Ab welchem Treibstoffpreis lässt ihr euer Auto stehen

Ab welchem Treibstoffpreis lässt ihr euer Auto stehen

  • Ich kann mein Fahrzeug garnicht sehen lassen, da es mein Beruf ist

    Stimmen: 23 24,0%
  • Mir ist es egal, ich fahre immer

    Stimmen: 27 28,1%
  • Ich hab kein Auto

    Stimmen: 7 7,3%
  • Ich hab es bereits stehen gelassen, mir ist der Preis bereits zu hoch

    Stimmen: 7 7,3%
  • 2€

    Stimmen: 4 4,2%
  • 2,50€

    Stimmen: 10 10,4%
  • 3€

    Stimmen: 9 9,4%
  • 5€

    Stimmen: 7 7,3%
  • 10€

    Stimmen: 2 2,1%

  • Umfrageteilnehmer
    96
Da mir der Spritpreis schon seit längerer Zeit zu hoch ist (fürs Alltagsauto), habe ich mich schon 2017 für ein Elektroauto entschieden und bin noch deutlich billiger unterwegs (Strom, Versicherung, Service).
 
Wenn ich in die Arbeit fahre dann fährt noch kein ôffi🤮🤮🤮 und selbst wenn würde ich um die 75min brauchen. Mit dem Pkw 20min. Und e schüsseln kann und will ich mir nicht leisten.
 
Fahr mit Strom, aber der wird auch Teurer, gerade erhalten 0,79€ /kWh :cry:
Da ist aber selbst der Neukundenpreis bei vielen Anbietern weniger. Als Altkunde habe ich derzeit 38 Cent, bei diversen Anbietern zahlen Neukunden zwischen 40 und 60 Cent.
Ob sich da nicht ein Wechsel lohnt? Vielleicht nicht zum dubios billigsten, aber doch zu einem wo die 50 Cent nicht überschritten werden.
 
Da ist aber selbst der Neukundenpreis bei vielen Anbietern weniger. Als Altkunde habe ich derzeit 38 Cent, bei diversen Anbietern zahlen Neukunden zwischen 40 und 60 Cent.
Ob sich da nicht ein Wechsel lohnt? Vielleicht nicht zum dubios billigsten, aber doch zu einem wo die 50 Cent nicht überschritten werden.
Wie lange gilt der Lockpreis dann?
 
Wie lange gilt der Lockpreis dann?
Kann man schwer abschätzen, man sollte eben krampfhaft an seinen Altverträgen festhalten wenn diese noch unter 40 Cent sind und im Fall von einem Wechsel darauf achten das man bei Erhöhungen der Preise nicht im Vertrag feststeckt, sondern problemlos kündigen kann.
Zumindest hat man so etwas Spielraum.
Verbund hat wahrscheinlich bei mir genau auf 38 Cent erhöht weil ich bei der günstigsten Wechselmöglichkeit 40 Cent zahlen würde. :)
Da bleibt man natürlich grummelnd dabei, obwohl man durch die +50% sofort kündigen könnte.

Beim Benzinpreis sieht es noch düsterer aus. In Ungarn konnte die Deckelung nicht mehr aufrecht erhalten werden, daher inzwischen gleich teuer als hier.
Andere Länder lohnen sich zumindest für mich nicht, da zu weit weg.
In Ungarn selbst tanken schon viele als Heizöl deklarierten Diesel, was natürlich nicht legal ist, aber weil Ungarn das "Heizöl" nicht wie Österreich einfärbt oder markiert eben schwer bis gar nicht nachzuweisen.
Obwohl, zwei Helden in Oberwart hat man nach ihrer Feier einen ganzen Bus voll zu ergattern trotzdem erwischt weil sie voll wie Haubitzen waren. :)

Bis sich in Österreich wieder etwas positiv dazu verändert wird man wahrscheinlich schon auf dem Mars leben.
Ich würde daher in energiesparende Geräte investieren und dabei vor allem nicht Konsolen und PCs vergessen.

Beispiel, das Haus meiner Eltern ist ähnlich groß und fast gleich ausgestattet wie meines. Stromanbieter und Vertrag haben wir den gleichen. Ich verbrauche im Monat 90€, meine Eltern 140€. Was wohl an ihrer bescheuerten Beleuchtung und einem Badezimmerheizer liegt.

