Wölfe in Österreich

Aber es gibt bez. Wolf und Bär auch gute Nachrichten.
Der steirische Landesrat für Land und Forstwirtschaft und damit auch für die Jäger spricht nicht davon dass die Wölfe getötet werden,sollen oder müssen. Er spricht nur davon dass man gewisse Wölfe und Bären "HERAUSNEHMEN MUSS".
Klingt doch gleich viel besser oder?
So lange wir solche scheinheiligen Politiker haben die zuerst die Ansiedlung von Tieren die es bei uns nicht mehr gibt fördern und sie dann "herausnehmen" lassen wenn sie tun was ihr Wesen ist,nämlich Beute suchen um zu überleben
(weil der ihnen zugedachte Raum viel zu klein ist) wird es derartige Probleme immer geben.
Aber vielleicht schaut ja für den Herrn Landesrat ein Wolfspelz oder ein Bärensteak von so einem "herausgenommenen"
Tier heraus.
 
Mitglied #659537 schrieb:
Aber es gibt bez. Wolf und Bär auch gute Nachrichten.
Der steirische Landesrat für Land und Forstwirtschaft und damit auch für die Jäger spricht nicht davon dass die Wölfe getötet werden,sollen oder müssen. Er spricht nur davon dass man gewisse Wölfe und Bären "HERAUSNEHMEN MUSS".
Klingt doch gleich viel besser oder?
So lange wir solche scheinheiligen Politiker haben die zuerst die Ansiedlung von Tieren die es bei uns nicht mehr gibt fördern und sie dann "herausnehmen" lassen wenn sie tun was ihr Wesen ist,nämlich Beute suchen um zu überleben
(weil der ihnen zugedachte Raum viel zu klein ist) wird es derartige Probleme immer geben.
Aber vielleicht schaut ja für den Herrn Landesrat ein Wolfspelz oder ein Bärensteak von so einem "herausgenommenen"
Tier heraus.
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Ich wusste gar net, dass er bei dem Projekt Mitspracherecht hatte :hmm:
 
Mitglied #514258 schrieb:
Ich wusste gar net, dass er bei dem Projekt Mitspracherecht hatte :hmm:
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Es gibt auch in der Steiermark derartige Projekte und Probleme.Und wer wenn nicht der LR für Land und Forstwirtschaft
soll da ein Mitspracherecht haben? Geht ja auch um sein zukünftiges Bärensteak.
Im Zweifelsfall könnte auch der Landesrat für "Tierschutz" was zu sagen haben, aber der schläft ja gut in der Grazer Burg und wartet auf seine Pensionierung. Er ist ja nicht einmal fähig in einem kleinen Tierheim für Ordnung zu sorgen.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Wie sollte er reagieren? Auf einen Baum klettern?

Ja das finde ich sehr bedauerlich. Ist der Bär nicht egoistisch?
Wer soll die Menschenheit ausrotten?
Meinst Du wirklich die Bären können das schaffen?
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Weißt, das wirst Du & der Großteil hier nicht verstehen, wo es für Euch doch dermaßen selbstverständlich ist, völlig abgekapselt von der Um-/Tierwelt durch selbige zu trampeln wie der Elefant im Porzellanladen.
 
Mitglied #524010 schrieb:
Was ein selten dämlicher Kommentar.
Wenn man schon Tiere des Essens wegen tötet, sollte man sie wenigstens vollständig verwerten. Aber solche wie Du essen halt die Filetstückerl & werfen alles andere in den Müll.
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wenn ich ein echter Tierschützer bin habe ich auch vegane Kleidung war die Botschaft
 
Mitglied #232906 schrieb:
wenn ich ein echter Tierschützer bin habe ich auch vegane Kleidung war die Botschaft
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Wer behauptet, dass Veganer Tiere schützen nur weil sie diese nicht essen, der mag oder kann halt nicht verstehen, dass jede Art von Extremismus sehr viel zerstört. Aber gut, importiertes "Bio"obst/-gemüse aus aller Welt importiert genauso wie GMO Soja (für dessen Anbau der Regenwald abgeholzt wird) sind halt gerade "en vogue". Das Ego der Betreffenden ist beruhigt & Hauptsache sie müssen nicht denken.
 
