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Dass er sich der Angst der bevölkerung vor Asylanten und der Flüchtlingsproblematik bedient um sich beliebt zu machen und dem Zeitgeist zu huldigen kann schon deshalb erkannt werden, weil er keine wirklichen Alternativen anbietet, die Problem zu lösen.

In erster Linie geht es ihm nach meiner ehrlichen Einschätzung darum, dass er solche Leute nicht dauernd hier haben will, die uns ständig auf der Tasche liegen und unsere geleistete Leistung ohne Gegenleistung beanspruchen.

Eigentlich müsste man an dieser Stelle Frau Merkel den Vorwurf machen, dass sie für zahlreiche Morde verantwortlich ist, die ohne das Hereinlassen von Flüchtlingen im Tarngewand eines Islamisten nicht passiert wären.

In zweiter Linie ist das Sterben im Mittelmeer wirklich unnötig. Europa wirkt wie ein Magnet auf die Flüchtlinge. Hat es einer bis dahin geschafft, spricht sich das dort wie ein Lauffeuer herum und jeder will es nach Europa probieren, weil es der ein oder andere vielleicht geschafft hat.
 
Ergänzung:

Meiner Einschätzung nach geht es bei der Flucht nach Europa um mindestens 1 Drittel wirtschaftlicher Gründe, wenn nicht sogar um 2 Drittel.

Sag mir mal einer bitte, in welchen Bereichen sich die Lage in Afghanistan oder Nigeria seit den letzten 3 Jahren so sehr verschlechtert hat, sodass sich Massen auf die "Flucht" vor politischer Verfolgung begeben und sich an Leib und Leben bedroht fühlen.

Kein einziges Wort ist in den Nachrichten davon zu hören.
 
Ergänzung:

Meiner Einschätzung nach geht es bei der Flucht nach Europa um mindestens 1 Drittel wirtschaftlicher Gründe, wenn nicht sogar um 2 Drittel.

Sag mir mal einer bitte, in welchen Bereichen sich die Lage in Afghanistan oder Nigeria seit den letzten 3 Jahren so sehr verschlechtert hat, sodass sich Massen auf die "Flucht" vor politischer Verfolgung begeben und sich an Leib und Leben bedroht fühlen.

Kein einziges Wort ist in den Nachrichten davon zu hören.

Nur mal so.
Anfangs des Jahres 2016 oder vielleicht auch später hatte ich Berichte gelesen, dass afghanische und irakische Menschen, die in ihren Heimatländern einen festen Job hatten, teilweise als Polizist, sich über die Balkanroute auf den Weg nach Germany machten.
Dort angekommen, waren sie in den Turn- oder sonstigen als Erstaufnahmeaufstellen errichteten Hallen total entsetzt und machten sich auf den Weg "back home". Irgendwo hatte ich gelesen: Ich küsse die Erde, wenn ich wieder zuhause bin.

Ergo: Damals ist einiges in der Kommunikation unserer Regierung gegenüber den Flüchtlingsursprungsländern und vor allem den betroffenen Menschen schief gelaufen.

Was auch heute noch nicht in das richtige Licht gerückt wurde: siehe Afrika, Libyen, Italien.
 
@Mitglied #268845:

Diesen Leuten muss durch Schließung diverser Routen klargemacht werden, dass sie hier in Europa kein Leiberl reißen - und genau das tut Sebstian Kurz und das ist auch sinnvoll.

Es kann nicht sein, dass wir Leuten fremder Kultur und Anpassungsunwilligkeit (ich wiederhole mich) Tür und Tor öffnen, als ob wir die größten Samaritern der Welt wären, uns dabei selbst ins eigene Fleisch schneiden und noch dazu den Groll der Bevölkerung einfangen.

Sollen sie von mir aus über den Atlantik reinkommen. Das wäre eine Route, die es wirklich in sich hat. :D

Scherz beiseite.

