Ältere Mütter

Hi,

Richtig muss man nicht. Aber so wie sich hier das alles liest, wird hier von vielen gerne auf ältere Mütter losgegangen.

es ist ein Faktum, dass ältere Frauen für sich und ihr Kind ein höheres Risiko sind als jüngere Frauen.

Und was ist an der Meinung falsch, dass es für ältere Frauen einfach schwerer, anstrengender ist?

Es wurde hier um Meinungen gebeten.

LG Tom
 
Wenn man sich die Ausgangsfrage durchliest und die Antworten auswertet, kommt man eventuell zu dem Schluss, dass es hier in Wirklichkeit mehr weibliche Schreiberlinge gibt als männliche.
Es sind ja nur Meinungen. Ich wünsche allen Eltern gesunde Kinder, egal wie alt.
Trotzdem muss man das noch lange nicht für "gut" empfunden. Und es sind, so wie die te es für mich dargestellt hat, durchaus auch Einwände erwünscht.
Du hast das ganz richtig zitiert, "Frage ausschließlich an die Mädels". Da wundert es schon, wer sich gleich bei der ersten Antwort als "Mädel" outet. :lalala: :mrgreen: Für mich ist es auch eine Frage von Respekt, dass man sich als "Mann" erst mal daran hält und den Frauen die angesprochen wurden, die Chance gibt, das unter sich zu diskutieren. :schulterzuck:
 
Hi,


Für mich ist es auch eine Frage von Respekt, dass man sich als "Mann" erst mal daran hält und den Frauen die angesprochen wurden, die Chance gibt, das unter sich zu diskutieren. :schulterzuck:

Respekt wäre es, eine Frage, wo man bestimmen will, wer antworten darf, als Gruppe zu erstellen.

LG Tom
 
Stimmt, kann aber auch bei jungen Müttern vorkommen.
Richtig, deswegen
Die Gefahr von Missbildungen des Kindes steigt nun mal mit dem Alter der Mutter.


Richtig muss man nicht. Aber so wie sich hier das alles liest, wird hier von vielen gerne auf ältere Mütter losgegangen.
Nein, sehe ich nicht so. Jede Mutter, die ihr Bestes gibt, um ihr Kind/ihre Kinder zu verantwortungsvollen Erwachsenen zu machen, hat größte Hochachtung verdient. Ganz egal welches Alter sie hat.
Aber auf die Gefahren und falsche Erwartungen darf man ja hinweisen. - Zugegeben manche haben sehr drastische und wenig diplomatische Posts geschrieben und eine etwas feinere Wortwahl wäre wünschenswert.
 
Das liegt daran, dass ältere Frauen, wenn sie spät gebären, idR. besser gebildet sind und finanziell besser gestellt sind als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Interessant, also meinst Du das viele dieser Mütter zwischen den Geschwistern noch schnell eine Uni besucht haben, oder wie?
Würde man die Untersuchung um sozioökonomische Faktoren bereinigen, also Frauen vergleicht, die die selbe Bildung und ähnliches Einkommen haben, verlieren sich die gezeigten Vorteile.
Das weißt du woher?
Und vor allem sagt sie nichts darüber aus, wie es den Kindern geht, ob sie ein glückliches Leben haben, etc. etc.
Gibt's über unglückliche Kinder/Leben alter oder junger Eltern auch Studien? Die Eltern meiner Frau und vieler anderer die ich kenne waren jedenfalls jung und sie sind trotzdem niemals glücklich geworden mit ihrem Leben,.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung wenn ich mich als sogenannter "Piefke" in einen rein österreichischen
Thread einklinke.
Zu DDR-Zeiten waren junge Eheleute mit 25-30 Jahren mir ihrer
Familienplanung, dank Ehekredite und Kindergeld, mit Familienplanung fertig.
Heute?
Ausbildung bis 30 Jahren.
Welt kennenlernen, bis zu 40 Jahren
Für Eltern werden keine Zeit, für die Machart schon.
Dann sie 40-42 er 45-50.
Es klappt nicht, warum wohl?
Die Biouhr tickt.
Unabhängig davon ob du Professor bist oder nicht und mit einem Riesengehalt.
Und wenn man mit über 40 Mutter, Vater wird, mit 60 wenn der Nachwuchs
20 ist unter einen Hut zu kommen grenzt an Hexerei.
Aber so ist nun mal der Lauf der Zeit.
Anstatt das " Kinderkriegen" zu unterstützen lamentiert man lieber
über Fachkräftemangel
Die holt man dann aus dem Ausland.
träumst du noch von den "guten alten Zeiten"?
 
