sollte man vielleicht spezifischer erklären:
Im Fall großer Solarfarmen im Süden (+mehr Wasserkraft aus dem Norden) bräuchte es endlich leistungsfähige transeuropäische Trassen und Backbones.
Auf der anderen Seite sind Umspannwerke und lokale Trafostationen nicht automatisch in der Lage dezentral eingespeiste, schwankende Kapazitäten zu handeln.
Das Dilemma mit der Politik auf allen Ebenen ist zunehmend, daß man im Elfenbeinturm so absolut Null Ahnung von (E-)Technik und Physik hat,aber meint, mit irgendwelchen Absichtserklärungen und Presseterminen mit beteiligten Firmen und Betreibern wäre es schon getan, übersehen aber gerne, wenn es an Genehmigungsverfahren und Verfahrensdauern, Standort- und Finanzierungsgarantien, nebst Fachkräftemangel und verfügbarer/lieferbarer Technik scheitert. Aber es wird munter gefordert, versprochen, Böses verboten und eingestampft, lange bevor die Alternativen greifen, umso mehr, wenn sie sich dann auch noch von NOCH ahnungsloseren Nachwuchsweltenrettern vor sich her treiben lassen.
Damit kann man weder national, geschweige denn europaweit Nägel mit Köpfen machen.
Sollte doch wieder ein härterer Winter kommen, wird die Greifswald-beinahe-Katastrophe (im Winter 78/79 oder so) lächerlich dagegen gewesen sein (da gibt es eine tolle Vorträge bzw. Berichte vom damaligen Schichtleiter, aus dem man viel lernen könnte, siehe
Manfred Haferburg – Wikipedia ).