Wölfe in Österreich

Von 1950-2020 gab es 35 Wolfsangriffe und dabei 5 Todesfälle in Europa.

Quelle: Bericht vor dem deutschen Bundestag.

"In Europa". Da gibt es aber vermutlich mehr Verletzungen und Todesfälle durch Pferde. Vielleicht solltest du also lieber die Tiere deiner Partnerin abknallen … :mrgreen:

Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rotgrünkäppchen auf dem Heimweg von der Waldorfschule gefressen wird, daher gering.

Es wäre mir auch egal, nicht mein Problem.

Mein Problem ist,

Ob blaue Kinder zu Schaden kommen, wir wissen es … :rolleyes:
 
DAS ist das reale Problem. Für die Wölfe wüssten wir eine Lösung.
Naja die Bobos aus dem Lebensraum der ländlichen Bevölkerung zu vergrämen, sie einzufangen und in die idyllischen Weiten Polens und Schwedens auszufliegen kann ich mir als Lösung durchaus vorstellen. Wer frisst dann aber euer Gemüse und reitet eure Pferde? Wer macht dann Urlaub am Bauernhof um eure Schafe zu streicheln? Ich glaube fast, dass (Spar und REWE sei dank) der österreichische Bobo den österreichischen Bauern (Bauern gibt es auch in Spanien) weit weniger braucht, als der österreichische Bauer den österreichischen Bobo.
 
Ernsthaft, ist das inzwischen Unterrichtsstoff / Fachsprache? Man unterscheidet zwischen "Normalbär", "Schadbär" und "Problembär"?
Unterrichts Stoff ja. Fachsprache nein
Weißt du 90% des Wildtiermanagements beschäftigt sich mit dem Management der menschen. Vermittlung zwischen Parteien usw.
Der 'Problembär' wurde gesellschaftlich geschaffen. Es is einfacher Menschen. Vorallem laien und fest gefahrenen Ansichten etwas zu erklären oder vermitteln wenn man es ihnen so erklärt dass sies auch verstehen und sich was drunter vorstellen können

Uns ich wäre dir immernoch sehr dankbar wenn du net in jedem post iwas über die Organisation meines Studiums fragen würdest. Wenn du was konkretes sinnvolles wissen willst dazu schreib mir eine pn
Icb denke nicht dass es hier jemanden interessiert ob ich 'eh immer alle Vorlesungen besucht habe'
Selbst wenn nicht, schmälert das mein fachwissen sicherlich nicht ;)
 
Unterrichts Stoff ja. Fachsprache nein
Weißt du 90% des Wildtiermanagements beschäftigt sich mit dem Management der menschen. Vermittlung zwischen Parteien usw.
Der 'Problembär' wurde gesellschaftlich geschaffen. Es is einfacher Menschen. Vorallem laien und fest gefahrenen Ansichten etwas zu erklären oder vermitteln wenn man es ihnen so erklärt dass sies auch verstehen und sich was drunter vorstellen können

Uns ich wäre dir immernoch sehr dankbar wenn du net in jedem post iwas über die Organisation meines Studiums fragen würdest. Wenn du was konkretes sinnvolles wissen willst dazu schreib mir eine pn
Icb denke nicht dass es hier jemanden interessiert ob ich 'eh immer alle Vorlesungen besucht habe'
Selbst wenn nicht, schmälert das mein fachwissen sicherlich nicht ;)
Du hast studiert?
 
Naja die Bobos aus dem Lebensraum der ländlichen Bevölkerung zu vergrämen, sie einzufangen und in die idyllischen Weiten Polens und Schwedens auszufliegen kann ich mir als Lösung durchaus vorstellen. Wer frisst dann aber euer Gemüse und reitet eure Pferde? Wer macht dann Urlaub am Bauernhof um eure Schafe zu streicheln? Ich glaube fast, dass (Spar und REWE sei dank) der österreichische Bobo den österreichischen Bauern (Bauern gibt es auch in Spanien) weit weniger braucht, als der österreichische Bauer den österreichischen Bobo.
So ist es nicht. Wir Bobos schätzen den Bio-Schafskäs aus dem Kisterl und die violetten Erdäpfeln und Karotten frisch vom Hof. Da müssen wir tolerant sein und verstehen es auch wenn für den Wolf erstmal kein Platz ist, Außerdem geht dem gelernten Bobo nichts über seine Ableger, die sind heilig, der Mittelpunkt der Welt und durch den aggressiven Wolf in höchster Gefahr :mrgreen:
 
Der Gutmensch in mir sagt, wir haben Krieg in Europa … triviales Geplänkel … bin erst mal raus.
Wir haben nur diese eine Gesellschaft. Ein Teil davon schreit wöchentlich von Diktatur aufgrund der Corona Maßnahmen. Auch diejenigen werden möglicherweise in der Tiefgarage mit uns gemeinsam Schutz suchen, ob uns das gefällt oder nicht. Bleibt zu hoffen dass es soweit nicht kommt.
 
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