Wieso gibt es soviele Singles?

Aber genau darum geht es auch in einer Partnerschaft, Kompromisse eingehen, und da scheint es heutzutage Vielen zu fehlen.
Und man lebt auch bestimmt gut alleine solange man jünger ist, aber um so älter man wird um so weniger erfreulich wird das Alleineleben.
 
Und man lebt auch bestimmt gut alleine solange man jünger ist, aber um so älter man wird um so weniger erfreulich wird das Alleineleben.

Aber das werden die heute jungen Feministinnen (und Junggesellen) erst wissen, wenn sie alt und runzlig sind.
 
und auch der lebensraum (wohnungsinfrastruktur) ist grösser geworden

könnte es nicht auch sein, das es genau umgekehrt ist/war ? immer mehr scheidungen, immer mehr singles, also auch immer mehr wohnungen werden/wurden benötigt. als hat der markt hier nachgezogen bzw. sich angepasst. :cool:
 
Ich Frage mich hier schonmal was du unter Selbstständig verstehst? Über Ausbildung/Beruf.... auf eigenen Beinen stehen muss man hoffentlich nicht Diskutieren. Und in Zeiten wo ein Gehalt meist nicht reicht ist es auch nicht diskutabel.

Und so rein aus der Geschichte Herraus war es wohl Gendertechnisch , Jahrhunderte lang so das die Frau dem Mann die Wünsche von den Augen ablesen sollte, also ganz ehrlich das gibt sich von der Erwartungshaltung rein garnichts, so wie es Männer gibt die es erwarten , tun das wohl auch Frauen....Heute könnte man den Spiess also umdrehn aka: die Frau soll Kinder haben, einen Job in dem sie gut Verdient und dem Mann gefällig sein wenns ihm passt, genauso auf Knopfdruck
Also zuerst einmal, ich meine nicht dass eine Frau kleine Ausbildung und keinen Beruf haben sollte, und natürlich sollte sie auch auf eigenen Beinen stehen können.
Und es stimmt leider, ein Gehalt reicht in den wenigsten Fällen aus.
Mir geht es darum einfach mehr Frau zu sein und weniger Emanze, und es gibt viele Emanzen heutzutage. Wie gesagt, wenn ich so zuhöre, wenn meine jüngeren Arbeitskolleginnen erzählen was sie sich Alles erwarten, es oft sogar verlangen und voraussetzen von ihren Partnern, und das vollkomen ohne Kompromisbereit zu sein, dann wundert es mich nicht das sie fast Alle single sind.
Und natürlich sollte nicht nur die Frau dem Mann gefällig sein, natürlich erwarte ich mir von meinem Mann schon auch dass er mich zufrieden stellt, das ist es nicht wovon ich hier die genze Zeit schreibe, aber ich merke schon, ich drücke mich nicht gut genug aus um verständlich zu machen was ich meine.



Wer sagt denn das der Mann das starke Geschlecht ist? aus dem Zeitalter des Jagens, Sammelns und Krieg Führens sind wir Gottseidank raus.
Stärke manifestiert sich heute anders, nämlich übers Gehirn, aka Bildung.
Aber da ist man schon wieder beim Stichpunkt Gesellschaft und diese ist vielseitig, die "Ritter" der Neuzeit gibts ja auch noch aka Bauhackler, Sportler oder sonstwas, aber eben auch jede Menge Menschen deren Fleisch vor dem PC oder in irgendwelchen Amtsstuben verweichlicht......
Die Natur hat dazu rein garnichts gesagt sie hat den Frauen die Möglichkeit gegeben die Kinder zu gebären und den Männern die Möglichkeit die Frauen zu befruchten , nicht mehr und nicht weniger.
Und dank der Neuzeit brauch man den Mann nichtmal zwingend dazu....also zwecks akt...
Ich Frage mich warum bei dir scheinbar irgendwie im Schädel festsitzt das sich einer dem Andern unterordnen muss.... das halte ich für den Größten Blödsinn... im Endeffekt geht es um Gleichberechtigung, und möglichst Gerecht die Unterschiede zwischen den Geschlechtern "auszubügeln".
Und bei Männern ist das auch nicht wirklich anders als bei Frauen......zwecks Hosen anhaben.... viele wollen die Hosen da anhaben wos für sie "passt" aber eben nicht allumfassend... aber so ist das mit erwartungen und egoismus.
Ich finde nicht dass sich stärke rein über die Bildung manifestiert, denn nur weil ein Mann vielleicht stutiert hat, und ein Anderer nur als Lagerarbeiter arbeitet heisst das nicht zwingend dass der Mann mit dem Doktortitel der bessere Mann ist.
Ich kenne einige Männer die ganz normale Berufe ausüben, eine ganz normale schulische und berufliche Ausbildung haben, und dennoch gute Männer sind.
Und genau dieses Denken, dass man als Frau einen Mann nicht einmal mehr braucht um ein Kind zu empfangen ist es was ich hier anprangere.
Und auch dass du eben meinst die Unterschiede zwischen den Geschlechtern müssen ausgebügelt werden finde ich falsch.
Denn Frauen und Männer sind eben nicht gleich, und da fängt es eben an, Zuviele von uns möchten aber mit allen Mitteln erreichen, dass diese Unterschiede "ausgebügelt" werden wie du so schön sagst.
Ich denke nicht das eine Löwin versucht die Unterschiede die zwischen ihr und dem Löwen herrschen auszubügeln, sie lebt eben einfach damit, und dennoch haben die Löwinnen im Rudel sehr viel zu bestimmen.
Sollte jetzt nur ein Beispiel sein, besser ist es mir nicht eingefallen.



