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@Mitglied #11816:

Ich habe beispielsweise kein Verstädnis dafür, wenn Neger auf auf der Jägerstraße oder in der Burggasse bei der U6 Drogen anbieten.

Solche Leute erkennt jemand als Stammfahrgast 17 Meilen gegen den Wind und niemand kann wegen ihrere Verhaltensweisen gesetzlich etwas dagegen tun, außer ihnen mal vielleicht leise ins Ohr zu flüstern, dass sie unerwünscht seien.

Zum Glück griff die Polizei aufgrund der Gesetzesänderung eh hart durch und niemand von diesem Gesocks ist nunmehr zu sehen.


Eh!
Da simma eh so gut wie einer Meinung, nur daß ich dazufügen will, daß es mir scheißegal ist, ob der Dealer schwarz, gelb, braun, weiß oder rot mit rosa Punkterln ist.
 
Offenburg (Deutschland) hat meines Wissens bereits 60% Migrationshintergrund.
Offenbach, nicht Offenburg. :lehrer:
Offenbach zog und zieht Einwanderer verschiedener Nationalitäten an. Im Dezember 2015 betrug der Anteil von Bürgern ohne deutsche Staatsangehörigkeit an der Gesamtbevölkerung 37 Prozent.[7] Die Stadt hat damit prozentual den höchsten Ausländeranteil aller deutschen Städte.[30]
Im Dezember 2015 betrug der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund 59,5 Prozent.[32]

Q: Offenbach am Main – Wikipedia
 
Eh!
Da simma eh so gut wie einer Meinung, nur daß ich dazufügen will, daß es mir scheißegal ist, ob der Dealer schwarz, gelb, braun, weiß oder rot mit rosa Punkterln ist.

Naja, mir ist es schon nicht egal, von wo der Dealer herkommt. Hätten wir uns nicht diese ganzen Leuten aus dem Ausland eingefangen, gäbe es schließlich weniger Probleme mit Drogen aus Nigeria u.s.w.

Genauso schaut es doch mit Rumänien und Bulgarien aus. Was haben die bitte in der EU verloren, außer, dass sie uns ständig anbetteln und negativ (außer bei der Hurerei :D) auffallen?

"Wachzimmer Ottakring" anschauen, um auf dem Laufenden zu bleiben. ;)
 
Genauso schaut es doch mit Rumänien und Bulgarien aus. Was haben die bitte in der EU verloren
das frag' ich mich schon lange. Diese Länder sollen echt eine Bereicherung für die EU sein? Deren Aufnahme war eine glatte Fehlentscheidung. Und wie sich mehr und mehr herausstellt, die Aufnahme Polens und Ungarns wohl ebenso.
 
Naja, mir ist es schon nicht egal, von wo der Dealer herkommt. Hätten wir uns nicht diese ganzen Leuten aus dem Ausland eingefangen, gäbe es schließlich weniger Probleme mit Drogen aus Nigeria u.s.w.

Keine Ahnung ob du kids hast, aber angenommen ja! Glaub mir, dir wär dann auch scheißegal ob der Dealer aus Abuja oder Köln kommt, der z.B. deiner Kleinen was andreht!
Wiener Zahnarzt würden dann nämlich beide gleich brauchen, ned wahr? ;)

"Wachzimmer Ottakring" anschauen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Mach ich eh manchmal, keine Sorge!
 
das frag' ich mich schon lange. Diese Länder sollen echt eine Bereicherung für die EU sein? Deren Aufnahme war eine glatte Fehlentscheidung. Und wie sich mehr und mehr herausstellt, die Aufnahme Polens und Ungarns wohl ebenso.

Bei der Aufnahme dieser Länder dürfte es nur um Wirtschaftsinteressen gegangen sein, die die Politik guthieß.

Kein vernünftig denkender Mensch möchte ein schwächeres Mitglied zur Gemeinschaft machen, das einem zur Last fällt.

Siehe Griechenland. Die geborgten Milliarden kriegen wir niemals zurück. Das war sowieso von vornherein klar.
 
Fakt ist, dass ich in den letzten Jahren mehr schwarzes als weißes Gesocks an den U-Bahn-Stationen dealen sah.

Jo eh!
Hilft aber im Falle des Falles, wenn's anders ist, auch ned weiter.

Ist so, wie mit die Autos. Früher hat's immer g'heißen die Polen stehlen die Autos. Nur wenn dir z.B. a Italiener des Auto stiehlt, hast von der "Statistik" auch nullkommajosef.
 
Jo eh!
Hilft aber im Falle des Falles, wenn's anders ist, auch ned weiter.