Offenburg (Deutschland) hat meines Wissens bereits 60% Migrationshintergrund. In Wien sieht es ähnlich aus. Fast die Hälfte der Leute hat ausländische Wurzeln, weil es hier halt so angenehm ist, man die Sprache aber trotzdem bis zur 3. Generation nicht unbedingt lernen will. Irgendwann sollte einmal Schluss mit dieser Toleranz sein.

Wie schon so oft gesagt: Wanderte ich nach China aus, stellte es für mich eine persönlich auferlegte Verpflichtung dar, die Sprache dort in Wort und Schrift zu elernen, um integriert zu sein und mich daher wohl zu fühlen. In Hongkong kann ich auch auf kein Schnitzel hoffen, sondern muss mit Nudeln Vorlieb nehmen.
 
Damals ist einiges in der Kommunikation unserer Regierung gegenüber den Flüchtlingsursprungsländern und vor allem den betroffenen Menschen schief gelaufen.
Ich denke nicht, dass es an unseren Regierungen liegt. Vermutlich agieren die Schlepperbanden in der Art von Reisebüros. Preisen die Vorzüge des Fluchtzieles in den schönsten Farben an. Und verheimlichen den Fluchtwilligen, was da wirklich auf sie zu kommt.
 
Dann muss ich dich fragen: Wie schließt man das Mittelmeer?
Stellst du dich nur so oder verstehst du deine selbst zitierten Worte nicht?

Kurz: "Alles tun, um Mittelmeerroute zu schließen"
Aber möglicherweise begreifst du den Unterschied zwischen dem Mittelmeer und einer Route gleichen Namens nicht.

Dann muss man aber auch die negativen Dinge beim Namen nennen.
Die sind benannt worden. Oder hast du die ZiB 2 gar nicht gesehen? Die Organisationen verständigen sich mit den Schleppern per Lichtsignal. Und das hat nicht Sebastian Kurz erfunden, sondern diese Beobachtung stammt von Frontex.
 
Ich denke nicht, dass es an unseren Regierungen liegt. Vermutlich agieren die Schlepperbanden in der Art von Reisebüros. Preisen die Vorzüge des Fluchtzieles in den schönsten Farben an. Und verheimlichen den Fluchtwilligen, was da wirklich auf sie zu kommt.

Ich glaube, diese ganze Angelegenheit hat sich folgendermaßen entwickelt:

Da haben es ein paar Leute nach Europa geschafft. Durch Mundpropaganda hat sich das dann in den Ländern sehr schnell herumgesprochen.

"Schau, der Ahmed hats auch bis Europa geschafft! Warum wollen wir es nicht auch probieren? Hier haben wir doch eh nur die Taliban am Hals."

Nach und nach stellte sich dann eine Mentalität unter diesen Leuten ein, die wir nicht mehr stemmen (= Modewort) können. Inoffziell hieße es "stemmen wollen".

Kein einziger Mensch spricht in den Nachrichten davon, weshalb auf einen Schlag diese Flüchtlingswelle im Jahr 2015 einsetzte. Meines Wissens gab es keinen großen Kriegsausbruch, sodass Hunderttausende Leute aus Arabien und Afrika ausgerechnet nach Europa flüchten müssten. Vielmehr zeichnete die Mundpropaganda in riesigem Ausmaß dafür verantwortlich. Und das ist beileibe kein Grund, jemandem Asyl zu gewähren.

