafür, wenn er einfach losgeht und sich eine Andere sucht, bei der es aber zu 80% eigentlich nicht anders ist, und somit sind die Männer ständig auf der Suche nach Frauen die sei eben auch einfach einmal Mänenr sein lassen, oder sie leben in einer unglücklichen Beziehung und gehen fremd wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet.
Ich bin also wirklich der Meinung dass es an den Frauen im Allgemeinen liegt, dass es heutzutage soviele Singels gibt, weil sie eben nicht anerkennen wollen dass der Mann eben das stärkere Geschlecht ist.
Und ich meine jetzt nicht Unterdrückung, niemand sollte sich unterdrücken lassen, auch keine Frau, ich meine eben den Mann einfach einmal richtig Mann sein zu lassen, ausser natürlich er liebt es devot zu sein und sich der Frau auszuliefern.
Es kann eben nicht funktionieren auf die Dauer wenn man gegen die von der Natur gegeben Regeln handelt.
Es kann keine zwei gleichstarken Geschlechter geben, zumidnest ist das meine Meinung, und wenn man sich so umsieht in der Gesellschaft funktioniert es ja auch irgendwie immer schlechter das Zusammenleben.
Ständig höre ich von irgendwelchen Frauen "Wir haben uns getrennt, weil er wollte nicht... und er hat nicht... und dann wollte er... und meinte nur... usw..."
Ich höre eigentlich nie dass Frauen die Fehler auch bei sich suchen, die Schuld wird irgendwie immer rein den Männern gegeben, aber das kann eigentlich nicht sein dass immer die Männer Schuld haben.
Wie gesagt, ich bin der Meinung mein Geschlecht ist das Hauptproblem geworden, und wie gesagt, im Allgemeinen, nicht im Einzelnen.
So, ich hoffe ich habe es geschafft mich richtig auszudrücken, und hoffe auf eine ruhige Diskussion ohne Streit und Anfeindungen.
Weil ich weis jetzt schon dass viele Frauen das bestimmt ganz anders sehen, zumindest denke ich es mir bei dem was ich oft so in Gesprächen höre.