Zeilen, die bewegen!

Wir erleben jeden Tag so selbstverständlich. Mit gelernten Scheuklappen in ein fest gepresstes Schema und mittels vorgegebener Strukturen wandern wir durchs Leben. An einer Welt festhaltend, ohne wirklich in ihr zu sein. Unwillig - manchmal unfähig - über die eigene Türschwelle hinaus zu sehen, die Möglichkeiten wahrzunehmen, sich der Geschehnisse bewusst zu werden und das Allgegenwärtige zu begreifen.

Ein zartes Gerüst, das sich um unsere Anwesenheit gebildet hat, so zerbrechlich, daß es jederzeit einstürzen kann.
Wir stehen jeden Tag am Abgrund und morgen könnten wir schon einen Schritt weiter sein.

(c) Zinzan
 
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