2013 das Große Wahljahr.

Nationalratswahl am 29. September 2013

  • SPÖ - Sozialdemokratische Partei Österreichs

    Stimmen: 25 10,9%
  • ÖVP - Österreichische Volkspartei

    Stimmen: 21 9,2%
  • FPÖ - Freiheitliche Partei Österreichs

    Stimmen: 60 26,2%
  • GRÜNE - Die Grünen ? Die Grüne Alternative

    Stimmen: 41 17,9%
  • FRANK - Team Frank Stronach

    Stimmen: 20 8,7%
  • BZÖ - Liste Josef Bucher

    Stimmen: 6 2,6%
  • KPÖ - Kommunistische Partei Österreichs

    Stimmen: 9 3,9%
  • PIRAT - Piratenpartei Österreichs

    Stimmen: 14 6,1%
  • NEOS - Das Neue Österreich und Liberales Forum

    Stimmen: 18 7,9%
  • Ich wähle ungültig

    Stimmen: 8 3,5%
  • Ich beteilige mich nicht an der Wahl

    Stimmen: 7 3,1%

  • Umfrageteilnehmer
    229
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Yep, ein 52-jährigen Polizisten aus dem Innviertel. FPÖ-Stammwähler, habens nicht dazu geschrieben


Hat sich schon erhärtet. Kein Stammwähler also, sondern ein FPÖ-Funktionär. Unglaublich, welche Typen da in der FPÖ tätig sind.
 

**** gelöscht. wenn was bereits thema beim staatsanwalt ist, braucht man nicht weiter drüber diskutieren!


Es ist unsere Pflicht vor dieser faschistischen Ideologie zu warnen, nur weil man darüber Relgion stülpt wird es nicht besser
Der Islam ist die grösste Gefahr für die freie Welt, wenn sie dies nicht erkennen und deren Kritiker und Aufzeiger beleidigen, machen sie sich mitschuldig an dem was kommen wird..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Islam ist die grösste Gefahr für die freie Welt, wenn sie dies nicht erkennen und deren Kritiker und Aufzeiger beleidigen, machen sie sich mitschuldig an dem was kommen wird..

Was wird denn kommen?
 
Islamisten hassen alles was mit Kultur in Verbindung gebracht wird. Europa hat nur eines: die Kultur, somit ist die Frage wohl nur zynisch oder dumm.

Europa auf Kultur und Moslems auf Islamisten zu reduzieren ist zynisch und dumm.
 
Moslems auf Islamisten zu reduzieren ist zynisch und dumm.
das mag schon sein (so gscheit sind wahrscheinlich die meisten).......aber vielleicht denkst einmal in eine andere Richtung, wenn es für Dich und viele andere zu spät ist zum Handeln.
 
Europa auf Kultur und Moslems auf Islamisten zu reduzieren ist zynisch und dumm.
http://diepresse.com/home/panorama/...s-Mann-gehorchen?_vl_backlink=/home/index.do+
Sie meinen also es ist anders, selbst gemässigte Moselms sind noch radikal in ihren Ansichten, dies sollten sie einmal verinnerlichen
Wenn wir dem nicht alsbald vehement Einhalt gebieten, werden sämtliche Errungenschaften die sie am freien Europa so schätzen, Geschichte sein.
Nur sehr ignorante Menschen erkennen die Zeichen nicht, wehret den Anfängen....
 
Nein, es gibt tatsächlich Weinbau in Jordanien.
Frag den Marco Polo!

Unser Reiseführer hat immer gefeixt, wir würden jetzt in das Wadi Rosé fahren. Gemeint hat er damit das Wadi Ram, das wir zu nächtlicher Stunde aufgesucht haben. Der Kofferraum voll mit jordanischem Roséwein. Er hat übrigens selbst auch gerne mit getrunken (Ich bin ein unbraver Moslem, hat er gesagt):mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es als Taktik die Antifagesinnung bei jeder Gelegenheit hervorzukehren, heraushängenzulassen. Soetwas eint einen kontroversiellen Haufen. Damit lassen sich Richtungsstreits überdecken. Der kleinste gemeinsame Nenner über etwas Selbstverständliches, Banales als Identitätsmerkmal.

Sprichst Du jetzt von der Losermentalität und Ausländerfeindlichkeit und dem Hass "gegen die da oben" der freiheitlichen Wähler, die nie kneissen, das "ihre" Partei mit "denen da oben", Banken, Waffenproduzenten und der Großindustrie im Hintergrund die Steierzahler abzocken will, aber ihre Wähler mit populistischen Parolen wie Pummerin statt Muezzin für dumm verkauft? Ja, hast völlig Recht
 
Sprichst Du jetzt von der Losermentalität und Ausländerfeindlichkeit und dem Hass "gegen die da oben" der freiheitlichen Wähler, die nie kneissen, das "ihre" Partei mit "denen da oben", Banken, Waffenproduzenten und der Großindustrie im Hintergrund die Steierzahler abzocken will, aber ihre Wähler mit populistischen Parolen wie Pummerin statt Muezzin für dumm verkauft?
Davon habe ich nicht gesprochen, aber wenn du es ansprichst:
Ich bin froh, dass es Banken gibt, wo ich Konten habe und nicht gezwungen bin mittels Tausch von Naturalien zu überleben.
Ich bin froh, dass es Waffenproduzenten gibt und Polizisten und Soldaten nicht mit Pfeil und Bogen ausgerüstet sind.
Ich bin froh, dass es eine Grossindustrie gibt die Arbeitsplätze schafft.
 
