25 Jahre "Ostöffnung" - wie denkt Ihr darüber?

Ich glaube nicht, dass es jemals einen Masterplan gegeben hat, den Kapitalismus besser dastehen zu lassen.

Einen Masterplan in dem Sinne sicher nicht, aber generell gilt doch, dass man die beteiligten Menschen bei Laune halten muss, wenn man den Status Quo wahren will. Wem es in einem System gut geht, wird dieses auch nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Das ist nicht nur Politikern generell bewusst.
Und wenn Konkurenz da ist, schaut man eben immer mal wieder nach, dass der Abstand gewahrt wird.
Das gilt im großem und im kleinen.
 
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Du musst fragen, wie würds heute ausschauen, wenn es nicht zur Wiedervereinigung gekommen wäre? Wo würde Westdeutschland in Europa, in der Welt jetzt stehen?

Welches Land in Europa hat keine Probleme. Dank Eu wird ja das Geld herum geschlichtet was nicht mehr vorhanden ist. Bezahlen muss es der Mittelstand. Wenn es dann noch soweit kommt das wir von unserem Ersparten was abgeben müssen werden hoffentlich mal einige wach.
 
Wenn es dann noch soweit kommt das wir von unserem Ersparten was abgeben müssen

Nachdem das Geld bzw der Wert des Geldes am Sparbuch weniger wird, kann man das ja so sehen.

- es wär natürlich absurd zu glauben, daß alles eitel Wonne und Waschtrog wäre, hätt es keine Wiedervereinigung in dieser Form gegeben. von der beschissenen Situation weltweit hätt man sich auch nicht abkoppeln können.

Übrigens, die Begründung, warum die Franzosen so gern bereit waren, der Wiedervereinigung zuzustimmen, habe ich schon kurz danach gehört, als man die Auswirkungen noch nicht überschauen konnte.
 
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war das nicht in Irland so das vom Volk erspartes genommen wurde um die Schulden zu zahlen.
 
Welches Land in Europa hat keine Probleme. Dank Eu wird ja das Geld herum geschlichtet was nicht mehr vorhanden ist. Bezahlen muss es der Mittelstand. Wenn es dann noch soweit kommt das wir von unserem Ersparten was abgeben müssen werden hoffentlich mal einige wach.
in grunde hast du recht,aber den mittelstand gibt es schon lange nicht mehr. :lehrer:
 
Nein sicher nicht. Ich bin auch kein Verteidiger des Sozialismus. Ich war im Oktober und November 1989 auf vielen Demos dabei. Und wir haben das Regime zu Fall gebracht, niemand aus dem Westen die heute alles besser wissen. .

aber vergiss ein wesentlichen Teil der geschichte nicht... Gyula Horn und Alois Mock setzten am 27. Juni 1989 den ERSTEN wesentlcihen schritt zum mauerfall,
lange bevor ihr demonstrieren ward...

wirtschaftlich gesehen dass grösste desaster für die deutschen. des hat da gysi 1990 schon erkannt, aber der supergscheide kohl .............euer bier :mrgreen:

der 3.oktober wird ja eh weit verbreitet als "Tag der deutschen Blödheit" gefeiert...:shock:

Das stimmt so nicht Frau hasab:nono:.Der eine Erich durfte seine Rente in Chile genießenKeine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. und der andere Erich genoss sein Rentnerdasein bis zu seinem Tot 2000 in vollen zügen :

ach was Hr. Detlefff...
die beiden Erichs haben doch ihre Rentenzeit für die DDR geopfert... bis ins Greisenalter haben sie sich für euch abgemüht.
und als der eine Erich dann meinte, "ich liebe euch alle", habt ihr ihn einfach ins gefängnis geschickt.....

ihr wart doch so bööööössssee:haha:
 
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Honecker kenn ich, der ist ja der berühmtere Erich, nehme ich mal an. Einen zweiten kenne ich nicht.
 
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