Aktuelle Tagespolitik

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Also, die heute im Wiener Rathaus stattgefundene rote Partei-Krisensitzung hat die Wehsely offenbar unbeschadet überlebt. Der Häupl ebenso.
Und die alle glauben, damit ist jetzt Ruhe eingekehrt?
Heute im Morgenjournal ist des Ende der Wehsely immerhin als Möglichkeit angedeutet worden. Wie sich das allerdings mit den Gerüchten verträgt, dass ihr Gschamsterer als Häupl - Nachfolger genannt wurde, das verstehe ich nicht.
 
Wie sich das allerdings mit den Gerüchten verträgt, dass ihr Gschamsterer als Häupl - Nachfolger genannt wurde
eigentlich gar net. Sind doch innerhalb der Wiener roten Parteispitze + Landtagsabgeordnete sehr viele miteinander verwandt, verschwägert, etc. Eine große Familie, sozusagen, reinster Nepotismus; oder, um es weniger nett auszurücken: eine Inzucht-Partie.
 
Und was für mich an dieser Parteisitzung bezeichnend war: dem Häupl ist es nicht mehr gelungen, längst fällige Personalentscheidungen zu treffen (von seiner eigenen sprech ich da jetzt mal gar nicht). Er war dazu nicht mehr in der Lage, bzw. hat sich nicht getraut. Denn egal, wem aus welcher Parteirichtung er entfernt hätte - diese Gruppe wäre vermutlich sofort über ihn hergefallen und hätte ihn massiv zum Rücktritt aufgefordert.
Also hat er letztendlich sehr notwendige Schritte seinem eigenem Klebenbleiben am Bürgermeister-Sessel geopfert.
 
dem Häupl ist es nicht mehr gelungen, längst fällige Personalentscheidungen zu treffen
Aus der "ÖSTERREICH" - Gerüchtebörse:

Er hätte angeblich gerne die "schreckliche Sonja" als Nachfolgerin gehabt. Offenbar ist er schon von allen guten (Wein?)Geistern verlassen. :haha:Alternativ soll sie in den Bund weg gelobt werden. :shock: Und offenbar gibt es auch einen Faymann - Flügel, der Doris Bures ins Spiel bringt, sollte Ludwig von den Linken abmontiert werden. Inzwischen übertreffen die innerparteilichen Grabenkämpfe der SPÖ sogar jene in der ÖVP. Und das heißt was.
 
Aus der "ÖSTERREICH" - Gerüchtebörse:

Er hätte angeblich gerne die "schreckliche Sonja" als Nachfolgerin gehabt. Offenbar ist er schon von allen guten (Wein?)Geistern verlassen. :haha:Alternativ soll sie in den Bund weg gelobt werden. :shock: Und offenbar gibt es auch einen Faymann - Flügel, der Doris Bures ins Spiel bringt, sollte Ludwig von den Linken abmontiert werden. Inzwischen übertreffen die innerparteilichen Grabenkämpfe der SPÖ sogar jene in der ÖVP. Und das heißt was.

Das klingt nach einem kaptialen Alptraum....was nur bedeuten kann das es genau so kommen wird.
 
Inzwischen übertreffen die innerparteilichen Grabenkämpfe der SPÖ sogar jene in der ÖVP. Und das heißt was.
und da kann sich der Häupl jetzt selber bei der Nase nehmen. Denn das er dem Treiben der hinterfotzigen Wehsely & Co derart lange widerstandslos zugeschaut hat, rächt sich jetzt.
 
egal wer wien übernimmt, er/sie ist ein armer hund. ungefähr die gleiche aufgabe wie wennst als arzt eine leiche zum wiederbeleben bekommst, die schon ein paar monate im wald liegt.
 
Ein taktisch kluger Schachzug wäre es, nach der nächsten Wahl in Opposition zu gehen.
Vorausgesetzt, die Funktionäre schaffen es für eine Periode, auf Ämter und Pfründe zu verzichten.
Da die BeamtInnen aller Hierarchiebenen tiefst rot sind, ist eine Umfärbung so schnell nicht möglich und die neue Stadtregierung den alten Beamten ausgeliefert.
Da Wien pleite ist, die Kassen leer und alles von Wert verkauft und zurück geleast, wartet ein Sparpaket aus Blut und Tränen.
Und die dann rote Opposition kann gegen den unsozialen Sparkurs wettern, den es bei ihnen nie gegeben hätte.
Und bei der nächsten Wahl geht sich die absolute Mehrheit locker wieder aus.
 
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Ein taktisch kluger Schachzug wäre es, nach der nächsten Wahl in Opposition zu gehen.
Vorausgesetzt, die Funktionäre schaffen es für eine Periode, auf Ämter und Pfründe zu verzichten.
Da die BeamtInnen aller Hierarchiebenen tiefst rot sind, ist eine Umfärbung so schnell nicht möglich und die neue Stadtregierung den alten Beamten ausgeliefert.
Da Wien pleite ist, die Kassen leer und alles von Wert verkauft und zurück geleast, wartet ein Sparpaket aus Blut und Tränen.
Und die dann rote Opposition kann gehen den unsozialen Sparkurs wettern, den es bei ihnen nie gegeben hätte.
Und bei der nächsten Wahl geht sich die absolute Mehrheit locker wieder aus.

...nau du bist ma ana :rolleyes: :lalala:
 
Ein taktisch kluger Schachzug wäre es, nach der nächsten Wahl in Opposition zu gehen.
Vorausgesetzt, die Funktionäre schaffen es für eine Periode, auf Ämter und Pfründe zu verzichten.
Da die BeamtInnen aller Hierarchiebenen tiefst rot sind, ist eine Umfärbung so schnell nicht möglich und die neue Stadtregierung den alten Beamten ausgeliefert.
Da Wien pleite ist, die Kassen leer und alles von Wert verkauft und zurück geleast, wartet ein Sparpaket aus Blut und Tränen.
Und die dann rote Opposition kann gegen den unsozialen Sparkurs wettern, den es bei ihnen nie gegeben hätte.
Und bei der nächsten Wahl geht sich die absolute Mehrheit locker wieder aus.

Ich ordne das einmal unter "Fantastische Geschichten" ein, denn bevor die SPÖ frewillig in die Opposition geht basteln sie eher an einer 5er-6er Koalition.
 
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