Aktuelle Tagespolitik

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nochmals zu meinem gestrigen Posting bezüglich der Probleme mit Kindern aus den islamischen/türkischen Kindergärten:
Auf meine Frage, warum daran nichts geändert werden kann, bekam ich einhellig die Antwort, daß diese Probleme die Politiker nicht interessieren. Man hat sich dann mit der Zeit eben damit abgefunden, sprich resigniert.

und heute liest man folgendes in der Zeitung:

"Die Dramatik der Zustände ist in der Wiener Politik seit Jahren bekannt, aber, so berichtet eine Pädagogin, darüber durfte nicht geredet werden, weil es nicht in das Bild der Wiener SPÖ paßte".

Super - ideologisch fundiertes Multikulti im jeden Preis, auch wenn überhaupt nix G'scheites dabei raus kommt.
 
Kurz: "... der Bürgermeister ist aus meiner Sicht gefordert ..."

Lou: "...wir reden nicht über den Bürgermeister..."

daß der roten Lou die Erwähnung des roten Wiener Bürgermeisters nicht ins Konzept paßte, ist ja sonnenklar. Denn dieser hat seit Jahrzehnten verabsäumt, in "seiner Stadt" für eine ordentliche Integration der Türken zu sorgen. Die rote Politik bestand diesbezüglich ausschließlich aus Wegschauen. Was damit angerichtet wurde, wird eh schon länger ständig sichtbarer.
 
Dem Herrn DÖNMEZ ist wohl sein arbeisloses Einkommen abgegangen. Schäbig aber nicht dumm.
Kein schlechter Zug vom Studiosus interrupti. Das gefällt den schlichteren Gemütern in der Bevölkerung.
Wie hieß bloß der andere grüne Türke, den die Wiener Roten gekauft haben? Um den ists auch brüllend still geworden.
 
Ich weiß nicht, was Du dauernd gegen die ZiB2-Moderator/inn/en hast
weil diese eindeutig linkslastig moderieren, vor Politikern der rechten Reichshälfte keinerlei Beißhemmungen zeigen, vor jenen der linken Reichtshälfte allerdings schon.
Ich sag damit ja nicht, sie sollten rechtslastig moderieren. Objektiv würde schon reichen; genau das passiert aber nicht.

Ich fürchte aber, es ist nicht die einzige Auftragsstudie, bei der so vorgegangen wurde oder wird
damit wirst Du (leider) sicher recht haben.

Naja, die Unvereinbarkeitsregel, dass Eheleute nicht Chef und Untergebene sein dürfen, ist ja kein Gesetz, sondern vom ORF selbst aufgestellt. Dass man im Fall der Dittlbachers eine Ausnahme gemacht hat, ist natürlich problematisch.
Es ist kein Gesetz, richtig. Aber wenn ein Unternehmen, noch dazu eines wie der ORF, sich Compliance-Regeln auferlegt, dann sollten diese auch ohne Wenn und Aber eingehalten werden. Die Optik im Fall der Dittelbachers ist einfach schrecklich schlecht.
 
weil diese eindeutig linkslastig moderieren, vor Politikern der rechten Reichshälfte keinerlei Beißhemmungen zeigen, ....
:hmm: also, wer mit dem "Beißen" begonnen hat, sei dahin gestellt. Ich erinnere mich jedoch an eine Reihe von "Interviews" mit Haider und Co, bzw Wortmeldungen aus der FPÖ Zentrale: "Staatsfunk" "Rotfunk" ...

Naja, und heute eine der Wiener FPÖ Galionsfiguren hat jahrelang als Starmoderatorin der ZIB gewerkt.... und oft genug ziemlich heftig alles attackiert, was links von ihr war (also ziemlich viele) .... ;)

Und dann wird Journalisten oft genug der Vorwurf gemacht, dass sie sich den Politikern anbiedern..... tun sie's nicht (mehr), passt es auch nicht. :schulterzuck:
 
Gestern in der ZiB2 gab's mal wieder eine Lehrstunde zum ach so "unabhängigen" ORF-Journalismus - wie da die rote Lorenz-Dittelbacherin mit dem schwarzen Kurz umgesprungen ist, das war kein Lercherl. Ist ihm ins Wort gefallen, wollte ihm fallweise überhaupt das Wort verbieten, ...

Die muss weg, die Dittlbacher!

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kindergärten-Studie
Ich finde es ja sowieso unheimlich lustig, dass Beamten des Außen- und Integrationsministeriums eine eigentlich neutralen bis verhalten positiven Bericht ins Gegenteil "korrigieren" damit dann der Außen- und Integrationsminister ... ja eigentlich wen genau abpatzen kann?!

Wer ist denn für Integration letztendlich verantwortlich und wer genau hat bei der Integrationspolitik Mist gebaut?

Ich habe für die Kurzlistenanhänger eine kleine grafische Hilfe eingebaut :)
 
Sie sollen ihre Interviews nur objektiv führen.

