Wölfe in Österreich

Mitglied #321275 schrieb:
Bei manchen Leuten ist Hopfen und Malz verloren. Aber die können dann gerne romantische Mondscheinwanderungen auf von Bär und Wolf bewohnten Almen machen und sich im Einklang mit der Natur fressen lassen.
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Was sagen denn die Statistiken in Österreich, wie viele Menschen von Wölfen und Bären getötet wurden und wie viele von Kühen oder dem lieben Wauzi zuhause?
 
Mitglied #525398 schrieb:
Was sagen denn die Statistiken in Österreich, wie viele Menschen von Wölfen und Bären getötet wurden und wie viele von Kühen oder dem lieben Wauzi zuhause?
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Warte ab wenn es mehr werden, einem Bären oder Wolf möchte ich nicht am Riss Überraschen. Schau mal nach Rumänien was die für probleme mit Bären haben, das sind Raubtiere oder meinst mit Klatschen und Singen vertreibst die
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Mitglied #525398 schrieb:
Was sagen denn die Statistiken in Österreich, wie viele Menschen von Wölfen und Bären getötet wurden und wie viele von Kühen oder dem lieben Wauzi zuhause?
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Geh bitte, das kannst du nicht vergleichen. Bei Unfällen mit Hund oder Rind ist meistens der Mensch selber schuld. Mit ein bisserl Hirn ließe sich da Vieles vermeiden.
Wolf und Bär sind Wildtiere, große Beutegreifer. Die suchen Beute, verteidigen ihre Jungen.
Der Wolf ist auch ein Kulturfolger und sucht die am leichtesten zu erlegende Beute um Energie zu sparen. Im Moment ist das bei uns mal Veidevieh. In Deutschland sind die Grauen schon ein bisserl weiter, da wird schon getestet. Konkret heißt das, sie nähern sich schon den Menschen. Es sind schon einige Fälle bekannt, wo sie Spaziergängern oder auch Reitern verfolgten und sehr nahe gekommen sind. Risse mitten m besiedelten Gebiet oder sogar in Ställen sind keine Seltenheit mehr. Ich persönlich rechne in ein spätestens zwei Jahren mit Angriffen auf Menschen, da die Wölfe keine Scheu mehr haben. Wovor auch.

Für Angriffe auf Menschen in vergangenen Zeiten, empfehle ich alte Kichenbücher. In den Sterbematrikeln findet man nicht nur einmal unter Todesursache den Wolf.

Aktuelle Angriffe auf Menschen findet man unter anderem in Polen, Russland, Anatolien, Iran und sehr oft in Indien.
 
@Mitglied #283220,
ich habe schon eine Zeit lang in einer Gegend gewohnt wo Bären schin immer heimisch waren und es auch noch jede Menge davon gibt, wenn man sich an bestimmte Regeln hält kein Problem. Ich verbringe meinen Urlaub auch meist in Europa in Gegenden in denen es Bären gibt und obwohl ich mich bemüht habe bekam ich dort noch nicht einmal einen zu Gesicht.
In Rumänien gibts noch ganz andere Probleme als die Bären und nur weils in Rumänien aus dem Ruder läuft muss ich hier nichts ausrotten. Wie viel mehr Menschen sterben hier eigentlich durch Bienenstiche gegenüber denen die durch Bären gefleddert wurden? Sollen wir jetzt auch die Bienen ausrotten?
 
Mitglied #321275 schrieb:
Konkret heißt das, sie nähern sich schon den Menschen. Es sind schon einige Fälle bekannt, wo sie Spaziergängern oder auch Reitern verfolgten und sehr nahe gekommen sind. Risse mitten m besiedelten Gebiet oder sogar in Ställen sind keine Seltenheit mehr. Ich persönlich rechne in ein spätestens zwei Jahren mit Angriffen auf Menschen, da die Wölfe keine Scheu mehr haben. Wovor auch.
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Das meinte ich mit einem Mittelweg, man muss ihm zeigen dass der Kontakt zu Menschen gefährlich ist, deswegen muss ich ihn aber nicht ausrotten.