SPÖ
  • pro : historische Verdienste, Regierungserfahrung, grundsätzlich sozial orientiert, eher säkular-laizistisch
  • contra : Feministisch, korrupt, zu lange an der Macht, Freunderl-und Parteibuchwirtschaft, Proporzförderer, zu satt, Schuldenwirtschaft, zu städtisch orientiert
ÖVP
  • pro : historische Verdienste, Regierungserfahrung, grundsätzlich Anti-Schulden
  • contra : korrupt, zu lange an der Macht, Freunderl-und Parteibuchwirtschaft, Proporzförderer, zu ländlich orientiert, zu starker Einfluß der Kirche, grundsätzlich Vertreter des Kapitals
FPÖ
  • pro : Berücksichtigung der Heimatliebe, Bewahren von Traditionen, Anwalt für Österreich, Regierungserfahrung, grundsätzlich Anti-Schulden
  • contra : Berührungspunkte mit dem rechtsextremen Rand, Freunderlwirtschaft, undifferenzierte,aufhetzende wenig politiktaugliche Sprache und Vorgehensweise, Hauptsächlich negativ formulierte Visionen, daher wenig zukunftsorientiert, arbeitet mit dem Aufbau von Feindbildern, Hassprediger
Grüne
  • pro : grundsätzlich sozial, grundsätzlich umweltfreundlich, kaum korruptionsanfällig, zumindest früher erfrischend sachorientiert (VdB)
  • contra : feministisch bis ins totalitär-faschistische, in Bereichen der zentralen ideologischen Grundsätze wird die Sachorientierung schnell über Bord geworfen, Wasser predigen und Wein trinken, arbeitet mit dem Aufbau von Feindbildern (Warum immer die Bevölkerung gegeneinander ausspielen ?) , weltfremd bis zum geht nicht mehr
BZÖ
  • pro : grundsätzlich liberal
  • contra :eigentlich nur eine leicht gemäßigte FPÖ, zu wirtschaftsliberal, opportunistisch,
KPÖ
  • pro : grundsätzlich sozial
  • contra : noch größerer Fascho-Feminismus als die Grünen, Heimat des linksextremen Rands, Anhänger eines Wirtschafts- und Gesellschaftssystems welches offenbar nicht funktioniert, Hassprediger
CPÖ
  • pro : Eintreten für Lebensschutz und gegen Gender Mainstreaming
  • contra : zu starker Einfluß der Kirche, Homosexualität als Krankheit,
Die Piraten
  • pro: sind im Werden ist und deshalb noch Ideologie-, Dogmen- und Tabufrei
  • contra: im Grunde habens kein Programm und hängen hauptsächlich an einer "alles gratis"-Mentalität. In Österreich waren die Piraten von Anfang an nur ein aus Deutschland induziertes Phänomen mit wenig tatsächlicher Verwurzelung. Noch mehr als in Deutschland somit ein medialer Hype. Sie kamen in Umfragen vor, wurden von Boulevard Medien und dem ORF erwähnt - damit waren sie kurzfristig auf 3-4 Prozent. Simpel gesagt, die Piraten haben es massivst verbockt. Ohne auch nur einen Cent auszugeben gratis so einen Medienhype zu bekommen und dann im weiteren so wenig daraus zu machen, ist schon eine starkes Anzeichen dafür, dass da weder substanziell noch personell etwas dahintersteht. Was das für Typen sind hat man ja in den paar Monaten erlebt, in denen sie mediale Scheinwerfer gespürt haben. Das ging von rechten Spinnern, über abgehalfterte Sozialfälle bis zu Typen die beim ersten Anzeichen einer Kamera auf einen Egotrip abtauchten und begonnen haben das Fell des noch nicht mal erspähten Bärens zu zerteilen (heißt sich in Querelen verstrickt um ja dann ein Mandat zu kriegen). Ein lächerlicher Haufen, sonder gleichen. An sich schadet dieser Piratenhype anderen politischen Startups wie den NEOS, die mit viel inhatlicher Arbeit und deutlich höherem Organisationsgrad, es heute nochmal deutlich schwerer haben in die öffentliche Wahrnehmung zu kommen als es sowieso schon war.
NEOS
  • pro: scheinen um Häuser vernünftiger als die Stronachs, BZÖs oder gar die Piraten. Sind um einiges besser organisierter wie die Piraten
  • contra: man nimmt sie kaum wahr.
Team Stronach
  • pro : grundsätzlich nehme ich dem alten Stronach selbst seine Sorge und guten Absichten ab
  • contra : Stronachs Geld zieht Opportunisten an, er hat ein Unrechtsgefühl aber wenig Rezepte - gut ist das Gegenteil von gut gemeint, zu wirtschaftsliberal, ein Staat ist kein Unternehmen, aber er denkt offenbar einen Staat ausschließlich wie ein Unternehmen führen zu können.
 
Also Niemand wählbar?
So wie bei der letzten Wahl. Die Entscheidung habe ich erst im Wahlzimmer getroffen.
 
Also Niemand wählbar?

Du sprichst das Kernproblem gelassenen aus. Aber a bisserl Zeit hamma ja noch. Kann sich die ein oder andere Partei rehabilitieren.:mrgreen:

Wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
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