Warum die Wirtschft bergab geht, hast aber nicht geschrieben. Die Maßnahmen und vor allem der überzoge Lockdown sind die Ursachen dafür. Und die Maßnahmen haben als Quelle das zweifelhafte Testverfahren.
Überzogener Lockdown meinen die einen.
Als dieser beendet wurde, gab es Stimmen, die meinten, etwas länger wäre von Vorteil gewesen.
Hinterher über jemanden zu Urteilen, der auf WHO-Empfehlungen Massnahmen setzt, welche Weltweit vollzogen wurden, nachdem insbesonders in einem Nachbarland, und in anderen EU-Staaten Menschen mit einer Triage bewertet wurden und solcherart von einer Intensivmedizinischen Behandlung ausgegrenzt wurden, da die Intensivkapazitäten nicht reichten ist... na ja, vergesslich.
Ich glaube es war der Bundeskanzler Kurz der Meinte, man könne jetzt nur darüber philisophieren, dass "zu viel" getan wurde, da dies der Fall war.
Wäre zuwenig getan worden, war wären dann die Argumente ?
Kurz meinte, er müsse jetzt telefonieren gehen und stand auf.
Ich bleib sitzen und schrieben weiter:
Wäre zuwenig getan worden, würde vermutlich auch Deine Meniung lauten:
Es wurde zu wenig getan, dadurch ist die die Wirtschaft nun dort, wo diese nun ist, und Tote hat es, da die Intensivkapazitäten nicht ausreichten, auch gegeben.
Du merkst, wie schmal der Grat war, wo die entscheundungsträger gerade tanzen dürfen ?
Die Automobilkrise war zu diesem Zeitpunkt, als Leitindustrie in europa, bereits voll ausgebrochen. Es wurden teils schon Sozialpläne verhandelt, Leihkräfte waren freigesetzt, Überstunden und Urlaube mussten abgebaut werden....
Hier könntest Du einen Zusammenhang konstruieren, aber, die Krise der Leitindustrie ging Mitte 2019 bereits voll los.
Unsere Wirschaft brummt, die Gatronomie in den klassischen Unrlaubsbundesländern hat, aufgrund des Coronapaketes mittels Inlandsnachfrage teils eine Rekordsaison eingefahren.
Die Sommerhotelerie? Keine Ahnung, ich vermute dass es auch nicht schlecht war.
Die Grossglocknerhochlapenstrasse, etc,etc haben Rekordmengen an Fahrten verbucht, bei einer späteren Saisoneröffnung !!
Obwohl Du hier etwas schlechtreden möchtest.
Die Stadtgastronomie und Hotelerie, ja, die hat, nach einem Rekordjahr 2019 zu leiden, ohne Frage.
Mit allen folgen der fehlenden Devisen und Ausländer.
Hallstadt gehörte heuer einmal wieder den Österreidhern und war fast genauso voll.
Man sollt enicht immer alles, wie in Ostösterreich so gerne getan, schlecht und kleinreden.
Wir sind bisher gut durchgekommen, im Gegensatz zu anderen ( siehe England -25%, Frankreich, Spanien, Italien detto)
Nur sind wir nun so überheblich, und glauben, dass es ein Sprint war, ohne zu sehen, dass das ein Marathon ist.....
Leider
Es leiden viele, aber bei Gott nicht alle.
Dass Großkonzerne keine Menschenfreunde sind, und alles tun um Gewinnspannen zu erhöhen ist bei gott nicht´s neues, oder ?
Die Automobilindustrie bekommt nun das, was Sie seit 2007-2009 eigentlich hätte freiwillig tun können: Eine Kur.
Es lebe der Shareholdervalue und die Gagen der Manager, welche seit 2008 nicht´s in richtung NAchhaltigkeit getan haben.
Ja, das hat nicht´s mit Corona zu tun. Ohne Frage.
Dass das zusammenfällt ist ein Zufall sondergleichen.
Nur, der WHO vorzuwerfen, sie würde von der Wirtschaft manipuliert worden sein, na ja, so funktioniert die UNO nicht, was auch ein Karottengefärbter über dem Teich erfahren musste und den Austrit t der USA, da diese nicht Bestechbar ist, aus der WHO erklärte.
Die Leitindustrie ist, aufgrund von Managementfehlentscheudungen, Betrug und Geldgier in der Krise, was bereits vorher begann, bevor Corona nur diskutiert wurde.
Insbesinders ein deutscher Konzern hätte etwas früher auf Elektifizierung setzen sollen anstatt zu betrügen. 32 Milliarden Strafzahlungen, alleine von VW bisher, das muss die Leitindustrie "runterziehen", wie auch der, bereits 2018 vermehrt auftretende Einkauf der Zukaufsgüter nicht mehr in Europa, sondern in China.
Diese Industrie hat sich derart selber die Basis untergraben, dass nun der Autokäufer verunsichert ist und.. nicht kauft.
Was man nicht einer Österreichischen Regiernung, sondern eher einer deutschen vorwerfen sollte, wo Opel damals "gerettet" wurde, da Wahlen anstanden, mehrere Förderpakete ausgeteilt wurden, anstatt änderungne zu fordern.
Nun ist die Politik in der BRD nur gezwungen, kein Geld mehr in die Hand zu nehmen, da der Betrug aufflog.
Sowas nennt man hoch Pokern und verlieren mit eine Bluff.