Mittelfristig habe ich deswegen geschrieben, weil die Umsetzungszeit mehrere Jahre dauert. Derzeit gibt es die widerlichen Lokale noch immer zu Hauf.
http://derstandard.at/1315006312268...ien-verzichtet-auf-eigenes-Gluecksspielgesetz
Das macht sie eigentlich sympathisch, daß sie sich diesem Sozialzwang nicht völlig aussetzen.
aber für propaganda hinaus nutzens die
Geschäftemacherei dieser datensammelwütigen Internetplatform recht kräftig. nur wenn dort auf einmal gegenwind kommt, dann ist aus-maus.
ein Mini-Lercherl in Relation zum Gesamtbudget.
mit nur einem dieser
Mini-Lercherl hätte man z.b. die gesamte
werkbundsiedlung sanieren können ....
Schon wieder der Blödsinn: Solange v.d.Bellen ein Gehalt als NR-Abgeordneter erhielt, bekam er keines von der Stadt Wien und jetzt bekommt er keines vom Parlament, sondern eines als Landtagsabgeordneter - das Budget als Wissenschaftsbeauftragter ist für die Aufwände dieser Dienststelle und kein Zubrot für ihn.
Die Wahrheit sollte man zur Kenntnis nehmen, auch wenn sie in diesem Fall nicht in die eigene Dreckschleuder paßt.
allein vom bisherigen kosten/nutzen hätten die grünen diesen beauftragten längst vor sich hin schäumend kritisiert (mit fug und recht übrigens) - wärens nicht jetzt in der stadtregierung und v.d.b. einer von ihnen ...
Ich hab nicht gesagt, daß es überraschend kam, aber es war sehr rasch und sehr intensiv. Die Hauptursache war übrigens der Spritpreis und nicht das Parkpickerl - aber wer von der AUtofahrern gibt schon zu, daß ihm das Geld ausgegangen ist und er sich das Autofahren nicht mehr leisten kann..... Da schimpft es sich deutlich billiger auf politische Gegner.
köstlich! ich glaub, das solltest mit ein paar über das pickerl wutschnaubende zwangs-öffi-benutzer der gegenwart diskutieren.
Daß "die Leut nicht mit dem Auto in die Stadt fahren können" ist auch so ein augenfälliger Unfug, den zu kommentieren sich erübrigt. Stell Dich einmal an eine Einfahrtsstraße nach Wien und schau wieviele "Nichtkönner" nach Wien fahren.
würden die nicht einen weg zum abstellen für ihr vehikel gefunden haben, hätten wir ja überhaupt bereits u bahn-reinstopfer wie in tokyo auf den bahnsteigen!
Das Budget der Wiener Linien ist öffentlich einsehbar, da braucht man keine klandestin erhaltenen Insiderinformationen.
das, was sie eigentlich für die erhaltung und erweiterung des fuhrparks und des netzes braucherten? das steht im budget??? *staun*
nimm z.b. die u4: bericht
2011 und
2013 - änderung??? also im grund genommen nur das datum ...
Die "Sale.and-lease-back-Geschäfte sind m.W. bereits ohne Schaden für Wien mit den Geschäftspartnern in den USA einvernehmlich aufgelöst.
interessant! aus dem obigen artikel:
Bei den Wiener Linien laufen derzeit noch vier solche (in den USA inzwischen verbotenen) Geschäfte. Auch das Kanalnetz im 21. und 22. Bezirk ist noch verleast. (stem, DER STANDARD, 28.2.2013)
Finanziell war der Nutzen nicht so groß wie man ihn sich versprochen hat, der Nutzen war eben kleiner - übrigens im Gegensatz zu Salzburg, wo die geballte Unfähigkeit der dortigen Beamtenschaft unter Anleitung von panisch verwirrten Politikern noch "zum Drüberstreuen" ca. 120 Mio Euro Schaden verursacht haben. Das gab es in Wien nicht, da wurden die Spekulationsgeschäfte systematisch und budgetschonend reduziert.
ah eh - aber komischerweise hat es beim von dir zitierten salzburger skandal auch phasen gegeben, wo die spekulationen ja eigentlich ein gewinn für das land waren:
LHStv. David Brenner verteidigte am Donnerstag die Zahlen der Finanzabteilung: "Wir sind entgegen der ÖBFA der Meinung, diese Gelder als aktives Vermögen zu bewerten. Wir können, und das bestätigt uns ja auch die ÖBFA, jederzeit aus diesem Geschäft aussteigen. Das Geld würde dann als positiver Barwert zur Verfügung stehen."