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Die Sache mit dem Tal Silberstein ist schon sehr bemerkenswert. Der wurde mit Bedacht als "Spin Doctor" ausgewählt, weil sein Spezialgebiet die Schmutzkübelkampagne ist. Und die ist schon im Jänner geplant geworden. Fred Sinowatz lässt grüßen.
Kommt es tatsächlich zur Wahlkampfpolarisierung Kern gegen Kurz, dann ist auch mit Dirty Campaigning zu rechnen. Erste Ansätze gibt es bereits.
Besonders bemerkenswert ist die Rolle der ehemaligen Neos - Aktivistin. Sie war im Wien-Wahlkampf 2015 die rechte Hand von Tal Silberstein, der damals von den NEOS engagiert war. Heute arbeitet sie bei Kern im Bundeskanzleramt.
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen ........ das Bundeskanzleramt stellt Wahlhelferinnen ein.
Kommt es tatsächlich zur Wahlkampfpolarisierung Kern gegen Kurz, dann ist auch mit Dirty Campaigning zu rechnen. Erste Ansätze gibt es bereits.
Jeder Stein wird derzeit umgedreht. Sogar von Nachforschungen in jenem Meidlinger Gymnasium, das Sebastian Kurz besucht hat, ist die Rede. Jedenfalls in der ÖVP. Auch die Disco-Vergangenheit des JVP-Chefs soll anhand des Bildmaterials, das es von den Partyfotografen der Wiener Innenstadt-Diskotheken gibt, schon durchforstet worden sein.
Dahinter stecken soll die SPÖ, der von ihr engagierte Spindoktor Tal Silberstein und eine ehemalige Neos-Mitarbeiterin. Dirty Campaigning der Sozialdemokraten also gegen den wahrscheinlichen Konkurrenten auf ÖVP-Seite bei der Nationalratswahl?
Besonders bemerkenswert ist die Rolle der ehemaligen Neos - Aktivistin. Sie war im Wien-Wahlkampf 2015 die rechte Hand von Tal Silberstein, der damals von den NEOS engagiert war. Heute arbeitet sie bei Kern im Bundeskanzleramt.
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen ........ das Bundeskanzleramt stellt Wahlhelferinnen ein.