Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

  • Ja

    Stimmen: 31 79,5%
  • Nein

    Stimmen: 8 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    39
  • Umfrage geschlossen .
Genauso isses.
Es hängt von gewissen Background, die die Kids bekommen und dem Umfeld, indem sie sich befinden.
Das einzig negative, dass mein Kind in der Schule erlebt hat, was ne Diskriminierung seitens der Lehrerin, wegen nichtdeutscher Muttersprache. Daraufhin habe ich sie raus genommen und doch letztendlich in eine privat -katholische Schule gesteckt. Zum Wohle aller Beteiligten.

Ja...wennst wirklich "schwule" Eltern hättest, was auf ca. 1 Promille der Kinder zutreffen tät, kanns dem Kind passieren, dass dämliche Kinder inder Schule was sagen. Aber wenn ein Kind so aufwächst, kennts das eh schon vom Spielplatz und der Therme und dem Schiurlaub. Und es ist Aufgabe der Pädagogen, aber im Grunde der Gesellschaft, unsere Kinder anders zu erziehen. Wie gesagt, mein Bua hat kein Problem damit...
 
...reizthema - hart diskutieren: ok.

persönlich werden - keine argumente vorbringen und stattdessen gegenseitig anwichsen: nicht ok -> verwarnung -> eine woche forumspause.

nur damit es alle mal gelesen haben.
 
Ein Freund ist alleinerziehender Vater, weil die Mutter mit seinen Anwalt abgehauen ist. Wenn er jetzt eine Homo -Lebensgemeinschaft gründet, was soll mit dem Mäderl werden ?

dann soll er sich eine neue Mutter suchen, zum zeugen des Kindes hat er sich ja auch eine gesucht
 
Des wird a "Original Ziggy Thread" wenn des so weiter geht... :lol:

Gute Nacht werte MitSTREITER... :winke:

:undweg:
 
nein, weil Kind entsteht nur ducrh Papa Mama --- es entsteht nie und niemals durch mama mama oder papa papa

Du hast echt ka Ahnung vom Leben, oder?
Wieviele kinder entstehen aus One-Night-Stands, oder wo der vater abhaut oder sich als Gewalttäter etc erweist?

Was ist Deine Lösung? Wenn die Frau in Wahrheit lesbisch ist und ein mal blöd war? Abtreiben? Irgendwen heiraten, damit Dein Idealbild Mama-Papa-Kind bleibt? Selten so einen realitätsfernen Unsinn gelesen. Das leben spielt nicht nach dem Katechismus.
 
Du hast echt ka Ahnung vom Leben, oder?
Wieviele kinder entstehen aus One-Night-Stands, oder wo der vater abhaut oder sich als Gewalttäter etc erweist?

Was ist Deine Lösung? Wenn die Frau in Wahrheit lesbisch ist und ein mal blöd war? Abtreiben? Irgendwen heiraten, damit Dein Idealbild Mama-Papa-Kind bleibt? Selten so einen realitätsfernen Unsinn gelesen. Das leben spielt nicht nach dem Katechismus.

nein, nicht abtreiben.
ich wehre mich ganz einfach dagegen, das die Diskriminierung einer sexuelle Neigung über Kinder ausdiskutiert wird
 
der Bisexuellen Partnerin, die ich seit x jahren kenn, die arbeitet, versichert ist, die das Kind von geburt an kennt und mit mir aufgezogen hat, die es liebt wie ihr eigenes, zu geben?

Logisch und alles andere wär ein Verbrechen am Kind. Dementsprechend auch gleich @ Seneca: mag dein Posting von dir jetzt ned zum zitieren suchen, aber schon klar, aus dem Aspekt g'sehen wäre jede andere Regelung für'n Popo. Und da wird ein wenig in der Schule auf der Schaufel sein (falls das heutzutage noch gibt, bei mir mittlerweile 10 Jahr her das die Kleine meiner Ex in selbiger war) allemal noch besser sein als im Heim groß zu werden.
 
Nur weil jemand Kinder hat, soll er seine Sexualität nicht so ausleben wie er das möchte?

Deshalb frage ich warum ;)

wenn Kinder da sind und sich die sexuelle Neigung ändert, dann ist das eben so.
aber darum gehts ja gar nicht
 
wenn Kinder da sind und sich die sexuelle Neigung ändert, dann ist das eben so.
aber darum gehts ja gar nicht

Soll ich deine Postings zitieren?

Du hast vor einigen Minuten geschrieben, dass der schwule Papa sich dann eben eine neue Frau suchen soll! :fragezeichen:
 
Wie gesagt, mein Bua hat kein Problem damit...

Dir ist aber auch klar warum das so ist, oder?

Das dein Sohn dahingehend mehr aufgeklärt ist, als vl ein Kind eines hetero Paares liegt für mich auf der Hand. Denn wenn man mit der Thematik "Homosexualität" 2 Mal im Jahr konfrontiert wird oder eben mein Vater bi oder gar schwul ist- das sind Welten...

Bei Yucca ist's in dem Fall nicht anders...

Klar, gehen eure Kinder offener, besser (???) damit um...
 
Soll ich deine Postings zitieren?

Du hast vor einigen Minuten geschrieben, dass der schwule Papa sich dann eben eine neue Frau suchen soll! :fragezeichen:

mir verdrehst du nicht das Wort im Mund.
als er sein Kind gezeugt hat, war er nicht schwul.
 
ich denk einfach so, ich kenn ein menge homosexueller Paare, auch ehrlich nur 2 Lesbenpaare, mehr schwule Pärchen, das sind alles DINKS, also doppeltes Einkommen, abgesichertes Leben, gscheite, zumeist kreative und sozial engagierte leut ( ja ich weiß, wir Grünen... ), keiner davon ist betroffen
gleichzeitig alleinerziehende Mütter ohne Ende, mit Vätern, denen wegen Gewalt das Bezugsrecht entzogen wurde, ganz ohne Väter, mit Vätern, die Alkoholiker oder in der Psychiatrie sind
wenn eins dieser Mädel eine Freundin hätte...warum nicht das Kind als Absicherung adoptieren und heiraten?
Oder bei den anderen Paaren, warum nicht, wenn sich wer das wünschen würd, einem Kind die Chance geben, in liebevoller Umgebung aufzuwachsen? Stecken die das Kind an? Bevor es irgendwo in asozialen Bedingungen oder im Heim aufwächst? Es geht nicht ums Muss, sondern ums Kann.
 
Ein Freund ist alleinerziehender Vater, weil die Mutter mit seinen Anwalt abgehauen ist. Wenn er jetzt eine Homo -Lebensgemeinschaft gründet, was soll mit dem Mäderl werden ?

dann soll er sich eine neue Mutter suchen, zum zeugen des Kindes hat er sich ja auch eine gesucht

wenn Kinder da sind und sich die sexuelle Neigung ändert, dann ist das eben so.
aber darum gehts ja gar nicht

mir verdrehst du nicht das Wort im Mund.
als er sein Kind gezeugt hat, war er nicht schwul.
So bitte schön
 
Nichts und Niemand auf dieser Welt wird es jemals schaffen, dass ein Mann ein Kind 9 Monate austrägt.
Und eine Frau wird auch in Zukunft nur von einem Mann ein Kind empfangen.
Und das ganze Verwirrspiel dazwischen ist mir wurscht.
Ich bleibe dabei, ein Kind ist keine Diskussionsbasis für eine sexuelle Orientierung.
 
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