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ich würde es eher als überheblichkeit werten.Nur dürfte diese Erkenntnis bei der dummdreisten Wehsely noch nicht angekommen sein.
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ich würde es eher als überheblichkeit werten.Nur dürfte diese Erkenntnis bei der dummdreisten Wehsely noch nicht angekommen sein.
ich würde es eher als überheblichkeit werten.
ein pfostn ?... ...da sie ja in Wien tätig ist liegt mir eher etwas aus den "Mundl Filmen" auf der Zunge
Wenn dann schon eine Pfostin bitteein pfostn ?
Wenn dann schon eine Pfostin bitte
Ums gendern warads gangen, wie würd der mundl sagen: "was brauch ma den schaß scho wieder, reicht ja scho wenn der depperte bua rene haßt"so und jetzt owa
Umso rührender kümmert sich die Frau Stadtrat dafür halt um die Asylanten.
Unter Häupl schwer vorstellbar. ABer vlt erlebt auch er einmal eine Meuterei im roten Lager.Aber es könnte jetzt ernst werden mit dem Umbau in der Wiener SPÖ.
Du meinst wohl 1949 .Stadträtin für Gesundheit und Soziales ist sie (angeblich).
Ein Hietzinger Ehepaar (Valerie und Ignaz, seit 1994 verheiratet) feierte die "Steinerne Hochzeit".
Das kommt davon, dass im Deutschen die letzten zwei Ziffern verdreht gesagt werden müssen... Wie kam es eigentlich zu dem Schwachsinn?Du meinst wohl 1949 .
Richtig, hab es korrigiert.Du meinst wohl 1949 .
Die bahnt sich angeblich an.ABer vlt erlebt auch er einmal eine Meuterei im roten Lager.
Es geht dabei – wie immer in der Politik – auch um Personen. Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (Floridsdorf) gilt als Kopf der FPÖ-Annäherungssympathisanten. Sozial- und Gesundheits-Stadträtin Sonja Wehsely (Leopoldstadt, 2. Bezirk) gilt als Kopf der Anti-FPÖ-Fraktion in der Wiener SPÖ.
Über allem thront Michael Häupl, der zwar Wiener SPÖ-Vorsitzender ist, aber politische Niederungen vermeidet. Er ist Bürgermeister für alle Wiener, auch für jene 60 Prozent, die 2015 nicht SPÖ wählten. Am Donnerstag wird Michael Häupl genau auf jene politische Niederungen herabsteigen, die er so ganz und gar nicht mag. "Es ist ihm klar, dass die Wiener Partei in den kommenden Tagen Entscheidungen von ihm verlangt", sagte ein hochrangiger SPÖ-Funktionär zur "Wiener Zeitung". Da dieses Machtwort Häupls bisher ausblieb, sind SPÖ-intern Diadochen-Kämpfe ausgebrochen. Es geht dabei um die Nachfolge für den 67jährigen Michael Häupl.
Die Bundes-SPÖ schaut dem Treiben einigermaßen fassungslos, aber auch distanziert zu. Es war in der SPÖ nie eine gute Idee, sich als Bundes-Organisation in Wiener Belange einzumischen.
Ach was,die streiten ja nur mehr um Versorgungsjobs.....es kommen ja blaue Zeiten....Die bahnt sich angeblich an.
Was nicht viel bringen würde oder kann Strache in Form des Gudenus das nachher nicht umfärben?es kommen ja blaue Zeiten....
Kann er nicht,daher muss man ja jetzt alle versorgen....Was nicht viel bringen würde oder kann Strache in Form des Gudenus das nachher nicht umfärben?
Gedankenexperiment
Wehsely wird Nachfolgerin von Häupl.
.... BITTE .... experimentier wost wüst ...owa net mit soiche Gedanken
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