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Ed Moschitz und die FPÖ – Ein siebenjähriger Rechtsstreit geht zu Ende

"Die FPÖ wurde ... verurteilt und muss Ed Moschitz eine Entschädigung von 17000 Euro und die Prozesskosten bezahlen."
Information am Ende ...
Am Schauplatz: Skandal ohne Ende vom 06.07.2017 um 21.05 Uhr
 
Eigentlich hab ich mir schon länger fest vorgenommen, an Freitagen in diesem Thread nichts mehr zu schreiben, weil ich da in der Objektivität eingeschränkt bin, aber es will leider nicht so recht klappen... ;)

Nun mal was Positives zu unserer aktuellen Tagespolitik! :)

Sebastian Kurz wird in den nächsten Jahren Bundeskanzler werden. Noch niemals erlebte ich in 47 Jahren solch einen von Natur aus talentierten Menschen. Selbst der Sonnenkönig Bruno Kreisky hätte es in unserer heutigen Zeit schwer gehabt und wäre in den Augen der Bevölkerung kein guter Bundeskanzler gewesen, denn oft spielt auch Glück eine Rolle.

In den 60er- und 70er-Jahren nach dem 2. Weltkrieg konnte man leicht ein "fähiger" Politiker sein, denn das Tagesgeschäft eines Politikers erledigte sich durch den massiven Wirtschaftsaufschwung geradezu von selbst. Abgesehen davon, dass die Prognosen der heutigen Wirschaftswissenschafter allzu oft in die Hose gehen. Wirtschaft dürfte so ähnlich komplex wie das Wetter sein. Das kann niemand mittelfristig recht gut voraussagen.

Aber nun zum Sebastian: Der lässt sich vom Hörensagen in seinem Ministerium duzen, kann sogar den Dönmez an seine Seite holen und machte aus der konservativen ÖVP eine neue, frische Partei, die ab nun für modernes Denken, für keine Betonierer a la den und den steht sowie einen frischen Wind wehen lässt.

In Sachen Flüchtlinge behält er einen klaren Kopf, möchte vernünftigerweise die Routen abriegeln, denn es kann kein Asyl a la carte geben, wie einst schon ein Amtskollege von ihm in jüngster Zeit sagte. Zudem sind Verbindungen von NGOs zum Schlepperwesen hintanzuhalten, da ansonsten noch mehr Leute bei ihrer Flucht im Mittelmeer sterben und die italienischen Häfen vor lauter Ankünftlingen überquillen.

Gefragt sind hierbei auch die Verantwortlichen der EU, aber die scheren sich offensichtlich einen Dreck darum.
 
Möglicherweise leiden manche überengagierte Mitarbeiter von NGOs ja an einem Helfersyndrom. Man weiß es nicht genau.

Jedenfalls macht Sebstian Kurz genau das Richtige, indem er keine Leute aus Gründen der Parteizugehörigkeit engagiert, sondern "Fachleute" und neutrale "Quereinsteiger" in seinem Team haben will. Dönmez ist so ein Beispiel. Die Leute haben am meisten eine Ahnung davon, worin sie am eigenen Leib involviert sind. Deshalb ist Dönmez für den Job des Integrationsbeauftragten mehr als geeignet dafür.
 
Aber nun zum Sebastian: Der lässt sich vom Hörensagen in seinem Ministerium duzen, kann sogar den Dönmez an seine Seite holen und machte aus der konservativen ÖVP eine neue, frische Partei, die ab nun für modernes Denken, für keine Betonierer a la den und den steht sowie einen frischen Wind wehen lässt.

In Sachen Flüchtlinge behält er einen klaren Kopf, möchte vernünftigerweise die Routen abriegeln, denn es kann kein Asyl a la carte geben, wie einst schon ein Amtskollege von ihm in jüngster Zeit sagte. Zudem sind Verbindungen von NGOs zum Schlepperwesen hintanzuhalten, da ansonsten noch mehr Leute bei ihrer Flucht im Mittelmeer sterben und die italienischen Häfen vor lauter Ankünftlingen überquillen.

Gefragt sind hierbei auch die Verantwortlichen der EU, aber die scheren sich offensichtlich einen Dreck darum.

Ein junges Gesicht macht noch keine "frische" Politik, wie man gerade an der Außenpolitik erkennen kann, die sich letztlich am Mainstream orientiert, jedoch keine an der Realität orientierten Aspekte einfließen lässt. Als Außenpolitiker ist Kurz jedenfalls eine glatte Niete. Dass er sich der Angst der bevölkerung vor Asylanten und der Flüchtlingsproblematik bedient um sich beliebt zu machen und dem Zeitgeist zu huldigen kann schon deshalb erkannt werden, weil er keine wirklichen Alternativen anbietet, die Problem zu lösen. Die Verantwortung lediglich auf die EU zu schieben ist sicher zu wenig, zumal wir damit von der EU abhängig werden bzw. sind. Was das Engagement Außenstehender in sein "Team" betrifft, so kann ich auch dabei bislang kaum eine Richtungsänderung oder einen Realitätsbezug erkennen, allenfalls ein Programm, in möglichst vielen Teichen nach Stimmen zu angeln. Kurz ist ein Blender, der bis jetzt keine konkreten Ergebnisse einer erfolgreichen Politik vorweisen kann - siehe auch Integration.
 
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