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Gast
(Gelöschter Account)
Wir können ja mal ihren Mann fragen.
hilft mir auch nix - werd ich nur neidig!
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Wir können ja mal ihren Mann fragen.
Du. E klar.muass beim blasen unheimlich geil sein!
Der @Mitglied #232061 mags....Wir können ja mal ihren Mann fragen.
Real oder nur in dem anderen Thread? Real wäre lustig. Die würde wahrscheinlich Bauklötzchen staunen.Edit: Marlene hat mich gefunden...
Drüben.Real oder nur in dem anderen Thread? Real wäre lustig. Die würde wahrscheinlich Bauklötzchen staunen.
Hach, dort ist mir noch was Tolles eingefallen eigentlich. Böse wie immer halt. In welche Ecke darf ich mich zum Schämen stellen?Drüben.
Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben und sie nennen es BDSM, hat keine BDSMlerin und kein BDSMler das Recht, es einem anderen streitig zu machen oder deppert zu fragen, was das mit BDSM zu tun hat.
Da haben wir es ja eh schon (wieder): was wäre denn ein richtiger BDSMler? Wer darf denn von sich behaupten, ein solcher zu sein? Oder damit wir auch alle weiblichen Userinnen dabei haben: wer darf eine richtige BDSMlerin sein?... bei den meisten richtigen BDSM'ern ...
Die spielen doch sehr viel, was ich immer wieder so lese. Also könnt es ja fast nixanderes als ein wenn auch sehr tiefgehende Rollenspiel sein.Und wenn man BDSM "nur" als Rollenspiel sieht, wird man ja bei den meisten richtigen BDSM'lern eh schon der Blasphemie bezichtigt ...
Habs gesehen. Sie bezichtigt mich jetzt des persönlichen Angriffs. Ich hab ihr nochmal "das letzte Wort" hingelegt.Hach, dort ist mir noch was Tolles eingefallen eigentlich. Böse wie immer halt. In welche Ecke darf ich mich zum Schämen stellen?
AmenNein. Weil meine Kindererziehung ist schon richtiger als Deine.
Und natürlich ist auch mein Bart viel perfekter getönt.
Klar, Du hast vollkommen Recht! Aber grad BDSMler*innen betrachten sich oft als die liberalsten, offensten Menschen auf Gottes weitem Erdboden - und sind teilweise konservativer als ein Vanilla ohne es zu merken.
Wer es anders sieht, darf sich gern melden. Ich diskutiere gern drüber.
Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben
Und schließlich sollte man BDSM auch nicht in einen Topf mit "Fetisch" oder "Bizarr" werfen.
Klar, Du hast vollkommen Recht! Aber grad BDSMler*innen betrachten sich oft als die liberalsten, offensten Menschen auf Gottes weitem Erdboden - und sind teilweise konservativer als ein Vanilla ohne es zu merken.
Siehe auch die Diskussionen über DW, CD, TV und TS und wer nun richt Transgender ist von ihnen und wer nicht...
Ich hab es so satt. Echt.
"Was hat denn XY mit BDSM zu tun?"
"XY ist aber ned dazu gehörend!!!"
"So wie Ihr das macht ist es ned richtig. "
usw usf
BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.
Das ist vollkommen normal und natürlich. Wie bei der Kunst. Was dem einen super gefällt, ist für den nächsten nur Mist. Aber deswegen wird man den Künstler als Mensch nicht degradieren. Bewundert man ihn halt, dass er aus Mist Kunst machen kann.Auch BDSM-ler sind keine Allesfresser und haben ihr persönliches ästhetisches Empfinden/ Vorlieben und entsprechende Grenzen.
Wenn Du in Deinem Profil bisexuell angibst, MUSS dann jede Frau eines Paares, mit dem Ihr Euch trefft, an Dir rumfummeln und mit Dir knutschen? Sicher nicht. Die muss Dir ja auch zu Gesicht stehen und Du ihr. Dann vielleicht und nur, wenn die Jungs nix dagegen haben und sich die Möglichkeit ergibt, so eben alle einverstanden sind, passiert´s.Wenn, wie Z.B. in einem anderen Thread, jemand BDSM-Kontakte sucht und in seinem Profil als Vorliebe u.a. Kaviar aktiv/ passiv angegeben hat, sollte man sich nicht wundern, dass die Reaktion auf eine derartige Kontaktsuche auf eine kleine Gruppe Gleichgesinnter beschränkt bleibt.
