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Gast
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ungarische detto, die fahren sogar jeden tag heim
und fast jedes Mal mit einem anderen Auto
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ungarische detto, die fahren sogar jeden tag heim
Wenn der Schrott a immer vor der Haustür stehtund fast jedes Mal mit einem anderen Auto
und fast jedes Mal mit einem anderen Auto
Die Grünen oder die Wiener?dann werdens fluchen.
warts nur bis die grünen des alleinige sagen haben in wien, dann werdens fluchen.
dann währen wir unregierbar wie italien.Eine Grün/Blau/Stronach - Koaltion würde sich eh ausgehen
Eine Grün/Blau/Stronach - Koalition würde sich eh ausgehen
du meinst eine Minderheitsregierungwie wärs mit dem liberalen forum/orange/komunisten?
thaha, gibts paar FPÖ partei mitglieder im forum?
Ich finde diese Reflexe komisch.
Niemand zwingt uns ..... das kommt mir doch bekannt vor. Und wenn dann in 10 Jahren alle außer Österreich den Gigaliner eingeführt haben, dann werden unter Garantie die gleichen Erpressungen ablaufen, wie jetzt mit der Forderung nach Abschaffung des Bankgeheimnisses. Inklusive "freundlicher" Kommentare über die verantwortlichen österreichischen Politiker in den Gazetten der angeblich "befreundeten" Staaten.Wiener Zeitung
Brüssel/Wien. EU-Verkehrskommissar Siim Kallas hat die von der EU-Kommission geplanten neuen Vorgaben für Lkw verteidigt. Kallas verteidigte am Montag in Brüssel überdies die geplanten grenzüberschreitenden Fahrten von bis zu 25 Meter langen Riesen-Lkw (EuroCombi). Niemand zwinge die EU-Staaten solche Gigaliner zuzulassen, betonte er.
Das Porträt von Fekter ist keineswegs feindselig. Fekter ist halt wie sie ist, durchaus ein Original, und wie sie von Kollegen und Journalisten wahrgenommen wird, werden auch Zeitungen im - jawohl! - befreundeten Ausland schreiben dürfen. Es schreiben doch auch österreichische Zeitungen über ausländische Politiker nicht nur Schmeicheleien, oder?Inklusive "freundlicher" Kommentare über die verantwortlichen österreichischen Politiker in den Gazetten der angeblich "befreundeten" Staaten.
Wir sollten England den Krieg erklären!
Nun, dann fühlt sich in Sachen Gigaliner auch eine sozialistische Ministerin verfolgt.Ich finde diese Mentalität, sich ständig verfolgt zu fühlen, einfach zum Kotzen.
Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ) führte am Montag in einer Aussendung vor allem drei Argumente gegen die Gigaliner ins Treffen: „Gigaliner gefährden die Verkehrssicherheit, sie torpedieren die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene, und Österreich müsste Milliarden Euro an Umbaukosten zahlen.“ Sie werde sich deshalb „auf jeder Ebene gegen die Annahme dieses Vorschlages einsetzen“.
Durch die Richtlinie würde - Freiwilligkeit hin oder her - „wegen der geografischen Lage Österreichs der politische und wirtschaftliche Druck größer, ebenfalls solche Lkws zu erlauben“, ist Bures überzeugt.
Ich kann nicht erkennen, dass sich Bures verfolgt fühlt. Sie formuliert nur in einer politischen Diskussion ihren Standpunkt. Österreich ist halt nicht allein auf der Welt und der Preis dafür, dass Interessenkonflikte nicht mehr durch Kriege ausgetragen werden, ist, dass man mit anderen verhandeln muss. Man muss nicht gleich, wenn nicht alles nach dem Willen Österreichs passiert, sich verfolgt und unterdrückt fühlen.Nun, dann fühlt sich in Sachen Gigaliner auch eine sozialistische Ministerin verfolgt.
Brauchen wir die unbedingt? Patrouillenboote haben wir ja. Und die Eurofighter!Wir haben keine Marine.
Nun, dann fühlt sich in Sachen Gigaliner auch eine sozialistische Ministerin verfolgt.
Gigaliner gefährden die Verkehrssicherheit,*
sowas kann a nur von einer frau kommen, die ka ahnung hat
Aber gut, ich habe noch eine andere Idee: Wir könnte ja eine Fatwa aussprechen
Wir sind aber - noch - keine islamische Republik.