Also wenn das die Legimation fürs Fremdgehen ist muss ich lachen. Fremdgehen hat viele Facetten und kommt sowohl bei Frauen als auch bei Männern vor....
Miur geht es nicht darum das Fremdgehen zu legitimieren.
Aber wenn man seinen Partner/in vernachlässigt, dann sollte man sich auch nicht wudnern wenn es einmal passiert.

Um mal hier meine Theorie der Massenhaften Singles und Scheidungsraten dazulegen:
- Zeit: Wir leben in einer Zeit in der alles Schnelllebiger ist , Informativer etc als noch vor 20 Jahren.... wenn man noch weiter zurückgeht.... siehts halt wieder anders aus.
Die Gesellschaftstrukturen haben sich verändert, durch 2 arbeitende "Elternpaare" zb bleibt weniger Zeit, für Kinder etc. , das Arbeiten hat sich ebenfalls verändert, wo früher im Amt 10 Leute eine Akte rumgeschubst haben macht das heute 1ner = Stress = Unzufriedenheit
Information: Durch Internet, Medien etc. wird eine Gesellschaft ebenfalls beeinflusst, im Sinne von Anreize holen , bzw sich seiner Unzufriedenen Lebensweise bewusst werden und versuchen das zu ändern. Siehe zb das Forum hier: wo vor 40 Jahren hättest du zb einen 3ten für einen 3er gefunden wenn du in "Hinterbichelsdorf" gewohnt hättest?
Oder auch dein Beliebtes Beispiel mit der Wunschvortellung eines Partners wird denk ich viel durch Medien geprägt.
Religion: Die hat sicherlich auch noch dazu beigetragen das Partnerschaften hielten die eigentlich heute Gescheitert wären... einfach weils konservativ ok war.
Aber leider leben wir auch in Zeiten, wo Frauen dann eben meinen dass man einen Mann ja nicht einmal mehr braucht um Kinder zu bekommen, und auch wenn das natürlich so stimmt finde ich es die falsche Denkensweise, und meine damit das Frauen heutzutage eben einfach zu selbstständig sein möchten.
Sie möchten schon einen Mann, der für sie da ist wenn sie ihn brauchen, mit dem sie kuscheln können, oder der sie auch einmal richtig verwöhnt, abe selber sind sie immer weniger bereit auch seine Bedürfnisse zu akzeptieren.
Wie oft ich mir schon ahben anhören müssen von Frauen dass ihre ach so bösen Männer keine Zeit für sie haben wenn sie zB Sport gucken, sich am Abend eben einmal ein Fussballspiel im TV ansehen. Aebr genau dann möchten sie dass er sich um sie kümmert, weil ihnen genau dann danach ist, udn wollen nicht akzeptieren dass er ab nun keine Lust hat, sondern die nächsten 90 Minuten eben nicht zu haben ist.
Ist jetzt wieder nur ein Beispiel, aber man kann den Mann auch einfach einmal in Ruhe lassen.
Und über das wird sich von den jungen Frauen die ich so kenne doch sehr oft beschwert dass ihr Freund dann keine Zeit für sie hat, so als würden die nichts Anderes machen als Sport zu gucken.




und sry aber zu dem Beispiel.....:mauer:
Was auch immer ein "Alphamann" sein soll, aber ob sich eine Frau schminkt oder net, nen Labberpulli anhat oder nicht ist irgendwie auch nur Klischee.
Ein Mann der was auf dem Kasten hat (obwohl ich Manager nicht unbedingt dazuzähle(Achtung Vorurteil)) sucht meist auch eine Frau die Geistig auf seiner Höhe ist, sicherlich gibts da auch die diejenigen die sich gerne mit Bett-schlampen schmücken aber wie gesagt der Mensch ist Vielschichtig.

