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... ich vermute durch Abstimmung im Nationalrat. 
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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... ich vermute durch Abstimmung im Nationalrat.
Ich meinte, im realen Leben, was wird die Polizei unternehmen, wenn s die Frauen antreffen ?
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Ich nehme an, sie werden es durchsetzen wie bei jedem anderen Gesetz: Hinweisen, abmahnen, ggfs. Personalien aufnehmen, ggfs. strafen.
1
Gast
(Gelöschter Account)
Eigene Burka-Sheriffs sind angedacht......die konfiszieren die Burkas und haben Ersatzkleidung dabei....
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Gast
(Gelöschter Account)
Yep.....Schild vergessen ?
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Burka tragen teurer als Raserei im Straßenverkehr.... das nenne ich gesellschaftliche Empfindlichkeiten.
Wieso mir soeben die "Unterbelichteten" in den Sinn kommen ..... ???
Hat eigentlich jemand die Polizei gefragt, wie sie sich mit solchen Bestimmungen fühlt?? Ach ja, aber die Bildungsreform ließ man beinahe kippen. Die ist natürlich bei der intellektuellen Mitte der Gesellschaft eher ein Randthema.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Thema Arbeit und krank.
Es kommt ja drauf an, wo man arbeitet. Arbeitet man für den Staat geht man großzügiger mit den Krankenständen um. Es gab in diesem Jahr KEINE einzige Woche, wo nicht mindestens ein Kollege "krank" war...
Hätte ich eine Firma mit Arbeitern, würde ich es selbstverständlich nicht dulden, dass auf meine Kosten krank feiern, ist ja wohl normal.
Heute wurde ein Lehrer erwischt, der Trottel hat irgendein Sportwettbewerb gewonnen und es auf Facebook gepostet, dabei ist er ja krank...
Es kommt ja drauf an, wo man arbeitet. Arbeitet man für den Staat geht man großzügiger mit den Krankenständen um. Es gab in diesem Jahr KEINE einzige Woche, wo nicht mindestens ein Kollege "krank" war...
Hätte ich eine Firma mit Arbeitern, würde ich es selbstverständlich nicht dulden, dass auf meine Kosten krank feiern, ist ja wohl normal.
Heute wurde ein Lehrer erwischt, der Trottel hat irgendein Sportwettbewerb gewonnen und es auf Facebook gepostet, dabei ist er ja krank...
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Das kann ich nur sehr eingeschränkt bestätigen.
Ich meine nicht, aufgrund eigener subjektiver Wahrnehmungen, dass dies eine Frage der "Branche" ist. Eher des internen Betriebsklimas, der Führungskompetenz der Vorgesetzten und der individuellen Arbeitsmoral.
Ich kenne den genannten Fall nicht - aber es wäre in solchen Fällen richtig, das volle Ausmaß an Sanktionierungsmöglichkeiten auszuschöpfen.
Also, gerade im öffentlichen Dienst sind Aufgaben, Diensterfüllung und Leistungsdruck in vielen Bereichen in den vergangenen Jahren (als Folge der Einsparungspolitik) stark gestiegen.
Ob und wie Arbeit krank macht, sei offen gelassen. Aber ich habe mehrfach Vorträge von fachkompetenten Personen gehört, die ganz klar sagten, dass die Krankenstandstage dafür kein aussagekräftiger Indikator sind.
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... also von den Gebietskrankenkassen bekommt man oft innerhalb von ein bis zwei Tagen "Einladungen" ... und selbiges hört man mittlerweile auch von der BVA.
Was in Österreich jedoch wirklich fehlt - der "Teilkrankenstand". Denn oft sind Aufgabenbereiche noch erfüllbar - aber "Krankenstand" ist praktisch ein befristetes Arbeitsverbot. Gerade nach längeren Erkrankungen sind "Wiedereingewöhnung" in den Arbeitsprozess bei noch reduzierter Arbeitsbelastung sinnvoll.
Was in Österreich jedoch wirklich fehlt - der "Teilkrankenstand". Denn oft sind Aufgabenbereiche noch erfüllbar - aber "Krankenstand" ist praktisch ein befristetes Arbeitsverbot. Gerade nach längeren Erkrankungen sind "Wiedereingewöhnung" in den Arbeitsprozess bei noch reduzierter Arbeitsbelastung sinnvoll.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Mein Job ist sehr stressig, das muss nicht jeder verstehen usw. Aber, ich käme nie auf den Gedanken mir einen Krankenstand wegen Stress zu nehmen, weil "mir das zu viel ist", weil es einfach der falsche Ansatz ist. Den Job kennt man (mehr oder weniger), BEVOR man sich dort bewirbt. Ein Polizist braucht auch nicht über den Job meckern, weil er es ständig mit Kriminellen zu tun hat oder die Bäckerin, weil's zu mehlig ist...
Was ich damit sagen will ist, man muss differenzieren, was angebracht ist, was nicht.
UND: Die Leute meckern viel zu viel, sie übertreiben es einfach, wenn sie was erzählen, soll ja grausiger wirken, vielleicht wollen sie Mitleid, keine Ahnung.
Was ich damit sagen will ist, man muss differenzieren, was angebracht ist, was nicht.
UND: Die Leute meckern viel zu viel, sie übertreiben es einfach, wenn sie was erzählen, soll ja grausiger wirken, vielleicht wollen sie Mitleid, keine Ahnung.
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Hat jemand die Polizei gefragt, wie sie sich mit dem Anstandsverletzungs-Paragraphen fühlt? Das ist doch in etwa das Gleiche ...
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Gesellschaftliche Übung.... in Österreich ist jeder der oder die Ärmste .... aber das haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam.
Ich glaube, dass das daran liegt, dass viele Jahre mit "Mitleid" politisch argumentiert worden ist - und sich "Vater!" Staat als Problemlöser für alles wähnte. Nun, und die Politik ... die hat sich aus ihren Bevormundungen erst begonnen zurückzuziehen, als es immer weniger zu verteilen gab (sorry, ein Systemabsturz hat Teile des Texts geschluckt gehabt).
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Also zumindest in früheren Jahren / Jahrzehnten mit der Durchsetzung von Moral und Anstand - ziemlich streng und gut
Aber es stimmt schon....
Nur ändern sich auch Polizisten.... keine Handlanger des Staates im engeren Sinne, sondern sichtbar menschlicher und 'normaler'.
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... wos mochns do
...oiso werdens mit den verhüllten Damen ähnlich verfahren 
F
Gast
(Gelöschter Account)
Stimmt, außer den "Reichen" (wer auch immer das sein mag), denen geht es so gut dass es eine Frechheit ist und deshalb muss man das umgehend ändern
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Die klassische Frage von Dienstnummer 4711........ wos mochns do
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ich frage mich ob die verschleierung , sofort vom kopf muss, weil wenn mich der polizist aufhält wenn ich nicht angegurtet bin, dann muss ich ja nach der amtshandlung auch den gurt anlegen. obwohl ich diese blöde verschleierung auch nicht mag und richtig das es nun ein gesetzt dagegen gibt.
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