Wölfe in Österreich

Die Lösung ist ganz einfach und heißt Herdenschutz!
ja genau - ganz ganz einfach :mad:
So einen Schwachsinn kann nur jemand verzapfen, der von der Materie keine Ahnung hat.
Wie Du ineiner gebirgigen Almgegend einen EFFEKTIVEN Herdenschutz bewerkstelligen willst, das hüpfst mir mal vor :cool:
 
ja genau - ganz ganz einfach :mad:
So einen Schwachsinn kann nur jemand verzapfen, der von der Materie keine Ahnung hat.
Wie Du ineiner gebirgigen Almgegend einen EFFEKTIVEN Herdenschutz bewerkstelligen willst, das hüpfst mir mal vor :cool:
Kann ich mir schon vorstellen und die Tierschützer zahlen alles dann geht es , für jede Alm einen hauptberuflichen Hirten mit Herdenschutzhunde
 
wieder zwei kandidten für das entsorgen von aus mordlust getöteten tieren, jake und leila.

ihr könnt eure erfahrungen dann gerne hier teilen. so bilder mit blut an den händen oder einem schwer verletzten tier über die letzte hürde helfen.

ich werde den verdacht nicht los, dass ihr auch gerne an euren eigenen fürzen riecht. eisbären, robben, nutztierhaltung, ohne aufwand geld verdienen, herdenschutzmaßnahmen... 🤦

eure romantik ist dumm und anmaßend
 
Ändert nichts an der Sache er braucht auch bei weniger Nutztiere sein Futter , so lange er welche erbeuten kann wird er es tun

Dann kann die Lösung aber nicht sein, die Wölfe abzuknallen, sondern sie muss sein, dafür zu sorgen, dass sie kein Nutztier reißen können.

Ich hab's glaub ich zu den Anfangszeiten des Threads schon mal geschrieben, bin jetzt aber zu faul, nachzuschauen:
Es ist absurd, Tiere zu verdrängen (oder quasi auszurotten), sich ihren Lebensraum einzuverleiben und es sich gemütlich zu machen und dann, wenn sie irgendwann wiederkommen herumzuheulen, dass kein Platz für sie ist.
 
Wie eh weiter oben schon erwähnt wurde: ein Umdenken wird ganz rasch dann stattfinden, wenn mal einem Menschen was passiert (z.B. spielenden Kind o.ä.)
Bislang sind's halt "eh nur (dumme) Schafe", die von den Wölfen getötet werden :(
 
Komisch, dass Herdenschutzmaßnahmen in anderen Ländern wunderbar funktionieren, aber in Österreich ist das ein Ding der Unmöglichkeit.
 
ja genau - ganz ganz einfach :mad:
So einen Schwachsinn kann nur jemand verzapfen, der von der Materie keine Ahnung hat.
Wie Du ineiner gebirgigen Almgegend einen EFFEKTIVEN Herdenschutz bewerkstelligen willst, das hüpfst mir mal vor :cool:
ich würde den ersten Satz auf dich anwenden bin sogar fast sicher dass ich mehr Ahnung von der Materie hab als du sofern du nicht grad selber Schafe hast und dich auch intensiv mit Herdenschutzmaßnahmen auseinander gesetzt UND sie vor Allem ausprobiert hast!

Tanz: Hirten und Herdenschutzhunde dazu Stromzäune am Rand der jeweiligen aktuellen Weidefläche damit die Schafe im überschaubaren Gebiet bleiben - so einfach ist das. Funktioniert in jedem anderen Land wo der Wolf nie weg war ausgezeichnet und seit unzähligen Jahren von den Pyrenäen bis an den Bospurus.
Ein Herdenschutzhund ist aber nicht billig und ein Hirte noch viel weniger. Immer wieder zu wiederholen, dass das ja gar nix bringen würde und Abschüsse die einzige Lösung sind, während man still und heimlich die großzügigen Entschädigungen einstreift, welche einem ja "das menschliche Leid der Tiere die man doch so sehr liebe", niemals ersetzen könne, ist aber natürlich wesentlich günstiger.
 
Komisch, dass Herdenschutzmaßnahmen in anderen Ländern wunderbar funktionieren
aja, tun sie das tatsächlich ?
Wobei interessant wäre, ob in diesen "anderen Ländern" sich das ganze eher auf flacher Ebene abspielt, oder auch, wie hierzulande, oftmals in gebirgigen Almen.
 
