Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

  • Ja

    Stimmen: 31 79,5%
  • Nein

    Stimmen: 8 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    39
  • Umfrage geschlossen .
Ich glaube, der Wille, Geduld und Geld, das man aufbringen muss ist eine Härteprobe für alle potenziellen Adoptionseltern. Ich vermute dahinter ein tief verankertes Bedürfnis Liebe und Leben zu teilen, das ist leider bei einigen biologischen Eltern nicht der Fall.
Natürlich wir lieben unsere Kinder abgöttisch, oder ich tue es so, doch hätte ich so viele Hürden zu überwinden, um Mutter werden zu können, hätte ich es vielleicht, oder gar wahrscheinlich aufgegeben.

ja eh....aber im verhältnis adoptivkinder zu kindern aus partnerschaften, wo das verhältnis wahrscheinlich in österreich 1:1000 oder höher ist, wollts ich ned so stehen lassen
 
ja eh....aber im verhältnis adoptivkinder zu kindern aus partnerschaften, wo das verhältnis wahrscheinlich in österreich 1:1000 oder höher ist, wollts ich ned so stehen lassen

Mir geht es nur um den WILLEN, es mal zu erreichen, durchzusetzen, nicht die Erziehungs-, oder Liebesfähigkeit.
Der Weg dahin ist nun mal schwer und kompliziert.
 
Mir geht es nur um den WILLEN, es mal zu erreichen, durchzusetzen, nicht die Erziehungs-, oder Liebesfähigkeit.
Der Weg dahin ist nun mal schwer und kompliziert.

so hast es ned geschrieben...lies nochamal dein posting durch...
 
Natürlich...
...Die am meisten gewollten Kinder sind nun mal Adoptivkinder.

Unter der Vorrausetzung dass mit "gewollt" der von dir beschriebene Aufwand und der aus dem Willen resultiert ein Kind großzuziehen, gemeint ist. ;)
 
die kinder von homosexuellen paare gehen seltener in öffentlich hauptschulen etc., weil die eltern ziemlich wohlhabend sein müssen, zum adoptieren.
nochweniger werdens als taxler auftauchen.

Sensationell!
Gibt es Quellen dafür oder ist es "ein Gefühl" das du hast? :haha:
 
Homosexualität und Elternschaft schließen einander aus. Was auf natürlichem Weg nicht möglich ist soll auch nicht qua EGMR durch die Hintertür möglich werden.

Tunten&Lesben sind abstoßend, mMn.

Wenn der EGMR weiter destruktive Urteile fällt stellt sich zwangsläufig die Frage nach einer Aussetzung der Mitgliedschaft im Europarat.
 
Homosexualität und Elternschaft schließen einander aus. Was auf natürlichem Weg nicht möglich ist soll auch nicht qua EGMR durch die Hintertür möglich werden.
:hahaha:












Sry, aber mehr fang ich mit diesem homophoben Post nicht an :roll:
 
Meiner Meinung nach sollten nicht nur gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen, sondern auch einzelne Personen!:hmm:
Es gibt sicher genug Frauen, die einen Kinderwunsch haben, jedoch selbst keine bekommen können und keinen Partner wollen.:lehrer:
Auch gäbe es sicher Männer, die ein Kind haben wollen, aber keine Partnerin!:lehrer:
Haben sich da Politiker auch was einfallen lassen?....Nein!:grantig:
 
Jeder Mensch soll tun und lassen was er will, solange es im gesetzlichen Rahmen bleibt und er andere damit nicht stört. Mir ist es egal, ob es Männer mit Männern oder Frauen mit Frauen treiben, aber BITTE ... es ist ein GRUNDRECHT, ein MENSCHENRECHT eines jeden Kindes, eine Mutter und einen Vater zu haben und in einer, der Natur entsprechenden Familie aufzuwachsen.
Wenn jetzt diverse Gerichte Entscheidungen treffen, um schwachsinnige Regierungen zu erpressen Gesetze zu erlassen, die jedermanns normal denkendem Menschenempfinden widersprechen, finde ich das menschenverachtend, widerwärtig und beschämend....
Wünsch Euch noch einen schönen Tag.
 
Irgendwie weiß ich momentan net ob ich dafür oder dagegen sein soll, dass gleichgeschlechtliche Paare ein Kind adoptieren dürfen. Weil im Grunde genommen ist meine Gesinnung immer leben und leben lassen und wer gibt die Norm vor für das Leben?

Ich bin da jetzt ein wenig zwiegespalten... Aber sagen wir mal so - Adoptivkinder haben von Haus aus zwei Mütter und zwei Väter - die Bauchmama, die das Kind 9 Monate im Bauch getragen hat und die Adoptivmama, die das Kind ihr Leben lang im Herzen trägt. Und dann den biologischen "Erzeuger" und den Papa, der sie durch das Leben begleitet.
Und sie haben trotz allem einen "besonderen" Status, weil sie eben zwei "Elternpaare" haben und nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Ist aber für Adoptivkinder und auch für Adoptiveltern an und für sich kein Problem, weil beide kennen es nicht anders und ist daher völlig normal.

Letztendlich sind es nicht die Kinder in der Schule usw., die Fragen über Fragen stellen oder die Konstellation der Adoption, dass man ein "fremdes" Kind aufziehen kann, als nicht normal erachten. Nein, es sind die Erwachsenen.

Und daher meine Zweifel, ob es sinnvoll ist, zum Status des "Anderssein" bezüglich Adoption auch noch zwei (Adoptiv)Väter oder zwei (Adoptiv)Mütter zu haben, und dadurch nochmals eine gewisse "Norm" nicht im Leben zu haben.
 
