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Gast
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Wohnt sie bei euch?
Natürlich bekäme sie Mindestsicherung, wenn sie alleine wohnt und keine Einkünfte hat.
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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Wohnt sie bei euch?
Natürlich bekäme sie Mindestsicherung, wenn sie alleine wohnt und keine Einkünfte hat.
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Um das nochmal klarzustellenmir ist das nicht egal.
Vielleicht ist das KBG auch ein blödes Beispiel, das bekommen ja die Frauen/Väter, die Kinder zu versorgen haben und daher nicht arbeiten können, oder ? Der Anspruch ist an Bedingungen geknüft und auch die Höhe. Wenn die Vorraussetzungen gegeben sind, ist es mir persönlich egal, ob die Mama aus Polen, Bulgarien, D oder Schweden kommt, sollte sie aus dem Iran sein-die Anforderungen erfüllt, ist mir das auch egal.
Nicht egal ist mir, wenn Leute, egal aus welchem Land, was bekommen sollen, was ned rechtens ist, ist das denn beim Betreuungsgeld gegeben ?
Jetzt muß ich aber gewaltig umdenken!
Diese Art von Meinungsbildung habt ihr in eurem Land auch?
Ich dachte das man das nur uns fremdenfeindlichen Deutschen vorwirft! Ich bin irritiert und geschockt!
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eigentlich ging es doch grad in der Verlinkung um KBG
wenn es ned zu persönlich ist, warum bekommt sie keine Unterstützung ? Mit welcher Begründung ?
naja, wenn ma Nicht-Österreichern das Kindergeld 6Co neidig ist ( nicht du jetzt), dann kommt das für mich so rüber, arbeiten und leben dürfens grad so, aber Kindergeld sollns keines bekommen ?
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wo solls den sonst wohnen als daheim.......
eine wohnung wird sie sich kaum leisten können.....
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weil sie eh daheim wohnt.......es ist nicht vorgesehen leuten die mit der schule, studium fertig sind, keinen job finden, und noch bei den eltern wohnen etwas zu geben.
für was den auch. dafür haben wir eh die eltern.
G
Gast
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Wenn sie in eine Wohnung zieht und beim AMS als arbeitssuchend vorgemerkt ist hat sie Anspruch auf Mindestsicherung.
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Die Bedingungen erfüllt praktisch jede/r legal in Österreich lebende Ausländer/in mit Kind. Und das sind mittlerweile eben sehr viele. Gemeinsamer Haushalt - no na. Die Ausnahme für subsidiär schutzberechtigte Mindestsicherungsbezieher (was für ein Ausdruck
) gibt's erst seit 1.März 2017.- Registriert
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und wo nimmst in wien die wohnung her........gemeindewohnung bekommt sie nicht, wobei eh wurscht auch schweine teuer, und für eine andere wohnung hat sie leider ned genug geld. und ich kann auch ned 2 wohnungen erhalten.
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gut so, besser als nix getan
heist ja auch ned so
versteh dein Problem immer noch nicht, solang die hier vorher gearbeitet haben, hab ich kein Problem damit
Z
Gast
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Hat sie schon darum angesucht? Ich bin nicht ganz sicher, aber Teile von den Posten die die MS ausmachen stehen ihr auch zu, wenn sie noch im elterlichen Haushalt wohnt.
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Gast
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Und du bist denen das neidig?Die Bedingungen erfüllt praktisch jede/r legal in Österreich lebende Ausländer/in mit Kind. Und das sind mittlerweile eben sehr viele. Gemeinsamer Haushalt - no na. Die Ausnahme für subsidiär schutzberechtigte Mindestsicherungsbezieher (was für ein Ausdruck
Das Kinderbetreuungsgeld umfasst die ersten 2,5Lj eines Kindes, die Versorgung ist nicht gratis. Zusätzlich hat man einen Blick auf die gesundheitliche Entwicklung, weil die Muki-Untersuchungen an den Bezug gekoppelt sind.
Kinder sind dieses Geld wert. Fertig.
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Das stimmt so ned ganz, Teile der MS stehn ihr zu, sollte sie in eine kleine Wohnung ziehn, steht ihr MS und WGZ zu, ich klink mich aus, lieber pn
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Das Problem ist, dass man in Österreich offenbar zu leicht zu einem Aufenthaltstitel kommt.versteh dein Problem immer noch nicht, solang die hier vorher gearbeitet haben, hab ich kein Problem damit
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Tatsache is, dass des a "Teufelskreis" is,....ohne Einkommensnachweis, bekommst ka Wohnung,...ohne eigene Wohnung bekommst kane Zuschüsse für a Wohnung!