Wie eh weiter oben schon erwähnt wurde: ein Umdenken wird ganz rasch dann stattfinden, wenn mal einem Menschen was passiert (z.B. spielenden Kind o.ä.)
Bislang sind's halt "eh nur (dumme) Schafe", die von den Wölfen getötet werden :(
Klar weil anderen Orts wo es immer schön Wölfe gab und gibt passiert das quasi ständig dass die armen Kinder von Wölfen angefallen werden sind noch blutrünstiger als die verdammten Haie diese bestialische Mörder - ist sogar so normal dass es nicht Mal mehr Berichte darüber gibt.

Oida hörst du dir eigentlich selber zu bei deiner Polemik und glaubst du das dann auch wirklich noch selber?
 
Dann kann die Lösung aber nicht sein, die Wölfe abzuknallen, sondern sie muss sein, dafür zu sorgen, dass sie kein Nutztier reißen können.

Ich hab's glaub ich zu den Anfangszeiten des Threads schon mal geschrieben, bin jetzt aber zu faul, nachzuschauen:
Es ist absurd, Tiere zu verdrängen (oder quasi auszurotten), sich ihren Lebensraum einzuverleiben und es sich gemütlich zu machen und dann, wenn sie irgendwann wiederkommen herumzuheulen, dass kein Platz für sie ist.
doch, genau das ist die lösung. uneingeschränkte freigabe zum abschuss. die tiere haben 2022 keinen platz mehr in unseren breitengraden.

du nennst dich als mensch absurd? fühlst dich schuldig? willst etwas ändern, egal wie dämlich? geh' in die kirche. dafür ist sie da.
 
doch, genau das ist die lösung. uneingeschränkte freigabe zum abschuss. die tiere haben 2022 keinen platz mehr in unseren breitengraden.

du nennst dich als mensch absurd? fühlst dich schuldig? willst etwas ändern, egal wie dämlich? geh' in die kirche. dafür ist sie da.

Zum Glück gibt's genug Menschen, die sich nicht für die Krone der Schöpfung halten, die über allem und jedem stehen.
Du bist ekelhaft. :yuck:

Der Platz wird geschaffen werden müssen - und das ist gut so.
 
die tiere haben 2022 keinen platz mehr in unseren breitengraden
eigentlich ist die Entscheidung eh gar nicht so schwer: wollen wir Nutztierhaltung im Freien - dann ist der Wolf ein Problem. Wollen wir Nutztierhaltung nur in versperrten Ställen, dann ist der Wolf für diese Tiere kein Problem.
Allerdings wird er sich dann andere Beute suchen, klar.
Und wie ich vorhin schon sagte: im dem Moment, wo mal ein Mensch zu Schaden kommt, wird's dann das große Aufheulen geben, und alle werden fragen: wie konnte das nur passieren?
 
wieder zwei kandidten für das entsorgen von aus mordlust getöteten tieren, jake und leila.

ihr könnt eure erfahrungen dann gerne hier teilen. so bilder mit blut an den händen oder einem schwer verletzten tier über die letzte hürde helfen.

ich werde den verdacht nicht los, dass ihr auch gerne an euren eigenen fürzen riecht. eisbären, robben, nutztierhaltung, ohne aufwand geld verdienen, herdenschutzmaßnahmen... 🤦

eure romantik ist dumm und anmaßend
Na geh komm erleuchte mich bitte, wie ist es denn wirklich? Sind Hirten und Herdenschutzhunde und Begrenzungen schon Alltag aufs Österreichs Almen und schaffen es die Wölfe trotzdem die Schafe zu reißen? Gibt's gar keine Entschädigungen? Werden die Schafe nicht schutzlos und wissend den Wölfen zum Fraß vorgeworfen um dann eben auf selbige zeigen zu können weil es ohne große Predatoren in den Alpen so angenehm und einfach war? Musste man nicht nur eine alte Frau auf die Hütte setzen die dann halt ab und zu die Tränken kontrolliert und die Tiere durchzählt?
 
aja, tun sie das tatsächlich ?
Wobei interessant wäre, ob in diesen "anderen Ländern" sich das ganze eher auf flacher Ebene abspielt, oder auch, wie hierzulande, oftmals in gebirgigen Almen.
Ja nein klar dort leben Bären und Wölfe in der Ebene ist total deren Lebensraum - jetzt Mal im Ernst denk doch bitte zumindest zwei Sekunden nach bevor du schreibst und Google Mal zumindest die Orte die ich genannt habe wenn du sie schon nicht kennst - so d beides große europäische Gebirge - und ja natürlich leben Wölfe immer im Gebirge und nicht in irgendeinem städtischen Becken oder am Meer, außer natürlich man sperrt sie in Zoos ein.
 
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