Meistens heißt es, die Bevölkerung hätte Angst vor ihnen. Ich hingegen glaube eher, die Bevölkerung will diese Leute nicht unter uns haben, weil sie ihnen wegen ihrer anderen Lebenseinstellung nur Scherereien bereitet (siehe Video von oben).
 
völkerwanderungen hat es schon immer gegeben und genauso wurden schon immer schwache völker durch stärkere verdrängt, ist halt der lauf der dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur kleinen Auflockerung:

Die meisten Menschen verstehen halt nicht, warum die Welt so ist, wie sie ist. :mrgreen:

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die visegradstaaten und viel. einige andere die sich noch rechtzeitig besinnen, werden wie gewohnt weiterbestehen, für den rest sehe ich schwarz.
Seien wir optimistisch und nehmen einmal an, das sich die Mehrzahl schon besonnen hat. Jetzt geht es vor allem darum, den Zuzug über das Mittelmeer wirkungsvoll abzudrehen. Das ist in meinen Augen eine Frage der "gemeinsamen europäischen Landesverteidigung". Und gerade da sehe ich leider, dass sich die Visegrad - Staaten kaum aktiv beteiligen. Polen möchte sich in dieser Frage auf Onkel Donald verlassen, weil man nur den "Feind im Osten" im Auge hat.
 
Da haben es ein paar Leute nach Europa geschafft. Durch Mundpropaganda hat sich das dann in den Ländern sehr schnell herumgesprochen.

Nicht nur das. Denn zusätzlich zu deinem Ansatz gibt's ja in all den Ländern auch Fernsehen, Internet, etc.
Was z.B. ein Messi, Ronaldo etc. verdient, spricht sich natürlich bis Kabul und Abuja herum.
Logisch, daß die Menschen dort glauben, hier sei das Paradies. Dazu brauchen die Schlepper gar keine Werbung machen, die Fluchtwilligen rennen denen die Türen ein.

Meiner Einschätzung nach geht es bei der Flucht nach Europa um mindestens 1 Drittel wirtschaftlicher Gründe, wenn nicht sogar um 2 Drittel.

Sag mir mal einer bitte, in welchen Bereichen sich die Lage in Afghanistan oder Nigeria seit den letzten 3 Jahren so sehr verschlechtert hat, sodass sich Massen auf die "Flucht" vor politischer Verfolgung begeben und sich an Leib und Leben bedroht fühlen.

Schon klar, daß es auch immer Leute gibt, die versuchen dem wirtschaftlichen Elend zu entkommen. Das war schon immer so. Übrigens nicht immer ging's Richtung Europa, oft auch von hier weg.
Verständlich ist es durchaus, denn bevor man zuschaut wie seine Familie verhungert, versucht man sich woanders ein besseres Leben aufzubauen.
Früher waren's die Ziegelbehm, die hierherkamen, dann waren's z.B. Burgenländer, Iren oder Italiener, die massiv in die USA auswanderten. Das unterscheidet sich von den Afghanen oder Nigerianern, die jetzt nach Europa wollen auch ned so wahnsinnig viel.

Oft ist's ja auch ein Mischmasch von wirtschaftlicher Not und Verfolgung, die ja auch ned unbedingt nur staatlicher Natur sein muß.
Grad Afghanistan und Nigeria sind da eh gute Beispiele!
Wenn wer außerhalb von Kabul lebt, hat nach wie vor unter Taliban etc. zu leiden und wenn du eine Familie mit z.B. auch 2 Mädeln hast, dann ist der Gedanke "weg von da, damit die Mädeln auch was lernen können" durchaus verständlich.
Detto Nigeria, wo ja abgesehen von der Diktatur auch ein Mafia-System dazukommt unter dem es auch ned lustig ist.

Schon logisch, daß man aber sagt, es geht ned, daß die alle daherkommen. Keine Frage!
Momentan ist's aber so, daß wir so gut wie alle dazugehörigen Ressourcen benutzen, um uns abzuschotten. Was gibt's da ned alles für Ideen von Auffanglagern da, Asylanten auf Inseln dort, etc. etc. etc.
Irgendwann wird's dann auch Lustige geben, die eine Mauer im Mittelmeer fordern!

Ich glaub nur, daß wir mit der Taktik aber guter Letzter sein werden und all diese Ressourcen, die wir für die Abschottung ausgeben für die Katz sind und eh wieder nur in die Taschen einiger wandern.

