Beim derzeitigen Stand der Dinge krieg ich noch über 40 Jahren Arbeitsleben noch ca. 50.000 Abfertigung zu den gesparten 200.000 Euro dazu, mit über 50, ohne Frau, ohne Kinder, ohne Schulden und ohne Kredit. Was soll ich also mit dem ganzen Geld machen... Der, der aufs 1-2-3-Ticket hinfiebert und aus Bequemlichkeit kein Auto mehr haben will. Was brauch ich ein Auto für das ganze Geld? Verursacht doch nur Scherereien. Fahr ich doch viel lieber günstig und umweltfreundlich mit dem
Zug und lass mich bedienen. Selbst Zuckerberg hat nur ein Auto mit Handschaltung.
Ich weiß, über Geld redet man nicht in Österreich oder in Europa. Und schon gar nicht in einem Forum. Eher schon in Amerika. Das hat mir schon damals
@Mitglied #248009 gesagt, als ich die 200.000 erwähnte. Aber ich hab kein Problem damit, da ich das Geld über 35 Jahre mit ehrlicher Arbeit verdiente. Geld verdirbt nicht unbedingt den Charakter. Kann man auch gut am Bill Gates erkennen. Nur bei den Superreichen tut sich ein großer Unterschied auf: Die sind so reich, dass sie aufgrund ihres Vermögens sogar eine Weltverbesserung in Angriff nehmen können (siehe die Gates-Stiftung oder das Weltraumprojekt von Bezos).
Das interessiert mich alles nur marginal. Ich möchte mein gemütliches Leben weiterleben und von niemandem dabei gestört werden, bin kein Großkotz, sondern eher ein Tiefstapfler, aber dennoch ein wenig stolz darauf, im Leben durch die Sparsamkeit monetär einiges erreicht zu haben, was ich hiermit präsentierte.
Just love my little World.
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Edit:
Treffend hierbei die Aussage von Arnold Schwarzenegger im Film
True Lies: "Warum sehen Milliardäre immer nur wie Pleitegeier aus?"
Ich glaub', viele möchten sich das nicht anmerken lassen und das gewohnte Leben fortführen, lassen sich vielleicht manchmals gehen ob ihrer Dominanz. Ein Milliardär benötigt keine kaiserliche Kleidung mehr in der heutigen Zeit.