Das war mE nur am Rand erwähnt. Gefragt war, wo es Parties gibt. Es war dort aber sicher ned gefragt, was man als BDSM-affin sieht oder ned.Sich da über mangelndes Interesse zu beschweren ist einfach absurd.
Das ist wieder Ansichtssache. Ich kenne eine Menge BDSMler*innen, die das tun und es mit "naja, es ist schon demütigend, wenn ich den anderen anbrunz oder anscheiße" rechtfertigen. Und da kannst jetzt ned mal viel dazu sagen. Dass es ned Deins ist, weiß ich schon. Meins übrigens auch nicht. Aber ich verurteile es eben auch ned.Und schließlich sollte man BDSM auch nicht in einen Topf mit "Fetisch" oder "Bizarr" werfen.
Und wenn dann aber jemand anderer kommt und Dir seine Ansicht sagt, warum das schon BDSMig sein könnte, sagst dem, dass Du ned mit ihm diskutierst und willst das gleiche nochmal vom Ersteller des Postings hören? Ist es ned pille-palle, wer Deine Meinung ned teilt und Dir erklärt, warum seiner Meinung nach das eben doch BDSMig sein kann?Nur machmal ist es – für mich – einfach unumgänglich jemanden darauf hinzuweisen, dass seine Vorlieben einfach nicht BDSM sind.
Naja, die Suche ist kein BDSM, aber für mich ist Dominanz/Submission genau das: ein Dom sucht eine Devote/Submisse. Vielleicht isses für den einen oder anderen Dom bissl langweilig, wenn eine Sub nicht aufbegehrt, aber er wird sich dann eben dazu hinreißen lassen, sie so lange Aufgaben erledigen zu lassen, bis sie gegen was aufbegehrt - das ist für mich Sinn und Zweck in der Beziehung. Aber klar: kann man anders sehen.Wenn jemand eine devote Frau sucht, die alles mit sich gefallen lässt, ist das – für mich – kein BDSM.
Ist ja auch okay. Nur wirst Dir wohl auch anhören oder durchlesen, wenn der Nächste kommt und Dir erklärt, warum das schon dazu gehören kann. Und sorry, wenn was am Rand damit zu tun hat, ist es meinethalben nicht im Zentrum, aber dabei. Wenn Du auf der Autobahn am Standstreifen bist und Du gefragt wirst, ob Du auf der Autobahn bist, müsstest wohl auch mit "Ja!" antworten, weil der Pannenstreifen halt auch dazu gehört.Und ich stehe schon dazu auch mal auf gängige Definitionen von BDSM zu verweisen, wenn wieder unter BDSM Praktiken subsummiert werden, die mit BDSM nichts zu tun haben (oder nur am Rande).
Das hat eh jeder irgendwie. Soll sein. Vielleicht muss es auch sein, damit man überhaupt ins Reden kommt. Was ned sein muss, ist das nur ich Recht habe und alle anderen nur Scheiße labern.Und deswegen verurteile ich auch ein gewisses Schubladendenken nicht per se.
Auch wenn das nicht immer cool rüberkommt.
Meine Psyche teilt meist in zwei Sparten ein: mag ich und mag ich nicht. Selten gibt es einen Mittelweg. Wenn es den gibt, tendiert er trotzdem immer in eine Richtung. Ich muss eh ned alles mögen. Nicht mal gutheißen. Nur wenn es ein anderer mag, habe ich mE nicht das Recht, dem sein Mögen abzusprechen und zu sagen, dass das nu aber wirklich nicht dazu gehört.Hat einfach mit der menschlichen Psyche zu tun, dass eben gerne unterteilt, simpel der Einfachheit halber.