wird hier von vielen gerne auf ältere Mütter losgegangen
wird es nicht! es werden einfach fakten und tatsachen präsentiert. dass dies natürlich nicht gefällt, wenn man sich als betroffene selbige schönreden möchte, ist eine andere sache und menschlich verständlich.

peinlich wird's halt dann, wenn krampfhaft diverse vorzeige frauen präsentiert werden, die im fortgeschrittenen alter eine einzige ausgeburt an fitness, klugheit, weitsicht in kombination mit mutterliebe sind, deren lebensinhalt darin besteht den fortpflanz groß zu ziehen.
 
wer sich gleich bei der ersten Antwort als "Mädel" outet.

kannst ruhig tom schreiben, ich bin nicht so ein mimimi wie du ... :mrgreen:

den Frauen die angesprochen wurden, die Chance gibt, das unter sich zu diskutieren

aber nicht doch, eine einseitige sichtweise führte im lauf der geschichte schon zu vielen gemachten fehlern, die nicht mehr korrigiert werden konnten. dass leute wie du natürlich aufgrund ahnung von nichts nicht in der lage sind vernünftige ratschläge zu geben, dafür kann ja der denkende rest der menschheit nichts ... :schulterzuck:

vor allem: nur weil du deinen senf später als andere männer dazugegeben hast, ist es nun was anderes und legitim als mann hier zu posten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin weder Pro noch Contra - jeder kann sich aussuchen was er mit seinem Leben tun will und wie er es gestalten will.

Gewisse Aussagen gewisser User sind ebenso sinnlos wie unnötig.
Höflich würde man "unwissend und unbedarft" sagen.
Ahnend könnte man paranoid sagen, man kann nur hoffen, dass sie ihre Vasektomie längst erledigt haben. :)

Du hast Recht, da gibt es keine Argumente, die irgendwo griffig wären.
Dieselben würden in anderen Konstellationen ebenso von Kindern abraten, ältere Menschen als schirch und eingeschränkt, darstellen.
Ebenso darf man vermuten, dass sie ein lebendiges Familiengefüge nicht kennen bzw. erlebt haben. Dass derartige Mankos so großzügig ausgespielt werden erinnert fast an unmotivierte Penisbilder in Threads.

Aufregen kann man sich da wirklich nimmer, ich hab es probiert aber schaffe es nicht. :D

Familie leben ist eine große Entscheidung.
Das geht weit über Kinderplanung.
"Schlaflose Nächte" ma sowas von wurst, von welchem Zeitraum redet man. Klar jeder kann das anders empfinden.
Als geprüfte "alte Eltern" kost einem sowas einen Huster, da hat man schon, wenn man Familie lebt, geliebte Sterbende erlebt. Das "Gehen" habe ich immer als weitaus belastender, herausfordernder und heftiger empfunden als das "Kommen". Vorwärts geht es immer, vorwärts kann man was richtigen - aber was vorbei ist, ist vorbei.

Und das alles gehört zusammen in eine Familiengeschichte, die man als Ganzer sehen kann.
Wir hatten die jüngste Mutter, die ich noch lebend kannte mit 15 und die Älteste war bekannt unfruchtbar und gebar mit 42 und noch mal mit 44.
Nur im Netzt konnte man das damals nicht sehen, war kein Wunder und ist es heute auch nicht. Die Pränatal-Diagnostik ist besser geworden.
Nein, das stimmt so nicht, gerade Laufen und Radfahren sind mit Kinderwagen oder Angänger überhaupt kein Thema und kommt auch nicht gerade selten vor.
Es ist so kreuzdeppert zu glauben, dass Menschen bis 65 arbeiten können, aber ein Kind sie aus der Bahn werfen würden.
Wir vergessen die Familienmenschen, die für ihre Kinder noch mal in die Bresche springen, die Enkeln bei sich haben zu Kiga/Schule bringen abholen, mit ihnen Leben, den Haushalt ihrer Kids mitmachen, damit sie es am WE schön haben, wenn die Enkelkindern bei den Eltern sind.
Das ist doch alles so irre, die Leut schwer krank und siechend zu sehen. (Oder lässt es eigene Ängste gar durchblitzen?)
Real leben nach den Prinzipien die man alten Müttern abverlangen würde, weder durchschnittliche junge Männer noch Frauen. :D

