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gibt es auch in rot http://ooe.orf.at/news/stories/2572678/
http://ooe.orf.at/news/stories/2571283/
http://ooe.orf.at/news/stories/2571696/
und klare Ansage der Partei
FPÖ-Landesparteiobmann, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner stellte heute klar: „Michael G. hat seine Ämter niedergelegt und ist nicht mehr Mitglied der FPÖ, der er im Jahr 2008 beigetreten ist. Die FPÖ hatte keinerlei Kenntnis über die Straftat bzw. über die Verurteilung von Herrn G. im Jahr 2004.“ Der FPÖ-Landeschef kündigte zudem an, dass es eine Änderung der Statuten der FPÖ OÖ beim kommenden Parteitag geben werde: „Wer Straftaten verschweigt, verliert in Zukunft automatisch die Parteimitgliedschaft. Ganz klar ist jedoch, dass wir nur Dinge beurteilen können, die uns vorliegen und bekannt sind.“ *****
„Wer der FPÖ Oberösterreich beitritt, bekennt sich mit seiner Unterschrift zu unserer gemeinsamen Republik Österreich, zum demokratischen System, lehnt den Missbrauch menschlicher Gefühle in jeder Form ab und legt ein klares Bekenntnis zur Gewaltfreiheit ab“, betont Haimbuchner. „Es gibt für die FPÖ keinen Grund an Leuten zu zweifeln, die sich für einen Beitritt zur FPÖ entscheiden. Wir verlangen kein Leumundszeugnis wie andere Parteien und Vereine auch.“
„Als Landesparteiobmann wird von mir ein Liebäugeln mit dem rechtsextremen Rand sicherlich nicht geduldet. Ein derartiges Verhalten ist abzulehnen und schadet der FPÖ selbst am meisten. Die Arbeit von hunderten Funktionären, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren, wird in Misskredit gebracht. Das wird nicht geduldet“, bekräftigte der FPÖ-Landesparteiobmann abschließend. (schluss) bt
http://ooe.orf.at/news/stories/2571283/
http://ooe.orf.at/news/stories/2571696/
und klare Ansage der Partei
FPÖ-Landesparteiobmann, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner stellte heute klar: „Michael G. hat seine Ämter niedergelegt und ist nicht mehr Mitglied der FPÖ, der er im Jahr 2008 beigetreten ist. Die FPÖ hatte keinerlei Kenntnis über die Straftat bzw. über die Verurteilung von Herrn G. im Jahr 2004.“ Der FPÖ-Landeschef kündigte zudem an, dass es eine Änderung der Statuten der FPÖ OÖ beim kommenden Parteitag geben werde: „Wer Straftaten verschweigt, verliert in Zukunft automatisch die Parteimitgliedschaft. Ganz klar ist jedoch, dass wir nur Dinge beurteilen können, die uns vorliegen und bekannt sind.“ *****
„Wer der FPÖ Oberösterreich beitritt, bekennt sich mit seiner Unterschrift zu unserer gemeinsamen Republik Österreich, zum demokratischen System, lehnt den Missbrauch menschlicher Gefühle in jeder Form ab und legt ein klares Bekenntnis zur Gewaltfreiheit ab“, betont Haimbuchner. „Es gibt für die FPÖ keinen Grund an Leuten zu zweifeln, die sich für einen Beitritt zur FPÖ entscheiden. Wir verlangen kein Leumundszeugnis wie andere Parteien und Vereine auch.“
„Als Landesparteiobmann wird von mir ein Liebäugeln mit dem rechtsextremen Rand sicherlich nicht geduldet. Ein derartiges Verhalten ist abzulehnen und schadet der FPÖ selbst am meisten. Die Arbeit von hunderten Funktionären, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren, wird in Misskredit gebracht. Das wird nicht geduldet“, bekräftigte der FPÖ-Landesparteiobmann abschließend. (schluss) bt
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