Mitglied #321275 schrieb:
Für Angriffe auf Menschen in vergangenen Zeiten, empfehle ich alte Kichenbücher. In den Sterbematrikeln findet man nicht nur einmal unter Todesursache den Wolf.
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Kirchenbücher? Das ist doch die Institution mit Hexenverbrennung usw. Da finde ich heute noch in DACH mehr Opfer durch Exorzismus als durch Wölfe oder Bären.
Russland? Da ist der Chef gefährlicher als die Wölfe und Bären zusammen. Die kann man eh nicht als Maßstab nehmen, da ist die Lage durch verwilderte Hunde, Hybriden ec. nicht mit den Zuständen in Mitteleuropa zu vergleichen.
 
Entschuldige immer diese Vergleiche mit anderen,wieso ausrotten die passen einfach nicht mehr in unsere Kulturlandschaft der Lebensraum für Wolf und Bär ist bei uns einfach zu klein darum machen sie Probleme Nur weil so ein paar gestrandete Biologen sie haben wollen. Wenn dann Schäden da sind ist der Besitzer schuld ( kein Hirte kein Zaun der Zaun zu niedrig ). Und muss um die Entschädigung Kämpfen.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Das meinte ich mit einem Mittelweg, man muss ihm zeigen dass der Kontakt zu Menschen gefährlich ist, deswegen muss ich ihn aber nicht ausrotten.





Kirchenbücher? Das ist doch die Institution mit Hexenverbrennung usw. Da finde ich heute noch in DACH mehr Opfer durch Exorzismus als durch Wölfe oder Bären.
Russland? Da ist der Chef gefährlicher als die Wölfe und Bären zusammen. Die kann man eh nicht als Maßstab nehmen, da ist die Lage durch verwilderte Hunde, Hybriden ec. nicht mit den Zuständen in Mitteleuropa zu vergleichen.
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Und wie willst du im Zeigen das der Kontakt zum Menschen gefährlich ist?
 
Mitglied #283220 schrieb:
.......... unsere Kulturlandschaft ...........
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Haben wir toll hinbekommen, mach deine Augen auf dann siehst du sie sterben.
Falls dir nichts auffällt nimm alte Fotos zur Hand und vergleiche diese mit heute.

Immer dann wenn der Mensch so richtig eingreift gehts schief. Schau dir die sturmgeschädigten Wälder in Bayern an, vergleiche die, die der Mensch wieder aufgeforstet hat mit denen die man in Ruhe liess und die sich von selbst wieder regenerieren.

Zeigen dass der Kontakt mit Menschen gefährlich ist, ganz einfach, wenn er zu nahe kommt schiessen, wenn er dann trotzdem wieder nahe kommt auch gezielt schiessen. Ich bin mir aber auch sicher dass man denen die in diesen Fällen schiessen dürfen auch auf die Finger sehen muss.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Haben wir toll hinbekommen, mach deine Augen auf dann siehst du sie sterben.
Falls dir nichts auffällt nimm alte Fotos zur Hand und vergleiche diese mit heute.

Immer dann wenn der Mensch so richtig eingreift gehts schief. Schau dir die sturmgeschädigten Wälder in Bayern an, vergleiche die, die der Mensch wieder aufgeforstet hat mit denen die man in Ruhe liess und die sich von selbst wieder regenerieren.

Zeigen dass der Kontakt mit Menschen gefährlich ist, ganz einfach, wenn er zu nahe kommt schiessen, wenn er dann trotzdem wieder nahe kommt auch gezielt schiessen. Ich bin mir aber auch sicher dass man denen die in diesen Fällen schiessen dürfen auch auf die Finger sehen muss.
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Mit was schießen mit scharfer Munition oder Gummigeschossen ist leider verboten, in Deutschland verbinden die auf Drückjagden wo viel geschossen wird mit Beute da sind die mitten im Trieb
 
Mitglied #525398 schrieb:
Wenn wir alles so beibehalten wollen wie es jetzt ist, brauchen wir eigentlich nicht darüber reden, oder?
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Ich bewerfe ihn jetzt also mit Wattebällchen und tanz ihm was vor? :hmm:
Na gut, beim Tanz des/der ein oder anderen wird es ihn wahrscheinlich vor Schreck oder Lachen umhauen. Und es ganz unerträglich ist, dem Elend rasch ein Ende machen. :rofl:
 