Meine Schwiegereltern hingegen zahlen 240€. Weil sie noch einen Plasma TV haben, Gefriertruhe die wahrscheinlich Rommel in Afrika dabei hatte und teilweise auch noch antike Beleuchtung.

Beim Auto ist es natürlich auch möglich mehr zu sparen. Bergab den Gang raus und rollen lassen, Ersatzreifen rauswerfen und Reifenschaum kaufen, alles rauswerfen was Gewicht hat, auch nur immer halb voll tanken statt ganz voll und wenn möglich auch ein Chiptuning zum sparen überdenken. Ältere Automatik oder Wagen wo die Airodynamik nicht gut ist eben verkaufen.
Ich bin derzeit noch recht zufrieden mit unseren VW Diesel, haben beide auch eine gute Unterboden-Airodynamik, der 1,6er und 1,9er TDI sind mit 90 und 105 PS dank Chiptuning noch sparsamer als zuvor. Sicher gäbe es noch sparsamere Autos, aber wir brauchen beide ein Kombischiff. Letzten Sommer habe ich auch noch etwas mit Reifen und Felgen experimentiert. Im Sommer bin ich mit 16" auf vorne 2,5 Bar und hinten auf 3 Bar. Bremsweg war gleich, Wagen liegt etwas härter auf, aber Verbrauch weniger und Reifenabnutzung auch.
Bei den Felgen gibt es inzwischen auch schon Designs welche die Autodynamik verbessern.

Und ich kann mich erinnern, in meiner Jugend gab es schon das Hobby sein Auto leichter zu machen und die Autodynamik zu steigern. Da flog schon mal die Rückbank aus dem Golf 2. :D
Damals aber noch mit anderem Ziel als Treibstoff zu sparen.

Wenn man Grenznah wohnt sollte man trotzdem ein Auge auf die Preise haben. Österreich ist bekanntlich immer Schlusslicht. Bis dahin sollte man eben versuchen die Kosten von MöSt, MwSt, Klimawahn, Autobahnvignette und Maut kreativ zu kompensieren.
 
In die Arbeit fahre ich mit den Öffis. Damit beschränkt sich das Auto im Jahr auf 5000km. Da sind hohe Benzinpreise zwar nicht schön aber finanziell doch ganz gut verschmerzbar.
 
In die Arbeit fahre ich mit den Öffis. Damit beschränkt sich das Auto im Jahr auf 5000km. Da sind hohe Benzinpreise zwar nicht schön aber finanziell doch ganz gut verschmerzbar.
Bei ca 8 Tankfüllungen pro Jahr is das sicher verschmerzbar :haha: :haha:

Ich tanke derzeit 3-4 mal pro Monat, plus der Sprit fürs Bike
 
Ich habe vor 2 Jahren ein E-Bike gekauft und 3 Monate später das Auto, welches seit dem nur mehr herumsteht, verkauft. Das könnte man Schmerzgrenze nennen. Sprit ist das eine Thema, Wartung, Pickerl, Versicherung, Vignette, Kurzparkzone das andere.
In meinem Fall sind es 10 km in die Arbeit und 6 km zum Bahnhof Richtung Wien. 2023 habe ich 2x ein Auto benötigt, dafür ein eigenes kaufen zahlt sich absolut nicht aus.
Weiterer Vorteil: Man fällt auf. Ich bin schon im ganzen Ort bekannt als der Verrückte, der bei jedem Wind und Wetter mit dem Rad unterwegs ist.🚴‍♂️Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Horizont bis zur Stadtgrenze?
Der moderne Mann von Welt reist nur mehr in Gedanken über Länder, Grenzen, Städte. ;)
Ein enorme Nachteil der eingeschränkten Mobilität ist eben auch das wir Optionen verlieren und nur mehr auf alternativ erreichbare Metropolen beschränkt werden.
In großen Städten mag man zwar alles vor Ort haben, aber die Mentalität die hinter der Reisefreiheit steckt schwindet wohl auf eine Art und Weise wie man es in der DDR gerne gehabt hätte. Ach Erich, es hätte keine Mauer gebraucht, nur E-Mobilität! :)
 
Große Städte! :lol:
Alles vor Ort! :rofl:
Hast du mal mein Profil angeschaut? Ich komm’ aus Eisenstadt, der „kleinsten Großstadt der Welt“.
Zurück zu den alternativ erreichbaren Metropolen, welche sind denn nicht alternativ erreichbar?
 
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