Ist so, wie mit die Autos. Früher hat's immer g'heißen die Polen stehlen die Autos. Nur wenn dir z.B. a Italiener des Auto stiehlt, hast von der "Statistik" auch nullkommajosef.

Witz am Rande:

Warum ist Viagra in Polen verboten? Weil alles, was länger als 10 Minuten dort steht, gestohlen wird. :D

Mit dem EU-Betritt von Rumänien und Bulgarien haben wir uns keine Freude gemacht. Vielleicht will die EU eines Tages noch andenken, Kasachstan oder die Türkei zum Mitglied zu machen. Immerhin ein weiterer Schritt.

Andererseits wären wir dann an dem Punkt angelangt, den Gene Roddenberry als Humanist (der Erfinder von Stark Strek) andachte: Die ganze Welt sollte eine Einheit werden (siehe die Afrikanerin Lieutenant Uhura und den Russen Chekov - damals undenkbar). Gar nicht mal so schlecht, denn dann könnten wir uns gegen andere planetare Systeme in der Galaxis behaupten. Das wäre der erste Schritt zur richtigen Globalisierung, statt einem launenhaften Jungdiktator aus Nordkorea dauernd Paroli bieten zu müssen ;)

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ohne die dealer nun in schutz zu nehmen, aber setz dich z.b. am schottenring auf ein bankerl und schau dir mal die kundschaft an. weisse nachfrage regelt das schwarze angebot.

Auf der Jägerstraße und Dresdner Straße bei der U6 war es vor wenigen Monaten noch ganz arg. Mittlerweile verschwanden diese "Asylwerbenden" in ihren Hosen und in ihrer Charakteristik von der Bildfläche.

Manchmal wollte ich sie schon fragen: "Habts Ihr nichts Besseres zu tun, als Drogen anzubieten? Euch erkennt man doch schon von Weitem."
 
Mit dem EU-Betritt von Rumänien und Bulgarien haben wir uns keine Freude gemacht.

Bei Rumänien und Bulgarien seh ich das insofern anders, weil ich glaube, daß die Aufnahme der beiden leider ärmeren Staaten langfristig der richtige Schritt war. Klar hätte man es auch anders lösen können, bevorzugte EU-Partnerschaft oder ähnliches Blabla.
Um die beiden aber so schnell wie möglich auf ein mitteleuropäisches ökonomisches Niveau zu heben, was für ein solidarisches Europa aber wichtig ist, war es richtig.
Es ist ned leicht das zu da'stemmen, ist schon klar.
Auf der anderen Seite bringt es gerade Österreich mehr, als es uns kostet, weil wir dort gut aufgestellt sind.
 
Die sind benannt worden. Oder hast du die ZiB 2 gar nicht gesehen? Die Organisationen verständigen sich mit den Schleppern per Lichtsignal. Und das hat nicht Sebastian Kurz erfunden, sondern diese Beobachtung stammt von Frontex.

Dann wird es dir nicht schwer fallen, Namen von kriminellen NGOs zu nennen.
 
Bei Rumänien und Bulgarien seh ich das insofern anders, weil ich glaube, daß die Aufnahme der beiden leider ärmeren Staaten langfristig der richtige Schritt war. Klar hätte man es auch anders lösen können, bevorzugte EU-Partnerschaft oder ähnliches Blabla.
Um die beiden aber so schnell wie möglich auf ein mitteleuropäisches ökonomisches Niveau zu heben, was für ein solidarisches Europa aber wichtig ist, war es richtig.
Es ist ned leicht das zu da'stemmen, ist schon klar.
Auf der anderen Seite bringt es gerade Österreich mehr, als es uns kostet, weil wir dort gut aufgestellt sind.

Mir - und alle Menschen sind Egoisten, auch wenn sie das kaum zugeben können - bringt die Aufnahme von Rumänien und Bulgarien in unsere Gemeinschaft herzlich wenig. Allenfalls der Wirtschaft, die sowieso schon längst ein Auge auf erträglich Geschäfte hatte.

Und da wären wir nun beim Punkt: Inwieweit lassen sich Wirtschaft und Politik miteinander vereinbaren? Meiner Einschätzung nach diktiert die Wirtschaft unsere Politik und nicht umgekehrt.

Wundert mich überhaupt noch, dass der KHG überhaupt noch ein Auge zubekommt bei all dem, was er mit sich sein Leben lang tragen muss.

Ob Fracking, Wirtschaftsstudien oder Studien, die für ein Ministerium geschönt wurden... : Eines kann ich jedenfalls mit gutem Gewissen glauben: Dass Harald Lesch von oben relativ aus dem Bauch heraus die Wahrheit sagt und niemanden mit schnöden Worten umgarnt.
 
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