Irgendwie weiß ich momentan net ob ich dafür oder dagegen sein soll, dass gleichgeschlechtliche Paare ein Kind adoptieren dürfen. Weil im Grunde genommen ist meine Gesinnung immer leben und leben lassen und wer gibt die Norm vor für das Leben?

Ich bin da jetzt ein wenig zwiegespalten... Aber sagen wir mal so - Adoptivkinder haben von Haus aus zwei Mütter und zwei Väter - die Bauchmama, die das Kind 9 Monate im Bauch getragen hat und die Adoptivmama, die das Kind ihr Leben lang im Herzen trägt. Und dann den biologischen "Erzeuger" und den Papa, der sie durch das Leben begleitet.
Und sie haben trotz allem einen "besonderen" Status, weil sie eben zwei "Elternpaare" haben und nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Ist aber für Adoptivkinder und auch für Adoptiveltern an und für sich kein Problem, weil beide kennen es nicht anders und ist daher völlig normal.

Letztendlich sind es nicht die Kinder in der Schule usw., die Fragen über Fragen stellen oder die Konstellation der Adoption, dass man ein "fremdes" Kind aufziehen kann, als nicht normal erachten. Nein, es sind die Erwachsenen.

Und daher meine Zweifel, ob es sinnvoll ist, zum Status des "Anderssein" bezüglich Adoption auch noch zwei (Adoptiv)Väter oder zwei (Adoptiv)Mütter zu haben, und dadurch nochmals eine gewisse "Norm" nicht im Leben zu haben.

Glaubst du nicht, dass die NATUR die Norm für das Leben vorgibt und nicht der Mensch?
 
aber BITTE ... es ist ein GRUNDRECHT, ein MENSCHENRECHT eines jeden Kindes, eine Mutter und einen Vater zu haben und in einer, der Natur entsprechenden Familie aufzuwachsen.

Aha... sag mir bitte wo das steht. Die Grundrechte der Kinder sind diese:

1. Das Recht auf Gleichbehandlung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht.
2. Das Recht auf einen Namen und eine Staatszugehörigkeit.
3. Das Recht auf Gesundheit und medizinische Betreuung.
4. Das Recht auf Bildung und Ausbildung.
5. Das Recht auf Freizeit, Spiel, künstlerische Betätigung und Erholung.
6. Das Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und sich zu versammeln.
7. Das Recht auf Privatsphäre, gewaltfreie Erziehung und Schutz vor Missbrauch und Misshandlungen.
8. Das Recht auf sofortige Hilfe bei Katastrophen und auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung.
9. Das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause.
10. Das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung bei Behinderung.

Jeder Punkt kann von gleichgeschlechtlichen Paaren genauso erfüllt werden.
 
Aha... sag mir bitte wo das steht. Die Grundrechte der Kinder sind diese:

1. Das Recht auf Gleichbehandlung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht.
2. Das Recht auf einen Namen und eine Staatszugehörigkeit.
3. Das Recht auf Gesundheit und medizinische Betreuung.
4. Das Recht auf Bildung und Ausbildung.
5. Das Recht auf Freizeit, Spiel, künstlerische Betätigung und Erholung.
6. Das Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und sich zu versammeln.
7. Das Recht auf Privatsphäre, gewaltfreie Erziehung und Schutz vor Missbrauch und Misshandlungen.
8. Das Recht auf sofortige Hilfe bei Katastrophen und auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung.
9. Das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause.
10. Das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung bei Behinderung.

Jeder Punkt kann von gleichgeschlechtlichen Paaren genauso erfüllt werden.

Kannst nicht lesen? Punkt 9. Das Recht auf Familie.
Mehr brauch ich nicht sagen. Hol dir mal eine Audienz im Vatikan, falls du das nicht verstehst.
 
@cindy
Ich sehe da kein problem, wenn man sich ansieht was die studien zu dem thema sagen. Es ist eher eine frage der Gesellschaftlichen Akzeptanz leider gibt es immer noch viel zu viele die es einfach nicht wollen weil sie es einfach nicht wollen. Irgendwelche unterbewussten ängste vor leuten die für sie keinerlei Bedrohung sind...

Glaubst du nicht, dass die NATUR die Norm für das Leben vorgibt und nicht der Mensch?
Echt die natur hat normen?
ich glaube kaum.
natur heißt evulution und evulution heißt mutation in kombination mit "der (über)lebensstärkere setzt sich durch"

wie kommst du darauf dass es eine norm für leben gäbe? gibt es nicht!
 
Kannst nicht lesen? Punkt 9. Das Recht auf Familie.
Mehr brauch ich nicht sagen. Hol dir mal eine Audienz im Vatikan, falls du das nicht verstehst.

Zwei liierte Männer oder Frauen + ein oder mehrere Kinder SIND eine Familie!

wie kann man bloß so verbohrt sein?
 
Kannst nicht lesen? Punkt 9. Das Recht auf Familie.

Ich kann sehr wohl lesen, Danke der Nachfrage. Wo bitte ist definiert, dass eine Familie aus einer Frau und einem Mann besteht? Und ja, bilogisch hat jedes Kind eine Mutter und einen Vater. Aber warum sollen gleichgeschlechtliche Paare keine Familie sein können :fragezeichen:

Mehr brauch ich nicht sagen. Hol dir mal eine Audienz im Vatikan, falls du das nicht verstehst.

Stimmt, ich vergaß..... der Vatikan macht natürlich alles richtig :kopfklatsch:
Die sollten sich vielleicht mal Punkt 7 zu Herzen nehmen... aber das ist hier nicht Thema.
 
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