Im Endeffekt gehts um Gleichberechtigung und ob sich jemand Anziehend findet oder nicht, oder sich trennt oder nicht, find ich kein Problem , die Welt ist eh Überbevölkert.
Es geht nicht um Klischees, es geht einfach darum, wenn ich als Frau einen ganz bestimmten Typus von Mann möchte, dann muss mir aber schon auch klar sein dass ein solcher Mann auch einen ganz bestimten Typus von Frau an seiner Seite möchte.
Und gewisse Männer, eben solche in einer gehobenen Postion möchten dann eben eine Frau die nicht in Jeans und Schlabberpulli herumläuft und die sich eben auch schminkt.
Und eben so wie diese Frau eine ganz bestimmte Vorstellung davon hat wie der Mann zu sein hat, eben gehobene Position, gutes Gehalt, guter Lebensstil, immer schön in Anzug und Krawatte, so muss ihr dann eben auch klar sein dass sie sich dann auch dementsprechend zu geben hat.
Aber es nicht macht, und sich darüber wundert dass solche Männer kein Interesse an ihr haben.
Es wir erwartet dass der Mann meinem Bild entspricht, aber sleber möchte ich genommen werde wie ich bin und keinem Bild entsprechen müssen.


Aber das werden die heute jungen Feministinnen (und Junggesellen) erst wissen, wenn sie alt und runzlig sind.
Ja da hast du recht, sie werden es erst merken wenn es zu spät ist, dass es doch nicht so toll ist alleine zu leben, und sie doch hätten öfter Kompromisse eingehen müssen.


könnte es nicht auch sein, das es genau umgekehrt ist/war ? immer mehr scheidungen, immer mehr singles, also auch immer mehr wohnungen werden/wurden benötigt. als hat der markt hier nachgezogen bzw. sich angepasst. :cool:
Ganz bestimmt passt sich der Markt an die Bedürfnisse der Leute an. Es werden mehr Wohnungen benötigt also werden sie auch gebaut.
Und nicht umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber leider leben wir auch in Zeiten, wo Frauen dann eben meinen dass man einen Mann ja nicht einmal mehr braucht um Kinder zu bekommen, und auch wenn das natürlich so stimmt finde ich es die falsche Denkensweise ....
Aber das stimmt erstens gar nicht "natürlich", und es ist nicht nur eine falsche Denkweise, es ist schlichtweg Unsinn. Ohne Samen gibt's keine Kinder, und um an den Samen zu kommen, muss irgendwo ein Mann im Spiel sein. Ohne Mann und Frau sind Kinder eben auf herkömmlichem Weg nicht herzustellen. Das ist ein abgehobener Wunschtraum der Kampfemanzen - und das wird er auch bleiben.
 
Ich beobachte an meiner 27-jährigen Tochter, dass sich die jungen Menschen von heute zwar nach einer Partnerschaft sehnen, aber es ihnen einfach an Kompromißbereitschaft fehlt.
Sie suchen eine PERFEKTE Beziehung und laufen beim ersten Streit, der ans Eingemachte geht, auseinander, weil sie denken, beim Nächsten läuft alles besser.
Eine Beziehung ist kein Honig schlecken, sondern will verdient werden!

Beim nächsten ist ja höchstwahrscheinlich wieder das selbe & das Drama fängt von vorne an...:-(
Heute wird alles einfach hingeschmissen, ohne viel zu reden,
wir leben ja sowieso in einer "Wegwerfgesellschaft" & das anscheinend in wirklich ALLEN Bereichen...Leider.

Jaaaa...PERFEKT ist es immer im TV, da klappt alles, passt alles und es gibt ein Happy End oder auch nicht,
da muss man die "Rosa Brille" mal abnehmen, hinter einer guten Beziehung steckt wirklich viel "Arbeit",
das tut sich heute anscheinend niemand mehr an.

Sind auch ZUSAMMEN durch sehr Dick & sehr Dünn gegangen, das schweisst schon zusammen
WENN man zusammenbleibt & eben nicht gleich alles wegschmeisst...;-)!
 