(Bis zur Schule wurde ich zu einem großen Teil von meiner Urgroßmutter betreut, schön war es, viel gelernt habe ich, konnte mit fünf Hendlrupfen und lesen, war enorm selbstständig und neugierig - nie Stress bei Omi und irrer Spaß, ah und ordinäre Lieder einer anderen Zeit :))

Im Kindergarten waren die meisten Eltern um einiges älter wie wir selbst. Außer, dass manche ein wenig ängstlicher und finanziell besser aufgestellt waren als wir, wâre mir keinerlei Unterschied im Umgang mit ihren Kindern aufgefallen.
Das ist jetzt süß. ❤️
Genauso ist es mir gegangen, als ich dann 13 Jahre später vor der selben VS wieder mit Schultütenjungs stand, war die Welt eine ganz andere - weder besser noch schlechter, nur weiter gedreht hat sie sich - sehr entspannt gegen die einstige Erstpremiere.

Abgesehen so ganz nebenbei, ist es eh egal was sich Männer so denken - die Entscheidung trifft ein Paar oder eine Frau alleine.
Was da kinderlose ältere Männer denken, interessiert echt niemanden.
Wovon würden die etwas wissen, das bei einer Entscheidungsfindung was helfen könnte?
Wer Kinder hat steht über dümmlichen Argumentationen von Naseweisen - hat/te man eh zu Hauf in der kurzen Ausführung. :D

o.t. Jetzt aber mein Amüsement, dass mich doch bewogen hat noch was zu schreiben und lachend zu kringeln:
(Net dass ich gerade eine Stellungs-Gesundheitsstatistik gesehen hätte, die wir von Mädchen ja leider nicht haben):

UUUUUUhhhh alte Eltern können keinen Sport machen - net mit dem Kinderwagl rennen, ohne dass es brennt - ich kringle mich - junge Kinderlose oft a net. :D
Ich häng noch voll dran fest - Mutter kannst nur werden, wenn Du mit dem Wagerl joggen gehst - Oida - so a Bledsinn - da tät die Geburtenrate aber flott sinken.

Da tät mir als Jungmutter (sind auch die alten) ja die Milch im Busen sauer werden vor lachen, wenn ich mir das vorstelle. :D

Bitte, Bitte macht´s in Mutterkindpass a Kastl für Schwangeren-Krafttraining und Wagerlaufen.....ich hau mich so ab.

Ich find´s ja lustig, dass man von Frauen 40+ als Mutter mehr verlangen will als von jüngeren Frauen und Männern wurst welchen Alters. :)
Wurst - wer den Wunsch hat, die Voraussetzungen, es sich leisten will und kann, die Gegebeneheiten passen, der wird es tun - wurst wie alt er ist.

Wie sich so ein Lebensziel anfühlt, können manche halt net verstehen und das ist gut so.
Die kriegen eh keinen Nachwuchs, wenn sie net ganz deppert sind.



Nochmal o.t.: Die "Einschränkungen" die ich mit 21 hatte, waren beträchtlich höher und verschiedenster Natur als die, die ich mit 35 hatte, ganz zu Schweigen von heute - da sieht die Welt aufgrund einer längeren Schaffensphase etwas freundlicher aus :D
Die Familie und die Kinder und Enkelkinder finden das gut so. Ich auch.
 
Ich bin weder Pro noch Contra - jeder kann sich aussuchen was er mit seinem Leben tun will und wie er es gestalten will.


Höflich würde man "unwissend und unbedarft" sagen.
Ahnend könnte man paranoid sagen, man kann nur hoffen, dass sie ihre Vasektomie längst erledigt haben. :)

Du hast Recht, da gibt es keine Argumente, die irgendwo griffig wären.
Dieselben würden in anderen Konstellationen ebenso von Kindern abraten, ältere Menschen als schirch und eingeschränkt, darstellen.
Ebenso darf man vermuten, dass sie ein lebendiges Familiengefüge nicht kennen bzw. erlebt haben. Dass derartige Mankos so großzügig ausgespielt werden erinnert fast an unmotivierte Penisbilder in Threads.

