.... Schelling, Strache..... rühren schon in den Schmutzkübeln
Aktuell rührt dort vor allem der Pizzabote. Es laufen ihm nämlich sowohl die Zeit wie auch die Umfragewerte davon.
Sein Wahlkampf hat unrund begonnen, er hat sich die Themen von der ÖVP diktieren lassen. Dazu ständig neue Wahlkampfmanager, die gleich wieder in der Versenkung verschwunden sind (Rauferei inklusive
). Und dass Tal Silberstein in der roten Schmutzkübelkampagne nur eine Nebenrolle gespielt hat, das kann der liebe Kern seiner Großmutter zählen (
400.000 Euro sprechen dagegen!!!).
Sebastian Kurz tut gut daran, die ORF - Arena dem Loser Kern zu überlassen. Wenn er sich in der Öffentlichkeit rar macht, dann agiert er wie ein Amtsinhaber, der sich mit dem kläffenden Gegner nicht herstellt. Zurück lehnen und abwarten, die Roten schießen sich ohnedies selber abwechselnd ins linke und ins rechte Knie.
"Ich hol mir, was mir zusteht"
Dieser Slogan aus längst überholten Zeiten des Klassenkampfes ist der verzweifelte Versuch, die schwindende Stammwählerschaft bei der Stange zu halten. Detto das blindwütige Sebastian Kurz - Bashing, das jegliche sachliche Grundlage vermissen lässt. Mit diesem Schmutz - Wahlkampf zeigt die Sozialdemokratie ihr wahres Gesicht. Das ist keine Partei, die auch für Steuer - Nettozahler und Leistungsträger attraktiv ist. An dem Imageschaden wird die SPÖ noch lang nach dieser Wahl knabbern.