Wölfe in Österreich

Mitglied #81571 schrieb:
was ich ich meine ... :hmm:

du kommst in einem 280 seiten thread auf den letzten seiten dazu, ganz ohne ahnung welche standpunkte ich oder andere user bereits vertreten haben, trollst hingegen in nahezu jedem deiner beiträge herum bzw. kommst mit kindlich anmutenden whataboutism daher und darum meine ich zu dir gar nichts. jede ernsthafte antwort an dich ist vergeudete zeit - zufrieden?
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Es geht mir darum, deine Aussagen bezüglich der Gefahr von Wolfsangriffen auf Menschen in Relation zu anderen Gefahren zu bringen. Das ist nicht whataboutism. Und ich trolle hier auch nicht. Setz mich halt auf ignore wenn du keine Argumente mehr hast und dich der Mut zur Auseinandersetzung mit mir verlassen hat.
 
Wenn du mit einer Taube Schach spielen willst : Egal, wie gut du Schach spielst , die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen
 
Mitglied #232906 schrieb:
du kannst es bis zum Nimmerleinstag behaupten und sie werden es doch nicht
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Der Baron hat schon recht damit. Ein Kapitalist ist per Definition eine Person, die die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital (und auch Wissen) dazu einsetzt, um daraus einen Mehrwert zu generieren. Genau das macht ein Landwirt. Die meisten der Landwirte setzen die Produktfaktoren nur wenig effizient ein, weshalb sich ihre Gewinne in Grenzen halten.
 
petseit schrieb:
sieh dich vor, dass nicht du es bist der sich gezwungenermassen zeit nehmen muss.

man kann's auch übertreiben, weisst?
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Ich wollte nur klarstellen, dass sich niemand dazu "genötigt" fühlen muss auf meinen "Zuruf" hin zu antworten. Wenn das in deinen Augen eine Übertreibung ist, dann bitte tu was du tun musst.
 
du bist schon schlau genug um zu verstehen was generell gesehen im bezug auf dich gemeint ist.
 
Mitglied #604481 schrieb:
haahahaha, wenn du meinst ueberleben bzw. leben koennen ist ein persoenlicher gewinn bin ich bei dir 😅
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Nimm meine Definition und füge ihr das Tragen des Risikos von Verlusten hinzu. Vielleicht wird es dann deutlicher. Worum es mir geht, ist klar zu machen, dass ich diese "Angst" vor dem Wolf und die Warnung vor den Gefahren, die von ihm für den Menschen ausgehen, in großen Teilen dadurch motiviert sehe, dass damit kapitalistische Ziele verfolgt werden.
 

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