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Und ganz zufällig schlüpfen seine engsten Hawara dort ebenfalls unter. Die Welt ist klein.Ein Skandal.
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Und ganz zufällig schlüpfen seine engsten Hawara dort ebenfalls unter. Die Welt ist klein.Ein Skandal.
...zeigt eher das es Jobvergabe System in Ö funktioniert
Da widerspreche ich dir nicht. Aber dass ein Unternehmen, das eigentlich privatwirtschaftlich ausgerichtet sein sollte, gleich den ganzen abgehalfterten Kern einer Regierung übernimmt, das ist schon bemerkenswert.Das funktioniert nicht nur in Österreich so.
Ob man das Ganze nun also „NGO-Wahnsinn“ nennt wie der einmal wenig diplomatische Außenminister oder nicht, darüber kann man streiten. Dass dieser Vorwurf nicht ganz aus der Welt ist, zeigt ein Interview mit dem Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri: Die Geschäfte der Schlepper würden dadurch erleichtert, dass die Migranten immer näher an der libyschen Küste von europäischen Schiffen aufgenommen würden. „Zuletzt wurden 40 Prozent aller Aktionen von Nichtregierungsorganisationen durchgeführt“, so Fabrice Leggeri.
Das wäre dann ohnehin die naheliegendere, weil vernünftigere Lösung: Dass man die aufgegriffenen Menschen zurückbringt anstatt nach Europa. Wenn nicht nach Libyen, dann eventuell in die Nachbarstaaten. Dass dies funktionieren kann, skizziert Frontex-Chef Leggeri in ebendiesem Interview mit der „Welt“ anhand eines Beispiels aus der jüngeren Vergangenheit: „Vor zehn Jahren kamen im Jahr Zehntausende Afrikaner über den Atlantik auf die Kanaren. Tausende starben.“ Spanien begann daraufhin mit den afrikanischen Herkunftsstaaten zu kooperieren. Die Migranten wurden dorthin zurückgebracht, die Route war damit de facto geschlossen.
Vielleicht äußert sich der Herr Bundespräsident ja auch einmal konkret dazu.
damit hilft er seiner partei , ungemein.also, der Häupl bleibt uns natürlich in allen Funktionen erhalten, wie gerade aus einem, wie immer grantelnden Interview in den Nachrichten zu erfahren war.
Einer, der nicht und nicht von der Macht lassen kann
Das ist zunächst einmal seien ganz persönliche Ansage. Aber ob sich alle daran halten und keiner ihn streicht, das werden wir erst nachher wissen.also, der Häupl bleibt uns natürlich in allen Funktionen erhalten
Sein Wiendamit hilft er seiner partei , ungemein.
ich finde sowas auch immer als eine zutiefst persönliche Tragik, wenn jemand nicht weiß, wann's genug ist.Sein Wien
Seine Partei
Sein Spritzwein.
Sein Spritzwein.
Wegen den paar Achterln?ich finde sowas auch immer als eine zutiefst persönliche Tragik, wenn jemand nicht weiß, wann's genug ist.
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Eine Grenze ist eine Grenze. Da ist es egal, ob 1, 50 oder 5000. Das hört sonst nicht mehr auf.Aber wegen 50 so einen Zirkus veranstalten?
Aber ebenso ist eine Vereinbarung einzuhalten. Sonst wird man unglaubwürdig und ist nicht paktfähig. Der Kern ist sowieso schon umgefallen.Eine Grenze ist eine Grenze. Da ist es egal, ob 1, 50 oder 5000. Das hört sonst nicht mehr auf.
(Einige Dummen musste es heute in der Arbeit erleben, die Bedrohungen danach sind nicht lustig, aber gehen mir im Endeffekt am Arsch vorbei.)
Ok, wenn was Anderes dahintersteckt; kenne ich nicht.Aber ebenso ist eine Vereinbarung einzuhalten. Sonst wird man unglaubwürdig und ist nicht paktfähig. Der Kern ist sowieso schon umgefallen.
Wien ist gerettet und kann wie bisher weiterwurstelnich finde sowas auch immer als eine zutiefst persönliche Tragik, wenn jemand nicht weiß, wann's genug ist.
nicht nur bei den Roten gehts derzeit turbulent zu:
Grüne Bundespartei trennt sich von Jungen Grünen
Die Glawischnig spieltden starken Manndie starke Frau