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Was das alles mit der großen Zahl von Singles zu tun hat?
Ich glaub wir haben uns eine gesellschaftliche Angst vor dem Scheitern von Beziehungen angezüchtet insbesonders vor jenen mit Kindern.
Eigene Erfahrungen oder Beobachtungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis über gescheiterte Beziehungen samt Streiterein wirken sicher nicht ermutigend. Wobei man nicht alles mitbekommt was sich in den Beziehungen selbst von Freunden abspielt, wie oft Porzellanteller durch die Luft fliegen etc. Die lapidare Mitteilung 'Wir haben uns getrennt' kommt auch für Vertraute oft überraschend.
Ausserdem war früher vermutlich der gesellschaftliche Druck grösser zu heiraten. Als Unverheiratete wurden Priester, Ordensleute und vielleicht noch Künstler akzeptiert.