Ich habe leider beruflich viel damit zu tun.
Deswegen habe ich es geschafft, mir eine konkrete Meinung diesbezüglich zu bilden.
Diese - wohlgemerkt SUBJEKTIVE - Meinung ist folgende:
- Covid kann nicht mit einer Grippe verglichen werden, da mehrere bereits abgeschlossene Studien konkrete Folgeerscheinungen nahelegen (u.a. Hirnschädigungen, aber z. B. auch eine Krankheit unter Kindern, die den Symptomen von MCLS, dem Kawasaki-Syndrom, ähnelt)
- Masken in bestimmten Bereichen können - auf Basis (bindender und teilweise randomisierter) Studien - die Ansteckungsgefahr vermindern. Gewisse gesetzliche Regelungen sind jedoch hinterfragungswürdig und undurchdacht.
- Die Krankheit ist überwiegend unbekannt, verschiedene Grippestämme sind jedoch weitgehend medizinisch erforscht. Aufgrund dessen ist zur Vorsicht zu mahnen, generell übervorsichtig zu sein, ist aber auch nicht Sinn der Sache. Eigenverantwortung, die Beachtung gewisser Regeln sowie Vernuft sind deswegen maßgeblich.
Aber viele andere haben andere Meinungen und vertreten differenzierte Sichtweisen. Was schlussendlich korrekt ist, das ist schwierig zu argumentieren, da Covid - wie bereits geschrieben - überwiegend unerforscht ist. Deswegen ist es meines Erachtens vernünftig, eher vorsichtig zu sein.
Halbwegs beantwortet?
LG