Yin und yang beim sex

Mitglied #489758

Power Mitglied
Weiblich Bisexuell Österreich, Kärnten (9020) Dieser Benutzer hat 37 Checks
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@Mitglied #122475 hat mich mit seinem nippel-drehmoment auf die Idee gebracht, mal nachzufragen, wie euer Körper so tickt. Während seine eine brustwarze seinen schwanz zum Stehen bringt, löst das zwirbeln der anderen das Gegenteil aus. Sowas ähnliches treibt auch mein Körper....wenn meine linke wange am Boden (auf einem untergrund...küchenplatte, bett...)liegt, bin ich orgasmusblockiert-im Gegensatz zur anderen. Hingegen ist es vor allem die linke wange, die schläge sehr stimulierend findet. Die meisten meiner Rezeptoren für ein schauern oder ein aaaahhh-gefühl liegen aber auf meiner Rückseite. So wär das zwirbeln/beißen/lecken meiner brustwarzen völlig sinnlos für erotische Stimulation, hingegen mein Rücken bei der leisesten Berührung meine klitoris zum pochen bringt.
Ich steh ja eher auf sehr rauen Sex, doch wirklich auslaufen tu ich erst, wenn ich zeitgleich gestreichelt werde. Hat fast ein bissal was von Schizophrenie...oder ist das vielmehr das Zusammenspiel von hart und weich, von süß und sauer, kalt und heiß, das etwas vollkommen macht und alle Synapsen zum purzelbäume schlagen anregt?
Ohne den esoterischen schnickschnack zu bemühen finde ich es sehr bemerkenswert, wieviel Einfluß Meridiane, lymphbahnen und chakren auf meine libido haben. Ein kleiner abschweifender Blick auf die Hirnforschung würde beim sex sicher ein wahres Feuerwerk erkennen lassen-oder ein erstarren in manchen Situationen.
Wer von euch kennt noch diese seltsamen Wege eures Körpers mit mitunter gewaltigen Auswirkungen, die nicht vorrangig geschlechtsorgane betreffen, sich aber massiv auf diese auswirken?
 
Eine Freundin hat eine linke Brust, die so gut wie alles aushält, und die Rechte muss man mit größter Vorsicht behandeln. Ob das was mit Ying und Yang zu tun hat, das wage ich zu bezweifeln.

Am Rücken, insbesondere im Genick, sind alle Frauen, mit denen ich bisher Sex hatte, empfindlich gewesen. Auch in der Kniekehle und der Armbeuge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin total empfindlich an der Klitoris. Da werd ich ziemlich schnell erregt, wenn man die stimuliert.


Während andere so funktionieren:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Sieht das bei mir eher so aus:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

:mrgreen:
 
@Mitglied #122475 hat mich mit seinem nippel-drehmoment auf die Idee gebracht, mal nachzufragen, wie euer Körper so tickt. Während seine eine brustwarze seinen schwanz zum Stehen bringt, löst das zwirbeln der anderen das Gegenteil aus. Sowas ähnliches treibt auch mein Körper....wenn meine linke wange am Boden (auf einem untergrund...küchenplatte, bett...)liegt, bin ich orgasmusblockiert-im Gegensatz zur anderen. Hingegen ist es vor allem die linke wange, die schläge sehr stimulierend findet.

Ich nehme mal an, dass deine rechte Wange - die die Backpfeiffe kassiert, die deine linke Wange auf den Boden befördert - das ganze System blockiert...:lalala:
 
Ich bin sehr kopflastig.

Wenn der nicht bei der Sache ist, ist alle Liebesmüh vergebens, wenn ja, geht’s gut ab, von sanft bis hart.
 
Ein kleiner abschweifender Blick auf die Hirnforschung würde beim sex sicher ein wahres Feuerwerk erkennen lassen-oder ein erstarren in manchen Situationen.
so wahr! Sehr spannendes Feld..
Wer von euch kennt noch diese seltsamen Wege eures Körpers mit mitunter gewaltigen Auswirkungen, die nicht vorrangig geschlechtsorgane betreffen, sich aber massiv auf diese auswirken?
Bei mir is alles mit Frequenzen entweder Feuerwerk oder Nullsummenspiel.
Je weniger meine Klit berührt wird, desto schärfer find ichs. Je mehr, desto eher senkt sich die Kurve wieder.
Die wenigsten Dinge bringen mich zum Orgasmus, außer ich darf nicht kommen, dann is hier aber Feuer unterm Dach.
Mein Hals hat eine strenge, willkürliche Door Policy - die meisten können nicht ansatzweise in seine Nähe und mein Körper schaltet sofort auf Angriff. Manche dürfen näher oder ihn berühren (ich weiß aber nicht, wovon es abhängt).
Mit geschlossenen Augen is mein Empfinden immens höher, als mit offenen Augen - weil ich mich da zu sehr auf mein Umfeld konzentrier und irgendwie alles 'von oben beobachte' als es an mir zu spüren.
 
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