Meine Meinung: Würde jeder (egal ob Männchen oder Weibchen) bei sich selbst anfangen kritischer zu sein, würde es auch in den Beziehungen besser funktionieren. Die Schuld wird meistens beim anderen gesucht. Wenn eine Person mit sich selbst klar kommt, dann kann sie sich auch auf eine Beziehung einlassen. Leider wird aber der Großteil der Menschheit dieser Einstellung nicht gerecht. Viel lieber sucht man beim Partner, in der Politik, bei der Erziehung, bei der Religion oder einfach nur bei den Ausländern die Schuld.
Liebe Leute ich weiß dass klingt hart und wahrscheinlich kriege ich jetzt böse Antworten, aber denk über Dich selbst nach!
 
Aber genau darum geht es auch in einer Partnerschaft, Kompromisse eingehen, und da scheint es heutzutage Vielen zu fehlen.
Und man lebt auch bestimmt gut alleine solange man jünger ist, aber um so älter man wird um so weniger erfreulich wird das Alleineleben.

Dem Stimme ich zu. Aber ich würde es nicht am Alter festmachen, sondern eher an der Reife. Ich kenne 30 jährige Kinder und 30jährige Greise. Da ist es eher so, dass die Lebenserfahrung den Menschen prägt.
Ich selbst bin für meine knapp 30 schon sehr alt weil ich viel gesehen und Schicksalsschläge erlitten hab. Andere haben noch den Freiheitsdrang und noch nicht den Bedarf an Rückhalt und Sicherheit einer Beziehung.

Topic Wohnraum: In meinem Wohnhaus bin ich der einzige Singelhaushalt. Wie das wo anders aussieht und ob Singelsein vor oder nach der Wohnraumexpansion war kann ich auch nicht beurteilen. Denke aber, dass beides irgendwie zusammenhängt.
 
Aber das stimmt erstens gar nicht "natürlich", und es ist nicht nur eine falsche Denkweise, es ist schlichtweg Unsinn. Ohne Samen gibt's keine Kinder, und um an den Samen zu kommen, muss irgendwo ein Mann im Spiel sein. Ohne Mann und Frau sind Kinder eben auf herkömmlichem Weg nicht herzustellen. Das ist ein abgehobener Wunschtraum der Kampfemanzen - und das wird er auch bleiben.
Aber eine Frau braucht den Mann nicht mehr direkt, das meine ich, klar, der Samen muss vom Mann kommen, aber du hast bestimmt recht, manche Kampfemanzen (das Wort gefällt mir :D ) würden sich bestimmt wünschen dass man den Samen künstlich herstellen kann, und dann noch am Besten nur Mädchen produzieren, so ein wenig gentechnisch. :D

Dem Stimme ich zu. Aber ich würde es nicht am Alter festmachen, sondern eher an der Reife. Ich kenne 30 jährige Kinder und 30jährige Greise. Da ist es eher so, dass die Lebenserfahrung den Menschen prägt.
Ich selbst bin für meine knapp 30 schon sehr alt weil ich viel gesehen und Schicksalsschläge erlitten hab. Andere haben noch den Freiheitsdrang und noch nicht den Bedarf an Rückhalt und Sicherheit einer Beziehung.

Topic Wohnraum: In meinem Wohnhaus bin ich der einzige Singelhaushalt. Wie das wo anders aussieht und ob Singelsein vor oder nach der Wohnraumexpansion war kann ich auch nicht beurteilen. Denke aber, dass beides irgendwie zusammenhängt.
so meine ich das ja auch nicht, aber mit 30, oder auch mit 40 noch, ist es bestimmt einfacher wegzugehen und mal eben wen für eine nacht zu finden als mit höherem Alter.
Wobei es wahrscheinlich mit 50 auch noch nicht so schwer ist, aber heutzutage werden die Leute immer älter, und ich denke, wenn man dann mit 60, 65, 70 oder noch älter alleine ist, dann wird es schon schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht nicht um Klischees, es geht einfach darum, wenn ich als Frau einen ganz bestimmten Typus von Mann möchte, dann muss mir aber schon auch klar sein dass ein solcher Mann auch einen ganz bestimten Typus von Frau an seiner Seite möchte.
Und gewisse Männer, eben solche in einer gehobenen Postion möchten dann eben eine Frau die nicht in Jeans und Schlabberpulli herumläuft und die sich eben auch schminkt.

Na wenn das kein Klischee ist, was ist es dann?

Wenn ich den ganzen Tag Ladies im Buiseness Look sehe, muss ich das nicht am Abend auch noch haben.

Es wir erwartet dass der Mann meinem Bild entspricht, aber sleber möchte ich genommen werde wie ich bin und keinem Bild entsprechen müssen.

Die Frauen, die ich kenn, wollen mich haben wie ich bin: authentisch und unverfälscht. Und genauso möchte ich auch meine Partnerinnen sehen.

