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2013 das Große Wahljahr.
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Etwa nicht? Sorry, bin nicht DER Thailandexperte und hatte auch nicht lange Zeit zum suchen.
Ich fand "auf die Gache":
"Das thailändische Majestätsbeleidigungs- oder Lèse-Majesté-Gesetz (französisch, vom lateinischen Laesa maiestas) stellt beleidigende Äußerungen oder Handlungen gegenüber dem König von Thailand, der königlichen Familie und der thailändischen Monarchie unter Strafe. Verstöße gegen das Gesetz können gemäß Artikel 112 des thailändischen Strafgesetzbuchs mit Gefängnisstrafen von bis zu 15 Jahren geahndet werden."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Majestätsbeleidigung_in_Thailand
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L
Gast
(Gelöschter Account)
diese partei ist momentan leider die einzig wählbare, wer sonst setzt sich noch für uns und unsere belange ein?
die eu-hörigen roten und schwarzen, die unser geld nach sonstwohin schicken?
die grüninnen die lieber bunte als österreicher am arbeitsmarkt sehen?
randalierende "parkbewacher" werden als bereicherung unserer kultur dargestellt-gehts noch?
J
Gast
(Gelöschter Account)
L
Gast
(Gelöschter Account)
..ich bin tatsächlich der Meinung, dass sich die besagte Partei nicht für unsere Belange, sondern nur für den eigenen Vorteil einsetzt. Beispiele dafür geben die Untersuchungsausschüsse der vergangenen Monate.
In Hinblick auf unser unrühmliche Vergangenheit geht es auch nicht um Verantwortung und Schuld für die Verberechen die damals geschehen sind, sondern viel mehr um die Wachsamkeit, Entwicklungen die in diese Richtung gehen rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass mit der Hetze gegenüber Fremden kein Staat zu sanieren ist und es uns in keiner Weise weiterbringt, Sündenböcke dort zu suchen wo wir die geringste Gegenwehr erwarten. Immer nur auf die Schwachen loszugehen ist wohl nur ein Zeichen der eigenen Schwäche.
Mit einem aufrichtigen "FREUNDSCHAFT" Augustin
In Hinblick auf unser unrühmliche Vergangenheit geht es auch nicht um Verantwortung und Schuld für die Verberechen die damals geschehen sind, sondern viel mehr um die Wachsamkeit, Entwicklungen die in diese Richtung gehen rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass mit der Hetze gegenüber Fremden kein Staat zu sanieren ist und es uns in keiner Weise weiterbringt, Sündenböcke dort zu suchen wo wir die geringste Gegenwehr erwarten. Immer nur auf die Schwachen loszugehen ist wohl nur ein Zeichen der eigenen Schwäche.
Mit einem aufrichtigen "FREUNDSCHAFT" Augustin
A
Gast
(Gelöschter Account)
nicht zu vergessen die roten, die eine kennzeichnung, israelischer produkte fordern. der liebe augustin hat es mit der aufmerksamkeit richtig getroffen. allerdings mit den finger auf andere zeigen, während man sich selbst genauso verhaltet, ist der falsche weg!
S
Gast
(Gelöschter Account)
Wegen einer Abstimmung im EF, an der nur wenige User teilgenommen haben ?Das Ergebnis der Umfrage hier im Thread ist ja hochinteressant: nämlich insbesondere als daß die SPÖ-Wähler um nur 2 %-Punkte höher liegen als die Stronach-Wählershock
Da wird sich der Faymann noch einiges einfallen lassen müssen
Find ich lustig.
Will dir ja ned zu nahe treten, aber es gibt eine Welt und Wählerschaft außerhalb des EF.
Und umgekehrt: Kann mich noch an eine Anfrage eines Mods an alle im Parlament vertretenen Parteien erinnern. Die einzigen die zurückgeschrieben haben waren die Grünen.
Also des Verhältnis der hohen Politik zum EF kann wohl folgendermaßen charakterisiert werden: Ned amoi ignorieren.
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Das hatten sich nicht. Es ist nur Usus, dass man nicht verwertet, was off records gesagt wird. Allerdings ist die Grenze zwischen formell und informell bei Gesprächen mit Politikern mitunter fließend.
Jedenfalls ist das eine nette Episode, aber Schüssel kann man politisch sicher Ernsteres vorwerfen.
Du sagst es selbst. Die Aktion war Ausdruck von Hilflosigkeit und hat in Gewurschtel gemündet. Deshalb sieht man keinen Sinn darin, das zu wiederholen. Da brauchst Du diese rechte Leier vom armen Österreich, auf das immer alle hintreten, nicht zu bemühen.
J
Gast
(Gelöschter Account)
So was dummmmmmes zu bosten spricht für sich selbst.
Die Vergangenheit soll Uns heute Warnung sein den Boden nicht so aufzubereiten wie es zbs. Vor dem 2 Weltkrieg war. Wir sollen von der Zeit des Faschismus lernen nicht auszugrenzen, und das Rechtsradikale Gedankengut nicht wieder in Unsere Hirne zu lassen. Das ist es warum wir immer wieder zurück schauen sollen, wir können und müßen daraus Lernen. Die schwächsten Auszugrenzen wie es gerade die FPÖ macht ist deswegen immer wieder in der Kritik
S
Gast
(Gelöschter Account)
@josefausef : Gross - und Kleinschreibung mit Zufallsgenerator?
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ehrlich gesagt waren es nicht die Wiener sondern die Deutschen von 1998-2005 was ich als Modell für künftige Entwicklungen herhalte
- Die höchste Arbeitslosenquote
- Die höchste Neuverschuldung
- Die höchste Zahl an Firmenpleiten
- Die ersten Kriegseinsätze deutscher Soldaten seit dem 2. Weltkrieg
- Größte Abwanderung von Firmen und Forschung ins Ausland
- Größter Schnüffelstaat seit Stasi und Gestapo
- Bürokratischster Arbeitsmarkt aller Zeiten
- ...etc.
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J
Gast
(Gelöschter Account)
Ja seit 1945 nicht mehr und das ist auch gut so. Aber Großes ABER Wir sind Wirtschaftlich doch sehr abhängig von Deutschland, jah nach Bransch mehr oder weniger. Wir sind der „kleine Bruder“ Deutschlands, auch wenn wir hin und wieder mal Wirtschaftlich besser als Deutschland sind, die sind Einwohner und Flächen massig um ca.10 mal Größer und haben doch auch Weltweit einen großen Einfluss.
Und alles was da oben steht ist auch nicht so richtig, zbs. Der erste Einsatz Deutscher Truppen war: Text Wiki: Die ersten derartigen Einsätze waren vom 30. Januar 1991 bis 17. März 1991 der Einsatz des Flugabwehrraketengeschwader 2 in Diyarbakır im Rahmen der Operation Desert Storm sowie anschließend eine Minenräumaktion der Deutschen Marine nach dem Zweiten Golfkrieg im Persischen Golf und 1993 die Entsendung eines Feldlazaretts nach Phnom Penh im Rahmen einer UN-Mission. Es folgten Einsätze in der Adria (Operation Sharp Guard 1992–1996), in Somalia und auf dem Balkan im Rahmen der Einsätze IFOR und SFOR.
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