Solange westliche Konzerne eben Diktaturen wie Nigeria unterstützen, die dafür sorgen, daß Hunderttausende fliehen, werden die weiter versuchen daherzukommen.
Solange die EU mit afrikanischen Regierungen herumpackelt und die EU-Fischereiabkommen dafür sorgen, daß die afrikanischen Fischer nix mehr zum fressen haben und ihren Ausweg nur noch in einer Flucht nach Europa sehen, werden wir ein Problem haben!
Nur um 2 Beispiele zu nennen, gäbe einen Haufen davon!

Die Lösungen müssen ganz woanders liegen, die Abschottung verlangsamt nur den Untergang!
 
in WIEN jedenfalls mal die Wiener Stadtregierung, und das seit vielen Jahren !

Frau Frauenberger sagte jüngst, dass Wien gar nicht so sehr als Magnet für die Sozialhilfe wirke. Da kämen noch andere Komponenten für einen Antrag auf Mindestsicherung zusammen.

Sehe ich in der Praxis. Eine Kärtnerin aus dem Forum sagte mir 2011, dass sie Mindestsicherung in Wien beantragt, wenn das mit dem Studium ihres Lehramtes nicht klappen sollte.

Bis heute studiert sie noch fleißig das Lehramt und erhält vermutlich Mindestsicherung, weil es ihr in Klagenfurt schlechter gegangen wäre.

Sachleistungen ist das Schlüsselwort. Die Leute dürfen ruhig vieles in Anspruch nehmen, solange sie kein Geld für Bequemlichkeiten kriegen, wie z. B. von einen Park in den anderen mit der U-Bahn fahren und damit ihre Freizeit vertrödeln oder sich von Afghane zu Tschetschene die Schädeln einschlagen.

Aber mitterlweile hat die Polizei eh ordentlich durchgegriffen und es wurde stiller. In der Venediger Au lässt sich kein Aufghane und Tschetschene mehr blicken.
 
@Mitglied #11816:

Ich habe beispielsweise kein Verstädnis dafür, wenn Neger auf auf der Jägerstraße oder in der Burggasse bei der U6 Drogen anbieten.

Solche Leute erkennt jemand als Stammfahrgast 17 Meilen gegen den Wind und niemand kann wegen ihrere Verhaltensweisen gesetzlich etwas dagegen tun, außer ihnen mal vielleicht leise ins Ohr zu flüstern, dass sie unerwünscht seien.

Zum Glück griff die Polizei aufgrund der Gesetzesänderung eh hart durch und niemand von diesem Gesocks ist nunmehr zu sehen.
 
Du kannst aber diesen in laufender Legislaturperiode gekauften (nur um ein bestimmtes Abstimmungsergebnis zu verhindern) Abgeordneten nicht mit Dönmez vergleichen. Der hatte sich in der Sache und schon vor längerer Zeit mit seiner Partei überworfen. Genau seine Meinung und Einstellung deckt sich weitgehend mit der Linie von Sebastian Kurz. Also was solls?

:hmm: also, wer mit dem "Beißen" begonnen hat, sei dahin gestellt. Ich erinnere mich jedoch an eine Reihe von "Interviews" mit Haider und Co, bzw Wortmeldungen aus der FPÖ Zentrale: "Staatsfunk" "Rotfunk" ...
Zum Thema "beißen" und "Haider" fällt mir noch so ein genialer ORF - Moderator ein. Der hat als Moderator in laufender Sendung (!!!) Jörg Haider beschimpft und beflegelt. Egal wie man zum Jörgerle steht, aber das hatte mit Moderation absolut nichts mehr zu tun. Er ist dann vom ORF in seine Partei übergewechselt und auch für ihn gelten inzwischen die Worte .......
richtig, von dem hört keine Sau mehr was.

Hilft es bei der Auflösung etwas? Er hat sich auch als DER Computerexperte dargestellt! Wenn mich noch recht erinnere, wollte er gerne Wissenschaftsminister werden.
 
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