Mitglied #525398 schrieb:
Was sagen denn die Statistiken in Österreich, wie viele Menschen von Wölfen und Bären getötet wurden und wie viele von Kühen oder dem lieben Wauzi zuhause?
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Wieviele Kühe - wieviele Wölfe? und, wenn man so will, sind Kühe, die eventuell auf der Alm mit Touristen Probleme machen, ein notwendiges Übel (sorry an die Kühe) weil es sonst keine Almwirtschaft mit allen verbundenen Nachteilen gäbe (u.a. weniger Touristen)

Demgegenüber, welche Nachteile siehst du darin, wenn es keine Wölfe gibt? Abgesehen von irgendwelchen weltfremden Ansichten, dass fremde Wölfe aus dem Osten einfiltrieren sollen, weil ja schon einmal welche da waren? Säbelzahltiger hats auch gegeben, wo kriegen wir die jetzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #78305 schrieb:
damit unterstellst du den (Berufs) Jägern etwas.
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Grad die Jäger sind nicht unbedingt begeistert Wölfe zu erlegen. Die kannst dann unter Personenschutz stellen wegen VGTlern und ähnlichen Tierschutzterroristen.


Mitglied #78305 schrieb:
Wieviele Kühe - wieviele Wölfe? und, wenn man so will, sind Kühe, die eventuell auf der Alm mit Touristen Probleme machen, ein notwendiges Übel (sorry an die Kühe) weil es sonst keine Almwirtschaft mit allen verbundenen Nachteilen gäbe (u.a. weniger Touristen)

Demegenüber, welche Nachteile siehst du darin, wenn es keine Wölfe gibt? Abgesehen von irgendwelchen weltfremden Ansichten, dass fremde Wölfe aus dem Osten einfiltrieren sollen, weil ja schon einmal welche da waren? Säbelzahltiger hats auch gegeben, wo kriegen wir die jetzt?
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Wenn so depperte Leute trotz Warnschilder in einer Mutterkuhweide herumspazieren, sind sie echt selber schuld.
 
Mitglied #321275 schrieb:
Grad die Jäger sind nicht unbedingt begeistert Wölfe zu erlegen. Die kannst dann unter Personenschutz stellen wegen VGTlern und ähnlichen Tierschutzterroristen.




Wenn so depperte Leute trotz Warnschilder in einer Mutterkuhweide herumspazieren, sind sie echt selber schuld.
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und warum nicht verboten ?
weil sobald der weg mit steuergelder finaziert wird/wurde ist er öffentlich...

das durchschreiten ohne Weg ist erlaubt oder verboten ?
keine Ahnung ?
 
Mitglied #593533 schrieb:
Die Wege gehören dem Grundeigentümer. Es ist nicht verboten über Wiesen und Weiden zu gehen, wird aber von den Bauern nicht gerne gesehen
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so ein Blädsinn, bitt ezuerts lesen dann posten !

Landwirtschaftliche Grundstücke dürfen grundsätzlich nur mit Zustimmung des Eigentümers beziehungsweise des Bewirtschafters betreten werden.

noe.lko.at

Gesetzlicher Feldschutz - die wichtigsten Bestimmungen | Landwirtschaftskammer Niederösterreich

Das Feldschutzgesetz hilft dem Landwirt dort, wo andere Gesetze aufgrund der geringen Schadenswerte kaum oder nicht mehr greifen, zum Beispiel bei Beschädigungen von Zäunen, Diebstahl in Obst- und Weingärten sowie Hundekot in Wiesen und Äckern. Was zum Feldgut gehört und was strafbarer...
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und nich tdas Forstgesetz zitieren :lalala:
 
wos es ois gibt !!

Strafbarer Feldfrevel

Folgende unbefugt vorgenommene Handlungen stellen als "Feldfrevel" eine Verwaltungsübertretung dar und sind von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu 1.500 Euro zu bestrafen:
  • Gebrauch, Verunreinigung, Beschädigung oder Vernichtung von fremdem Feldgut, zum Beispiel Verunreinigung mit Hundekot
  • Entziehung oder Zueignung von fremdem Feldgut, zum Beispiel Entwenden von Weintrauben
  • Betreten, Verunreinigung oder Beschädigung fremder Stallungen

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Das Feldschutzgesetz hilft dem Landwirt dort, wo andere Gesetze aufgrund der geringen Schadenswerte kaum oder nicht mehr greifen, zum Beispiel bei Beschädigungen von Zäunen, Diebstahl in Obst- und Weingärten sowie Hundekot in Wiesen und Äckern. Was zum Feldgut gehört und was strafbarer...
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