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@Mitglied #122475 hat mich mit seinem nippel-drehmoment auf die Idee gebracht, mal nachzufragen, wie euer Körper so tickt. Während seine eine brustwarze seinen schwanz zum Stehen bringt, löst das zwirbeln der anderen das Gegenteil aus. Sowas ähnliches treibt auch mein Körper....wenn meine linke wange am Boden (auf einem untergrund...küchenplatte, bett...)liegt, bin ich orgasmusblockiert-im Gegensatz zur anderen. Hingegen ist es vor allem die linke wange, die schläge sehr stimulierend findet. Die meisten meiner Rezeptoren für ein schauern oder ein aaaahhh-gefühl liegen aber auf meiner Rückseite. So wär das zwirbeln/beißen/lecken meiner brustwarzen völlig sinnlos für erotische Stimulation, hingegen mein Rücken bei der leisesten Berührung meine klitoris zum pochen bringt.
Ich steh ja eher auf sehr rauen Sex, doch wirklich auslaufen tu ich erst, wenn ich zeitgleich gestreichelt werde. Hat fast ein bissal was von Schizophrenie...oder ist das vielmehr das Zusammenspiel von hart und weich, von süß und sauer, kalt und heiß, das etwas vollkommen macht und alle Synapsen zum purzelbäume schlagen anregt?
Ohne den esoterischen schnickschnack zu bemühen finde ich es sehr bemerkenswert, wieviel Einfluß Meridiane, lymphbahnen und chakren auf meine libido haben. Ein kleiner abschweifender Blick auf die Hirnforschung würde beim sex sicher ein wahres Feuerwerk erkennen lassen-oder ein erstarren in manchen Situationen.
Wer von euch kennt noch diese seltsamen Wege eures Körpers mit mitunter gewaltigen Auswirkungen, die nicht vorrangig geschlechtsorgane betreffen, sich aber massiv auf diese auswirken?
Liest sich ja fast wie a Gebrauchsanleitung