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Hi,
auf Österreich hochgerechnet etwa 3.500 Tote.
In Österreich sind das maximal etwa 1,8 Millionen, Da sind die 3.500 nicht so viele.
Ja eh, darum geht es ja, dass diese Maßnahmen ausreichend gewesen wären.
Ja, und die teils gewaltsamen Ausschreitungen der letzten Zeit zum Thema "black lives matter" mit Plünderungen haben damit nix zu tun ....
LG Tom
Die Zahl der Toten in Schweden ist aber weiterhin im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße ein Vielfaches der von anderen Ländern:
auf Österreich hochgerechnet etwa 3.500 Tote.
Wenn man zulässt, dass alle vulnerablen Personen sterben (dass es so extrem war, will ich aber nicht unterstellen), ist es kein großes Verdienst, wenn später nicht mehr so viele Leute sterben.
In Österreich sind das maximal etwa 1,8 Millionen, Da sind die 3.500 nicht so viele.
Außerdem waren manche Regelungen (Begrenzung der Größe von Veranstaltungen) durchgehend strenger, als bei uns im Sommer, wo man ja unbedingt Massenveranstaltungen organisieren wollte. Möglicherweise ist auch die Bevölkerung generell disziplinierter gewesen - in den nordischen Ländern ist die soziale Kontrolle hoch, wer aus der Reihe fällt, ist schnell out.
Ja eh, darum geht es ja, dass diese Maßnahmen ausreichend gewesen wären.
New York ist da ein gutes Beispiel (Mittagsjournal von heute in Ö1): Eben weil Covid-19 dort so katastrophal war, sind viele New Yorker weggezogen, ganze Geschäftsstraßen sind heute noch dominiert von geschlossenen und verbarrikadierten Auslagen und die lokale Wirtschaft wird wohl noch lange zu leiden haben.
Ja, und die teils gewaltsamen Ausschreitungen der letzten Zeit zum Thema "black lives matter" mit Plünderungen haben damit nix zu tun ....
LG Tom