Aufregen kann man sich da wirklich nimmer, ich hab es probiert aber schaffe es nicht. :D

Familie leben ist eine große Entscheidung.
Das geht weit über Kinderplanung.
"Schlaflose Nächte" ma sowas von wurst, von welchem Zeitraum redet man. Klar jeder kann das anders empfinden.
Als geprüfte "alte Eltern" kost einem sowas einen Huster, da hat man schon, wenn man Familie lebt, geliebte Sterbende erlebt. Das "Gehen" habe ich immer als weitaus belastender, herausfordernder und heftiger empfunden als das "Kommen". Vorwärts geht es immer, vorwärts kann man was richtigen - aber was vorbei ist, ist vorbei.

Und das alles gehört zusammen in eine Familiengeschichte, die man als Ganzer sehen kann.
Wir hatten die jüngste Mutter, die ich noch lebend kannte mit 15 und die Älteste war bekannt unfruchtbar und gebar mit 42 und noch mal mit 44.
Nur im Netzt konnte man das damals nicht sehen, war kein Wunder und ist es heute auch nicht. Die Pränatal-Diagnostik ist besser geworden.

Es ist so kreuzdeppert zu glauben, dass Menschen bis 65 arbeiten können, aber ein Kind sie aus der Bahn werfen würden.
Wir vergessen die Familienmenschen, die für ihre Kinder noch mal in die Bresche springen, die Enkeln bei sich haben zu Kiga/Schule bringen abholen, mit ihnen Leben, den Haushalt ihrer Kids mitmachen, damit sie es am WE schön haben, wenn die Enkelkindern bei den Eltern sind.
Das ist doch alles so irre, die Leut schwer krank und siechend zu sehen. (Oder lässt es eigene Ängste gar durchblitzen?)
Real leben nach den Prinzipien die man alten Müttern abverlangen würde, weder durchschnittliche junge Männer noch Frauen. :D

(Bis zur Schule wurde ich zu einem großen Teil von meiner Urgroßmutter betreut, schön war es, viel gelernt habe ich, konnte mit fünf Hendlrupfen und lesen, war enorm selbstständig und neugierig - nie Stress bei Omi und irrer Spaß, ah und ordinäre Lieder einer anderen Zeit :))


Das ist jetzt süß. ❤️
Genauso ist es mir gegangen, als ich dann 13 Jahre später vor der selben VS wieder mit Schultütenjungs stand, war die Welt eine ganz andere - weder besser noch schlechter, nur weiter gedreht hat sie sich - sehr entspannt gegen die einstige Erstpremiere.

Abgesehen so ganz nebenbei, ist es eh egal was sich Männer so denken - die Entscheidung trifft ein Paar oder eine Frau alleine.
Was da kinderlose ältere Männer denken, interessiert echt niemanden.
Wovon würden die etwas wissen, das bei einer Entscheidungsfindung was helfen könnte?
Wer Kinder hat steht über dümmlichen Argumentationen von Naseweisen - hat/te man eh zu Hauf in der kurzen Ausführung. :D

o.t. Jetzt aber mein Amüsement, dass mich doch bewogen hat noch was zu schreiben und lachend zu kringeln:
(Net dass ich gerade eine Stellungs-Gesundheitsstatistik gesehen hätte, die wir von Mädchen ja leider nicht haben):

UUUUUUhhhh alte Eltern können keinen Sport machen - net mit dem Kinderwagl rennen, ohne dass es brennt - ich kringle mich - junge Kinderlose oft a net. :D
Ich häng noch voll dran fest - Mutter kannst nur werden, wenn Du mit dem Wagerl joggen gehst - Oida - so a Bledsinn - da tät die Geburtenrate aber flott sinken.

Da tät mir als Jungmutter (sind auch die alten) ja die Milch im Busen sauer werden vor lachen, wenn ich mir das vorstelle. :D

Bitte, Bitte macht´s in Mutterkindpass a Kastl für Schwangeren-Krafttraining und Wagerlaufen.....ich hau mich so ab.

Ich find´s ja lustig, dass man von Frauen 40+ als Mutter mehr verlangen will als von jüngeren Frauen und Männern wurst welchen Alters. :)
Wurst - wer den Wunsch hat, die Voraussetzungen, es sich leisten will und kann, die Gegebeneheiten passen, der wird es tun - wurst wie alt er ist.

Wie sich so ein Lebensziel anfühlt, können manche halt net verstehen und das ist gut so.
Die kriegen eh keinen Nachwuchs, wenn sie net ganz deppert sind.