Mitglied #659537 schrieb:
Aber es gibt bez. Wolf und Bär auch gute Nachrichten.
Der steirische Landesrat für Land und Forstwirtschaft und damit auch für die Jäger spricht nicht davon dass die Wölfe getötet werden,sollen oder müssen. Er spricht nur davon dass man gewisse Wölfe und Bären "HERAUSNEHMEN MUSS".
Klingt doch gleich viel besser oder?
So lange wir solche scheinheiligen Politiker haben die zuerst die Ansiedlung von Tieren die es bei uns nicht mehr gibt fördern und sie dann "herausnehmen" lassen wenn sie tun was ihr Wesen ist,nämlich Beute suchen um zu überleben
(weil der ihnen zugedachte Raum viel zu klein ist) wird es derartige Probleme immer geben.
Aber vielleicht schaut ja für den Herrn Landesrat ein Wolfspelz oder ein Bärensteak von so einem "herausgenommenen"
Tier heraus.
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stimmt. "send them to hell" klingt viel besser.
 
na lang hast braucht, bist hergfunden hast.

Darfst mich wieder ein bisserl sietzen, das kommt immer recht gut.

Mit wokem Gruss.
 
kurier.at

Italiens Tierschutzverbände gegen Erlegung von Bären in Südtirol

Nach tödlichem Angriff auf Jogger.
kurier.at kurier.at

Italienische Tierschutzverbände protestieren gegen Pläne der autonomen Provinz Trient, den Problembären zu erlegen, der am Mittwoch einen 26-jährigen Jogger angriffen und getötet haben soll. Die Tierschutzverbände baten das Umweltministerium, zusammen mit der Provinz Trient Maßnahmen zur Verbesserung des Umgangs mit der Bärenbevölkerung in der Region zu besprechen. Wichtig sei es, eine "Hexenjagd" gegen die Bären zu vermeiden.

Der Umweltschutzverband Legambiente betonte, dass es sich in Italien um den ersten Fall eines tödlichen Bärenangriffs in den vergangenen 150 Jahren handle. Laut der italienischen Vereinigung für den Schutz von Tieren und Umwelt (Aidaa) sei es notwendig, "den Ermittlungen auf den Grund zu gehen und genau zu rekonstruieren, was passiert ist". Der Jogger soll sich mit einem Stock gegen den Bären verteidigt haben, was die Reaktion des Tieres provoziert haben könnte.

Unterdessen mehren sich in den sozialen Medien die Stimmen gegen die Tötung des Bären. "Wir haben Wälder niedergebrannt und zementiert und damit der Tierwelt immer mehr Platz weggenommen. Das Töten von Tieren ist keine Lösung, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Stellen Sie sich einen Wald oder ein Waldgebiet ohne Tiere vor", schrieb der Chef der italienischen Grünen Angelo Bonelli auf Twitter.
Der junge Jogger war am frühen Donnerstagmorgen in der Gemeinde Caldes im bei Wanderern und Touristen beliebten Tal Val di Sole nahe einem Forstweg gefunden worden. Er war am Mittwoch vom Joggen in den Wäldern nicht zurückgekehrt, woraufhin seine Familie Alarm schlug. Der Körper des Mannes wies schwere Verletzungen auf.
Tiefe Kratzer am Körper und im Gesicht, Bisswunden sowie eine schwere Verletzung am Bauch legten bereits zuvor den Verdacht nahe, dass es sich um die Attacke eines Bären gehandelt habe. An der Leiche des jungen Mannes wurden entsprechende DNA-Rückstände entdeckt, wie es hieß. Der Bär soll nun identifiziert und anschließend getötet werden, sagte der Regionalpräsident von Trentino-Südtirol, Maurizio Fugatti.
 
Mitglied #37845 schrieb:
Gnädigste haben sich im Furor wohl ein wenig verstiegen. Als links linke, woke, gendernde, grün versiffte Zecke (Gutmensch war ich früher) stehe ich den hysterischen und strunzdummen Aussagen der hier versammelten rechten Dumpfbacken äusserst kritisch gegenüber. Soweit ich diesem Thread entnehmen kann, wird diese meine Einschätzung von den forumsbekannten woken, links grün gedrehten, Gutmenschen geteilt. Freundschaft!
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Jo Mundl :rofl:
 
www.suedtirolnews.it

Schockvideo aus Bulgarien: Bär attackiert Motorradfahrer

Nonstal - In Italien hat sich seit dem Tod des Trentiner Joggers Andrea Papi die Debatte um Bär und Wolf in unseren Wäldern stark zugespit ...
www.suedtirolnews.it www.suedtirolnews.it

die Motorradlfahrer habn a im Wald nix verlorn. Bissn ghörns.

Und die Schwammerlsucher a glei. Und die Montainbiker. Und die Wanderer.
 

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