Wölfe in Österreich

Ich sag ja eh: „ schafft am besten alles ab, verbieten, bestrafen und was mir sollt noch einfällt entspricht nicht der Nettiquette

ja jeder wird einen kennen, Hunderttausende werden von wilden Tieren gefressen und zerrissen werden...
hast noch was vergessen, diese Viecherl waren alle bei uns heimisch, bevor der böse böse Mensch sie ausgerottet hat,

solltest du des Lesens mächtig sein und auch den Sinn des gelesenen erfassen, wirst du schon bemerkt haben dass sehrwohl in Österreich, von domestizierten und nicht lila Kühen verletzt worden sind.
wer verantwortet es, wenn durch solche Tiere zu Verletzungen, Geschweige den, zu Todesfällen bei Menschen kommt.
ich nehme an, was ja nur logisch wäre, der Landwirt auf dessem Grund sich das ereignet hat.
wird sich schon ein Anwalt und ein Richter finden
 
hast ja absolut recht, ist ja so eine Sauerei, nur von schweren Verletzungen und unter Umständen Todesfällen hab ich im Zusammenhang von Hühnern noch nichts gehört.
wovon ich allerdings sehr wohl gehört habe, die Mufflons am TÜPL Allensteig isind verschwunden, sind wahrscheinlich nach Polen gezogen, dort gibt es vermutlich weniger Wölfe als bei uns.
oder haben sie als Kuscheltiernahrung Verwendung gefunden, ich weis es nicht

Der Muffelbestand am TÜPL ist praktisch ausgerottet. Ich werde den Anblick immer vermissen.
 
Erzähl das meinen Verpächterbauern. :rofl:
Flächedeckende wiederansiedlung von wolf ,bär und luchs wäre viel sinnvoller.....und was den bauern angeht...msn kann sich technisch oder mit schutztieren gegen ausfälle durch prädatoren schützen...180 bis 200 cm hohe zäune.....gewisse hunderassen die sogar bären in die flucht schlagen.....geht alles wenn man will...und in ländern wo es dir tiere noch gibt findet auch landwirtschaft statt....man muss sich halt anpassen....wir leben in deren lebensraum...nich die in unserem....
 
.und in ländern wo es dir tiere noch gibt findet auch landwirtschaft statt...
... billigerere Arbeitskräfte, weniger Sozialleistungen, etc.
Noch mal: Hüfst hagern???

Möchte aber anmerken, dass i nix gegen die Viecherl habe. Nur die Scheu vorm Menschen solltens als Wildtier beibehalten.
Ich freu mi schon wenn endli wirkli die Raubtierchen in größeren Mengen die Städte bevorzugen... weils da sicherer für sie ist😏
 
... billigerere Arbeitskräfte, weniger Sozialleistungen, etc.
Noch mal: Hüfst hagern???

Möchte aber anmerken, dass i nix gegen die Viecherl habe. Nur die Scheu vorm Menschen solltens als Wildtier beibehalten.
Ich freu mi schon wenn endli wirkli die Raubtierchen in größeren Mengen die Städte bevorzugen... weils da sicherer für sie ist😏
Würden so ganz kluge Leute wildtiere nicht füttern wäre das auch so.
 
... billigerere Arbeitskräfte, weniger Sozialleistungen, etc.
Noch mal: Hüfst hagern???

Möchte aber anmerken, dass i nix gegen die Viecherl habe. Nur die Scheu vorm Menschen solltens als Wildtier beibehalten.
Ich freu mi schon wenn endli wirkli die Raubtierchen in größeren Mengen die Städte bevorzugen... weils da sicherer für sie ist😏
Für den zweck würde ich in meiner freizeit durchaus helfen zäune zu ziehen...selbstverständlich!
 
Unser Familienhund ist früher immer abgehauen, um den Komposthaufen der Nachbarn leerzufressen. Die waren so schlau, dass sie auch Wurst und Hackfleisch mit dem Kompost entsorgten. Der Hund kam zurück, prall wie eine Presswurscht, und hat den Rest des Tages gefurzt und gestunken wie eine heiße Güllegrube.
Wir haben einen ultra fetten igel der immer wieder unsere haufen besucht(haben drei die nacheinander befüllt werden....einer zum erde entnehmen...einer der durchsumpft und einer der aktuell befüllt wird.....
 
Flächedeckende wiederansiedlung von wolf ,bär und luchs wäre viel sinnvoller.....und was den bauern angeht...msn kann sich technisch oder mit schutztieren gegen ausfälle durch prädatoren schützen...180 bis 200 cm hohe zäune.....gewisse hunderassen die sogar bären in die flucht schlagen.....geht alles wenn man will...und in ländern wo es dir tiere noch gibt findet auch landwirtschaft statt....man muss sich halt anpassen....wir leben in deren lebensraum...nich die in unserem....

Nit bös sein: du kommst aus der Stadt. Wenn du diese Thesen am Land vertritt, wirst du als Dorftrottel gesehen. :rolleyes:
 
Würden so ganz kluge Leute wildtiere nicht füttern wäre das auch so.
Ähnlich wie die unsägliche praxis der kirrung....
Wenn ein wald den bestand im winter nicht durchbringt muss der bestand sich halt natürlich anpassen....wir halten auch den nutzwildbestand durch fütterung unnatürlich hoch....was zb rund um berlin unfassbare probleme mit schwarzwild aufwirft dem kaum noch herr zu werden ist....
 
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