Nochmal o.t.: Die "Einschränkungen" die ich mit 21 hatte, waren beträchtlich höher und verschiedenster Natur als die, die ich mit 35 hatte, ganz zu Schweigen von heute - da sieht die Welt aufgrund einer längeren Schaffensphase etwas freundlicher aus :D
Die Familie und die Kinder und Enkelkinder finden das gut so. Ich auch.
Bei manchen hier denke ich mir auch, sie müssen das Elternsein als so superanstrengend und furchtbar darstellen, weil sie außer dem nichts wirklich erwähnenswertes in ihrem Leben geschafft haben. Andere wissen überhaupt nicht wovon sie reden und welche Energien man freisetzt, bzw. wie schôn und bereichernd es neben aller Anstrengungen sein kann diesen kleinen Wesen ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Ja, man rennt mal ein paar Nächte im Kreis und kann nicht schlafen...im Normalfall sind das ein paar von 365 Nächten im Jahr...wenn sie Zahnen, wenn die Ernährung umgestellt oder auf eine Impfung reagiert wird.
Ist jedem mal passiert, tatsächlich kann ich die Wochen um die es sich diesbezüglich bei zwei Kindern handelte an einer Hand abzählen.

Ich hab ja vor einem Jahr meinen Job gewechselt, war dort recht unzufrieden und das hat sich auch körperlich sehr negativ ausgewirkt, ich hatte Probleme beim Sport und fühlte mich plötzlich furchtbar alt.
Jetzt hab ich eine neue Herausforderung, die Probleme die ich wâhrend des anderen Jobs hatte sind wie weggeblasen. Ich gehe jeden Tag minimum 15000 Schritte mit zig Stockwerken in der Arbeit, mache mehrmals pro Woche Sport und werde von Tag zu Tag stârker und wieder fitter.
Vielleicht spiegelt die Meinung von so manchem eher wieder, wie sie selbst sich fühlen, vielleicht sollten sie sich eine neue, oder überhaupt eine Herausforderung in ihrem Leben suchen, damit sie sich wieder lebendiger fühlen.
Das Schlimmste nämlich, was man Kindern mMn antun kann, sind nicht Eltern die schon ein wenig älter sind, sondern verhältnismäßig junge Menschen, die so tun als wären sie uralt und alles sei superanstrengend, nur weil sie was zum sudern und meckern und irgendwen zum draufhauen brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Interessant, also meinst Du das viele dieser Mütter zwischen den Geschwistern noch schnell eine Uni besucht haben, oder wie?

verstehe ich nicht.

Das weißt du woher?

Ich kenne die Daten.

Gibt's über unglückliche Kinder/Leben alter oder junger Eltern auch Studien? Die Eltern meiner Frau und vieler anderer die ich kenne waren jedenfalls jung und sie sind trotzdem niemals glücklich geworden mit ihrem Leben,.

Shit Happens. Ich weiß nur nicht, was das mit dem Thema zu tun hat.

Bislang scheinst Du zu der Gruppe zu gehören, die sagen, dass auch junge Menschen sterben können, und dabei generell das sehr unterschiedliche Risiko abhängig vom Alter beiseite wischen.


Schau, Jugend entschuldigt Vieles. Wenn Du mit 20 Deinen sicheren Job an den Nagel hängst um als Berufsmusiker durch die Gegend zu ziehen, ist das was anderes, als wenn Du das mit 40 machst.

Wenn Du mit 20 die Nächte feucht fröhlich durch feierst, wird das anders beurteilt, als wenn Du das mit 40 machst.

Wenn eine 20 Jährige sich vollaufen lässt und sich von allen bei der Party ohne Gummi vögeln lässt, ist das was anderes, als wenn es eine 40 Jährige macht.


Das liegt daran, dass man von jemandem mit 40 einfach mehr Nachdenken erwartet, als von jemandem mit 20.

Beim geplanten Kinderkriegen ist es nicht anders.

Vieles, was Menschen tun, ist fetzendeppert, bei jungen Menschen lässt man eher Nachsicht walten, als bei älteren Menschen.

LG Tom
 
Es ist so kreuzdeppert zu glauben, dass Menschen bis 65 arbeiten können, aber ein Kind sie aus der Bahn werfen würden.
Außer sie haben es im Kreuz.
- sehr entspannt gegen die einstige Erstpremiere.
Eben.
Es geht hier um die
"Erstpremiere"
Und nicht um die Gelassenheit einer Mehrfachmutter.
Themaverfehlung
Bitte, Bitte macht´s in Mutterkindpass a Kastl für Schwangeren-Krafttraining und Wagerlaufen.....ich hau mich so ab.
Es gibt ein extra Kastl. Und das nennt sich eben Risikoschwangerschaft.
 
