Paar Gäste sind vielleicht manchmal blöd, aber wenn man nach der langen Durststrecke (sprich Lockdown) wieder sieht, welche Freude sie daran haben, mit gutem Trinken und gutem Essen bedient zu werden, kann ich mir schon vorstellen, dass dieser stressige Job stellenweise seine Erfüllung hat.
Geheimtipp: Am (heuer leider bereits abgesagten) Oktoberfest in Minga kellnerieren. Im nächsten Jahr dann. Da kann man auf einen Schlag 10.000 Euro im Monat verdienen.
Aber dem Stress, den die Kellnerinnen dort haben, möchte ich ehrlich gesagt nicht ausgesetzt sein. Zur servierten Haxn muss man sich von den männlichen und gerstensafterheiterten Gästen vielleicht auch noch auf den Popo greifen lassen...
Der Mieterschutz braucht eben engagierte Freiwillige wie Dich, die in ihrer Pension eine erfüllende Aufgabe zum Allgemeinwohl der Mieterinnen und Mieter erledigen. Bitte weiter so! [ohne Sarkasmus]