Aktuelle Tagespolitik

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waren wohl die, die in den guten gegenden vom 13. wohnen. hab mich unlängst mit einem der in der arschgegend vis a vis vom 14. wohnt unterhalten, der ist etwas gesättigt weil die pendler in der früh in den gasseln kreisen und die parkplätze kassieren.
Diue Abstimmung wurde nach Grätzeln getrennt ausgewertet. In allen Grätzeln wurde gegen das Parkpickerl votiert. Ich hab mich ebenso wie unsere Silke Kobald darüber gewundert.

Die Ergebnisse in den einzelnen Grätzeln:
  • Alt-Hietzing - 53 Prozent Nein
  • St. Hubertus - 92 Prozent Nein
  • Hacking - 58 Prozent Nein
  • Lainz - 84 Prozent Nein
  • Ober St. Veit - 67 Prozent Nein
  • Speising - 85 Prozent Nein
  • Unter St. Veit - 55 Prozent Nein
 
die 55% sind wahrscheinlich die, die alle die weit genug weg vom kai wohnen.
Möglich. Aber das Parkpickerl löst die wahren Hietzinger Parkplatzprobleme nicht. Und an denen sind nicht nur die Einpendler aus NÖ schuld.

An schönen Sonntagen fallen die Bobos über uns her. Die Hermesstraße ist ab 9 Uhr durchgängig vom Lainzer Tor bis zur Waldschule zugeparkt. Und das Parkpickerl hätten wir uns auf den Hut stecken können, weil es am Sonntag keine Parkplatzbewirtschaftung gibt. Also Blechen, aber trotzdem Probleme.
 
Verwaltungsreform:
Umgliederung auf 9 Ministerien.
Regionalwahlen Aufteilung: in jedem Bundesland darf es nur ein Ministerium geben.
Ämter und Zentralstellen aufteilen auf Bezirksstädte (wie z.b. ) Flensburg in Deutschland
OGH & VfGH ebenfalls, genauso wie die Firmenzentralen von Firmen aus dem öffentlichen Bereich.

Ergebnis:
Massive Entlastung des Wiener Wohnungsmarktes
Entlastung Wien von Pendlern
Freie Parkplätze in Wien
Faire Verteilung von Arbeitsplätzen, Kaufkraft und Steuergeld
Keine Quersubventionierung des Wr. Zentralraumes durch die Regionen

Langfristige Nebenwirkungen: durch Verwaltung, die sich modernen Techniken wie Telefon bedient, Eindämmung von Amtswegen und damit schlankere und effizientere Verwaltung.

Und da sicher jemand meint, dass die armen WienerInnen dann ja ein Ministerium nicht mehr vor der Haustür haben, ein Hinweis: ja, aber das trifft auf ALLE ÖsterreicherInnen zu.
 
nur kurze frage...was machst mit den leuten die jetzt in den ministerien arbeiten??
sind die dann alle arbeitslos?
Kurzfristig: sie wandern mit den Ministerien mit, oder können um Versetzung ansuchen, so wie im öffentlichen Dienst üblich.
Langfristig natürlich keine Nachbesetzung von Pensionierungen, keine Verlängerung befristeter Verträge.
Wenn ein Minister glaubt, wo mehr Personal einsetzen zu wollen, ist es woanders einzusparen.

Wir leben in einem Hochsteuerland, die Staatseinnahmen explodieren, trotzdem auch das Defizit!
Wir haben das teuerste Schulsystem, das teuerste Krankenversorgung, Rekord an Personalausgaben........

Sparen!!!
 
Und da sicher jemand meint, dass die armen WienerInnen dann ja ein Ministerium nicht mehr vor der Haustür haben, ein Hinweis: ja, aber das trifft auf ALLE ÖsterreicherInnen zu.
Sehr treffend die Realität beschrieben. Es gäbe viele Behörden die man auslagern könnte. Wie beispielsweise auch die ZAMG oder die ORF Zentrale.
Selbst erlebt, als unser Konzern einen Bereich in den Westen verlegen wollte.
Da wurde alles in Bewegung gesetzt, denn man kann doch nicht von einem Wiener verlangen, dass er seine Arsch bewegt.
 

du wirst es nicht glauben, da gibt es tatsächlich leute im ministerium die um wenig geld arbeiten müssen, aber echt arbeiten.

Kurzfristig: sie wandern mit den Ministerien mit, oder können um Versetzung ansuchen, so wie im öffentlichen Dienst üblich.
Langfristig natürlich keine Nachbesetzung von Pensionierungen, keine Verlängerung befristeter Verträge.
Wenn ein Minister glaubt, wo mehr Personal einsetzen zu wollen, ist es woanders einzusparen.

Wir leben in einem Hochsteuerland, die Staatseinnahmen explodieren, trotzdem auch das Defizit!
Wir haben das teuerste Schulsystem, das teuerste Krankenversorgung, Rekord an Personalausgaben........

Sparen!!!

ich gestehe dir zu das du keine ahnung hast wie es derzeit in ministerien zugeht. die sind schon bis aufs letzte ausgedünnt. ganz sicher bei den unteren und mittleren schichten. und das mit - in jedem bundesland ein ministerium. zeig mir einen staat auf der welt wo die ministerien nicht in einer stadt sind. sind doch alle überall dort wo das nationale parlament ist. das hat auch gute gründe.

und weil du sachen wie schulsystem und krankenversorgung ansprichst.....sag mir eine kluge idee wie man sparen kann ohne das es auf kosten der *normalen* leute geht.
wir haben doch jetzt schon eine zweiklassen medizin.

man könnte bei gar vielen sachen einsparen........einige davon darfst aber gar ned sagen.
 
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