Hi,

Ich bin weder Pro noch Contra -

das versteckst Du aber gut! :D

Nachdem Du ja nicht blöd bist, muss man annehmen, dass Du vorsätzlich selten dumme Argumente und die gegen Personen und nicht gegen Fakten richtest.

jeder kann sich aussuchen was er mit seinem Leben tun will und wie er es gestalten will.

Und jeder andere hat das Recht, das zu beurteilen.


Du hast Recht, da gibt es keine Argumente, die irgendwo griffig wären.

Du willst sie nur nicht hören.

Dieselben würden in anderen Konstellationen ebenso von Kindern abraten

Natürlich! Das nennt sich "denken".

Auch wenn es Dir fremd ist, verantwortungsbewusste Menschen wägen Vor- und Nachteile ab. Die schönen Seiten kennen die Leute eh, sonst würden sie es nicht machen wollen. Es ist daher sehr sinnvoll, wenn auf die möglichen Probleme hinweist.


lebendiges Familiengefüge nicht kennen bzw. erlebt haben. Dass derartige Mankos so großzügig ausgespielt werden erinnert fast an unmotivierte Penisbilder in Threads.

Ja, gelegentlich sind Deine Beiträge so willkommen wie Nudelphotos. :D

Und ja, Du machst Dich immer wieder mal zum Affen, weil Du halt keine Familiengefüge kennst.

Du bist das beste Negativbeispiel, wenn Du über Familie schreibst, ist immer alles locker, alles kein Problem, alles schön und funktioniert. Jeder, der wirklich Familien kennt, weiß, wie anstrengend, fordernd, belastend das alles mitunter ist. Und er weiß, wie lächerlich Deine Beiträge sind. Und genau das ist das Problem, wenn man Dir und ein paar anderen Frauen zuhört, bekommt man den Eindruck, dass es nie Probleme gibt, in einer Familie. Das stimmt nur nicht.

Dass man immer alles irgendwie hinbekommt, ist korrekt, aber es ist keinesfalls so leicht, wie Du es darstellst.

Und wenn man sich - egal zu welchem Thema - informieren will, bringen einen die "alles kein Problem" Leute nicht weiter. Da möchte man auf alle möglichen Probleme hingewiesen werden, um selbst entscheiden zu können. Wenn einem alles immer nur in den schönsten Tönen gelobt wird, kann man keine gute Entscheidung treffen.

Als geprüfte "alte Eltern" kost einem sowas einen Huster

Gutes Beispiel, wie eine Beratung nicht aussehen darf.


, da hat man schon, wenn man Familie lebt, geliebte Sterbende erlebt. Das "Gehen" habe ich immer als weitaus belastender, herausfordernder und heftiger empfunden als das "Kommen".

Genau. Insbesondere, wenn es die eigenen Eltern betrifft. Man darf sich als Elternteil auch aussuchen, was man seinen ungeborenen Kindern zumuten will.

Es ist so kreuzdeppert zu glauben, dass Menschen bis 65 arbeiten können, aber ein Kind sie aus der Bahn werfen würden.

Und schon wieder ist sie da, die Irrationalität. Kein Wort von Frühpensionierung, von den Problemen, als alter Mensch im Berufsleben, das viele jammern, weil es so schwierig ist, sie die Rente herbeisehnen, es immer mehr Maßnahmen gibt, um den älteren Menschen bessere Chancen zu geben, etc. etc.

Beim Job als Mutter gibt es keine Altersteilzeit!



Wir vergessen die Familienmenschen, die für ihre Kinder noch mal in die Bresche springen, die Enkeln bei sich haben zu Kiga/Schule bringen abholen, mit ihnen Leben, den Haushalt ihrer Kids mitmachen, damit sie es am WE schön haben, wenn die Enkelkindern bei den Eltern sind.

Genau! Paar Stunden am Wochenende die Enkerln übernehmen ist eben keinesfalls gleichwertig mit dem 24x7 Job als Mutter! Und selbst da sind die meisten Menschen so ehrlich zu sagen "Es ist schön, sie am Wochenende zu haben, aber ich bin auch glücklich, wenn sie wieder heim gehen".