Bleibt dann nur noch übrig,....Abmeldung von daheim,...unterstandslos melden und warten, dass ma a Gemeindewohnung bekommt!
F
Gast
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Frage: Kennst du die Bedeutung dieses Wortes? Falls ja, frag dich mal was Neid damit zu tun hat dass man es nicht richtig findet wie mit dem Geld das einem genommen wird (ob man will oder nicht) umgegangen wird. Was bitte hat es mit Neid zu tun, wenn ich mir mit dem Geld welches mir konkret jeden Monat (in Euro) abgezogen wird, um irgend wen der mit komplett egal ist durchzufüttern, etwas besseres anzufangen wüsste? Nichts.
Da man es aber trotzdem muss (ob man will oder nicht) kann es ja wohl nicht zu viel verlangt sein dass man gewisse Ansprüche stellen kann (zur Erinnerung: die die Arbeiten, finanzieren das in dem sie weniger verdienen da ihnen Geld genommen wird), zB dass die Tochter vom @Mitglied #24985 die volle Unterstützung bekommt und irgend wer dessen scheinbar einzige großartigste Leistung es war ein Schlauchboot zu besteigen eben wenig bis nix.
Aber dass dir da vermutlich das Verständnis fehlt ist auch irgendwie logisch, denn vermutlich wird's bei dir (Abzüge vom Lohn gegengerechnet zur Familienbeihilfe), falls überhaupt, ein Nullsummen-Spiel sein - zumindest solange die Kids noch klein sind.
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ok, dann dürfte aber gar keiner FBH oder KG bekommen
hat keine Kinder
die bekommen alle FBH und KG ?
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Noch einmal: Es geht mir nicht um die Sozialleistungen an sich, sondern um die Ursache, warum viel Geld an Ausländer fließt - und diese liegt an einer verfehlten Zuwanderungspolitik.
Ich finde es witzig, dass gerade Du die Fahne des Kinderbetreuungsgeldes hochhältst - dieses war eine FPÖ-Idee, und es wurde von Schwarzblau im Jahr 2000 beschlossen. SPÖ und Gewerkschaft haben heftig dagegen gewettert, wollten am Karenzgeld festhalten, für das ein vorheriges entgeltliches Dienstverhältnis Voraussetzung war. Spötter haben schon damals der FPÖ vorgehalten, dass vom KBG im Vergleich zum Karenzgeld v.a. Ausländerfamilien profitieren werden, weil es bei denen vielfach üblich ist, dass die Frauen gar nicht außer Haus arbeiten (dürfen).
Mittlerweile gibt es einen so hohen Anteil an Kindern mit schlechten Deutschkenntnissen, dass die Idee der Grünen (!), eine Höchstquote für diese Kinder pro Schulklasse von 25-33% einzuführen, in Wien überhaupt nicht umgesetzt werden könnte, weil der Gesamt-Anteil dieser Kinder bei rund 50% liegt. Das sagt im Übrigen nicht etwa die FPÖ, sondern eine frühere Schuldirektorin, die heute als Expertin für die Integration von Ausländerkindern in die Schule tätig ist.
Wie erwähnt, ich sehe das alles nur als Symptome. Nicht unbedingt die Sozialgesetzgebung an sich ist problematisch, sondern die Zuwanderungspolitik.
F
Gast
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Wenn es nach mir ginge: Nein. Warum? Wenn'st dir das über's Leben hochrechnest ist's immer ein Minus.ok, dann dürfte aber gar keiner FBH oder KG bekommen
Egal wie man's nennt, sie bekommen Geld. Es ist dabei komplett nebensächlich aus welchen Topf sie's bekommen und wie das heißt denn die Quellen ist immer die gleichen: Steuern und Abgaben. Diese werden maßgeblich, direkt oder indirekt, immer von denen erwirtschaftet die arbeiten und durch die unfreiwillige Verringerung von deren Einkommens / Kaufkraft erzielt.
Somit ist es unerheblich wer mit mit welchem Aufenthaltstitel eine wie auch immer genannte Auszahlung vom Staat bekommt.
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