Wenn ich dich so lese, glaube ich du kommst aus einer anderen - vergangenen - Welt. Und damit verliert der Spruch "früher war alles besser" die Bedeutung, die er nie hatte. ;)
 
die kernfrage würde ja erstmals lauten: was will ich überhaupt für einen menschen?

einen häuslichen, liebevollen, fürsorglichen,.......
oder einen business mann oder frau mit geld, egal wie dass aussehen ist,.........

die medien retouschieren viele fotos in boulvard zeitungen und denken so MUSS frau sein, so MUSS mann sein.
großteils der menschen sind doch "normale" erdenbürger mit "normalen" angestelltenverhältniss und durchschnittseinkommen, also ist ebenso ein REALITÄTSSINN gefragt.

natürlich kann geträumt werden doch die wahrscheinlichkeit gerade den oder die passende partnerin zu finden ist eher mehr als gering.
im computerzeitalter werden sicherlich eines tages diese "kreaturen" auswählbar sein, so wie die schon jetzt vorhanden gummipuppen aus amerika zb.

selbsteinschätzung- wirklichkeit- traum- visioen sollten doch mal grundlegend überdacht werden, ist meine meinung, denn auch wenn ehepartner länger zusammen sind, wird doch auch mal gestritten, doch in der heutigen zeit ist es aus meiner sicht halt einfacher jemanden kennen zu lernen als früher, deshalb der ganze stress oft mit der partnersuche und die internetseiten freuen sich darüber da auch damit geld gemacht wird.

das soll bild von mann und frau ist doch wie erwähnt überhaupt nicht mehr stimmig, da die realität doch meistens ganz anders aussieht
 
:hmm:
Du verwechselst eine Emanze, mit der Feministin.

Kamelopedia zu "Feministin":

Feminist(in), der, die, … sozial unverträglicher Mensch], der der fundamentalistischen Überzeugung anhängt, wonach an allem die Männer schuld sind (was faktisch richtig ist, aber nicht öffentlich behauptet werden darf!). In der feministischen Ideologie sind die Frauen immer die Guten, die Männer immer die Bösen,

Stupidedia zu "Emanze":

Emanze, die (obwohl das Geschlecht durchaus fragwürdig erscheint), eine Art Frau, die sich wie ein Mann gebärdet. Dies tut sie (er? es?), da sie sich als weibliche Person von Männern unterdrückt fühlt und dieser vermeintlichen Unterdrückung zu entkommen versucht, indem sie sich übertrieben männlich verhält und jegliche weibliche Attraktivität vermeidet. Angriffspunkte für männlichen Machismo werden durch Entfernung jeglicher weiblicher Anmutung ausgemerzt.

Ich würde das so sehen, dass das Eine nicht das Andere ausschließt. Die meisten Feministinnen sind (oder wären gerne) Emanzen.

die kernfrage würde ja erstmals lauten: was will ich überhaupt für einen menschen?

Weder eine Feministin noch eine Emanze. Aber gegen eine emanzipierte Frau habe ich nichts einzuwenden. Das ist nämlich ganz was Anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
das soll bild von mann und frau ist doch wie erwähnt überhaupt nicht mehr stimmig, da die realität doch meistens ganz anders aussieht

In diesem Zusammenhang fällt mir - durch eigene Erfahrungen - auf, dass Frauen an und für sich viel eher bereit sind, eine Partnerschaft einzugehen und auch Verantwortung zu übernehmen. Die meisten jungen Männer sind heutzutage mit 30 noch nicht bereit, ihre Freiheit aufzugeben und eine Familie zu gründen. Sie tragen meist noch immer die Wäsche heim zu Mutti, wenn sie nicht gar noch immer daheim wohnen. :roll:
 
is es aber alles im allem ned besser als die ebenso häufige variante die ich immer wieder beobachte gerade wenn ich mir meine generation so anschau:

mit anfang zwanzig (wahrscheinlich zu früh) geheiratet, mit 30 (oder etwas später) geschieden - und letzteres mit allen konsequenzen?
 
is es aber alles im allem ned besser als die ebenso häufige variante die ich immer wieder beobachte gerade wenn ich mir meine generation so anschau:

mit anfang zwanzig (wahrscheinlich zu früh) geheiratet, mit 30 (oder etwas später) geschieden - und letzteres mit allen konsequenzen?

Das ist wohl wieder das andere Extrem ...
wir leben wohl in einer Welt der Extreme :shock:
 
...wieder single mit mitte/ende dreissig. is das wirklich so selten?
 
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