(Bis zur Schule wurde ich zu einem großen Teil von meiner Urgroßmutter betreut, schön war es, viel gelernt habe ich, konnte mit fünf Hendlrupfen und lesen, war enorm selbstständig und neugierig - nie Stress bei Omi und irrer Spaß, ah und ordinäre Lieder einer anderen Zeit :))

Gutes Beispiel, denk mal nach, was gewesen wäre, wenn es keine Urgroßmutter gegeben hätte. Diese schöne Zeit verdankst Du ausschließlich dem Umstand, dass die Kinder früh auf die Welt gekommen sind. Wären in Deiner Familie alle mit 43 schwanger geworden, als Du 5 warst wäre Deine Mutter 48, Deine Großmutter 91, Deine tolle Urgroßmutter 134 Jahre alt gewesen.

Du beschreibst gerade, dass Du diese tolle Erfahrung andern Kinder vorenthalten willst, weil Kinder von Spätgebärenden ihre Urgroßmutter gar nicht kennen lernen können!


Abgesehen so ganz nebenbei, ist es eh egal was sich Männer so denken

Genauso wie egal ist, was Du denkst.


- die Entscheidung trifft ein Paar oder eine Frau alleine.

Am besten mit umfangreichen Informationen, nicht Deiner "alle kein Problem" Schönfärberei.

Was da kinderlose ältere Männer denken, interessiert echt niemanden.

Jedenfalls mehr als was Du denkst.

Wovon würden die etwas wissen, das bei einer Entscheidungsfindung was helfen könnte?

Rationales Denken.

Wer Kinder hat steht über dümmlichen Argumentationen von Naseweisen - hat/te man eh zu Hauf in der kurzen Ausführung. :D

Sei nicht so selbstkritisch! Ja, Du bist naseweis und Deine Argumente sind dümmlich, trotzdem darfst Du hier auch schreiben.


UUUUUUhhhh alte Eltern können keinen Sport machen - net mit dem Kinderwagl rennen, ohne dass es brennt - ich kringle mich - junge Kinderlose oft a net. :D
Ich häng noch voll dran fest - Mutter kannst nur werden, wenn Du mit dem Wagerl joggen gehst - Oida - so a Bledsinn - da tät die Geburtenrate aber flott sinken.

Dir ist schon klar, dass diese Fitness das Argument der alten Frauen sollen Kinder gekommen war?

Ich find´s ja lustig, dass man von Frauen 40+ als Mutter mehr verlangen will als von jüngeren Frauen und Männern wurst welchen Alters. :)

Das ist so. Man erwartet von älteren Menschen eben, dass sie vernünftiger und weiser sind.


Wurst - wer den Wunsch hat, die Voraussetzungen, es sich leisten will und kann, die Gegebeneheiten passen, der wird es tun - wurst wie alt er ist.

Ja, und alle anderen werden sich fragen warum. Warum sie sich das antun, warum sie das den Kindern antun.

Wie sich so ein Lebensziel anfühlt, können manche halt net verstehen und das ist gut so.
Die kriegen eh keinen Nachwuchs, wenn sie net ganz deppert sind.

Ja. Insbesondere, wenn man mit 40 draufkommt, das man dieses Lebensziel auch haben will, wird es seltsam. Wenn man 20 Jahre lang ein anderes Lebensziel hatte, fragt man sich eben, ob da die Kinder nicht nur der Befriedigung von den Bedürfnissen der Eltern dienen.

Das hat so den Beigeschmack von "ich will alles, um jeden Preis".

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,




man hätte eher schreiben sollen "Nur wer mich unterstützen will darf hier schreiben". :D

LG Tom
Du kannst ja gerne @Mitglied #313156 selbst fragen an wen ihre Frage gerichtet war. Dass nur schreiben darf, wer ihre Meinung unterstützt, kann ich nirgends lesen, schon gar nicht, da sie ja offenbar selbst noch keine fixe Meinung hatte. Du bist doch immer so stolz drauf auf dein "logisches Denken", in diesem Thread hätte schon sinnerfassendes Lesen genügt. Es gab übrigens schon genug "kritische Meinungen" von den angesprochenen Frauen, was ja scheinbar von der TE so gewollt war. Daher solltest du ihr nicht unterstellen, dass sie nur "Positives" lesen wollte. ;)
 
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