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Aktuelle Tagespolitik
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Es war eigentlich schon immer so: Je stärker die Macht, desto mehr Frechheiten nehmen sich die aus der Obrigkeit gegenüber dem Durchschnittsbürger heraus.
Das fängt mit der Mauer vor dem Bundeskanzleramt an und hört mit den um tausende Euro teureren Pollern und Gratis-Parkplätzen für Parlamentarier im Dienst auf.
Niemand von den Verantwortlichen will Auskunft dazu geben. Als ob die linke Hand nicht wüsste, was die rechte tut, wie es so oft heißt.
Sofern nix mehr Eklatantes passiert, wird Sebastian Kurz Bundeskanzler. Der hielt sich klug aus den Interviews bei Radio Wien raus und möchte sein Ding durchziehen, ohne jedoch Gegner der anderen Parteien anzuschwärzen.
Schade, dass ich das der Kronenzeitung zugespielte "Geheimpapier" momentan nicht finde. Dort steht nämlich genau das drin (inklusive Rechtschreibfehler
), was einen Kandidaten erfolgreich macht.
Zum Beispiel:
Man darf die ÖVP nicht zu häufig erwähnen, denn mit ÖVP verbinden die Bürger Alteingesessenes.
Oder:
Mit "System" verbinden die Wähler quasi Sesselkleber, die nicht von ihrem Posten abrücken wollen. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Bauernbund, ÖAAB...
Genau diese Strategie verfolgt Kurz. Und um ehrlich zu sein: Persönlich gesehen halte ich auch nichts vom Fortbestand solch eines Systems, wo sich jeder in das gemachte Nest setzt und vielleicht irgendwo in einem Aufsichtsrat mitspielt, obwohl er überhaupt keine Ahnung von der Materie hat.
Das Problem bei einem "System" besteht leider immer darin, dass viele Leute unterschiedlicher Couleur beteiligt sind, die jedoch an einem gemeinsamen Strang zu ihrem eigenen Vorteil ziehen.
Nicht umsonst behält die Redewendung "Viele Köche verderben den Brei" seit jeher ihre Gültigkeit.
Es war eigentlich schon immer so: Je stärker die Macht, desto mehr Frechheiten nehmen sich die aus der Obrigkeit gegenüber dem Durchschnittsbürger heraus.
Das fängt mit der Mauer vor dem Bundeskanzleramt an und hört mit den um tausende Euro teureren Pollern und Gratis-Parkplätzen für Parlamentarier im Dienst auf.
Niemand von den Verantwortlichen will Auskunft dazu geben. Als ob die linke Hand nicht wüsste, was die rechte tut, wie es so oft heißt.
Sofern nix mehr Eklatantes passiert, wird Sebastian Kurz Bundeskanzler. Der hielt sich klug aus den Interviews bei Radio Wien raus und möchte sein Ding durchziehen, ohne jedoch Gegner der anderen Parteien anzuschwärzen.
Schade, dass ich das der Kronenzeitung zugespielte "Geheimpapier" momentan nicht finde. Dort steht nämlich genau das drin (inklusive Rechtschreibfehler
), was einen Kandidaten erfolgreich macht.Zum Beispiel:
Man darf die ÖVP nicht zu häufig erwähnen, denn mit ÖVP verbinden die Bürger Alteingesessenes.
Oder:
Mit "System" verbinden die Wähler quasi Sesselkleber, die nicht von ihrem Posten abrücken wollen. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Bauernbund, ÖAAB...
Genau diese Strategie verfolgt Kurz. Und um ehrlich zu sein: Persönlich gesehen halte ich auch nichts vom Fortbestand solch eines Systems, wo sich jeder in das gemachte Nest setzt und vielleicht irgendwo in einem Aufsichtsrat mitspielt, obwohl er überhaupt keine Ahnung von der Materie hat.
Das Problem bei einem "System" besteht leider immer darin, dass viele Leute unterschiedlicher Couleur beteiligt sind, die jedoch an einem gemeinsamen Strang zu ihrem eigenen Vorteil ziehen.
Nicht umsonst behält die Redewendung "Viele Köche verderben den Brei" seit jeher ihre Gültigkeit.
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ist auch lässig in den diskussionen anzusehen, wenn der moser immer zwischen bewegung und partei herumstolpert.
der hat das politsprech eindeutig noch ned drauf ...
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ist auch lässig in den diskussionen anzusehen, wenn der moser immer zwischen bewegung und partei herumstolpert.
der hat das politsprech eindeutig noch ned drauf ...
Najo, wos soi ma dazua no vü sogn...
Moser? Der vom Rechnungshof?
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Früher zu Kirchenzeiten und wo sich jeder an etwas klammerte, um im Leben über die Runden zu kommen, verkauften uns die Lenker des Landes noch für dumm, aber heute schaut das schon ein wengl anders aus.
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Du nimmst richtig an. Dann stelle ich die Frage einmal anders: Steht diese Firma möglicherweise einer politischen Parei nahe?
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Unlängst gab es in ZDFinfo eine sehr aufschlussreiche Sendung über allseits verbotene Kartellbildung darüber.
Wenn wir wirklich wüssten, wie sehr wir an der Nase herumgeführt werden, würden wir uns an die Stirn klatschen und die Gerichte vor lauter Klagen gar kein Ende mehr sehen.
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Gerade gefunden:
Es ist doch einerlei, wo wer als was werkt. Tatsache bleibt, dass jemand immer den größtmöglichen Vorteil daraus ziehen will. Egal, ob jetzt als Bundeskanzler, Maurer oder Bestatter.
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Es ist doch einerlei, wo wer als was werkt. Tatsache bleibt, dass jemand immer den größtmöglichen Vorteil daraus ziehen will. Egal, ob jetzt als Bundeskanzler, Maurer oder Bestatter.
M
Gast
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Der Text stimmt so nicht....is jo scho wieder irgendwie witzig auf wos ma jetzt auf amoi drauf kummt
"Wenn man sich die Asylsuchenden bei uns ansieht, sieht man, dass 90 Prozent in die bedarfsorientierte Mindestsicherung einwandern. Das System jetzt ist randvoll."
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Der Text stimmt noch weniger:
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Angela Merkel gehörte in Fragen der Asylpolitik für unzurechnungsfähig erklärt.
R
Gast
(Gelöschter Account)
heheheheh
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De is jo a nur a Politikerin, de des sogt, wos ihr vorgegeben wird
,....is jo bei uns a ned anders!- Registriert
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Als gelernte Physikerin sollte sie jedoch bereits wissen, wie die Welt funktioniert.De is jo a nur a Politikerin, de des sogt, wos ihr vorgegeben wird
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Meines Wissens stammt Angela Merkel aus der ehemaligen DDR und war selbst Flüchtling. Möglicherweise deshalb ihr butterweicher Kurs gegenüber schutzsuchenden Leuten und Ableger davon.
Ihr persönliches Befinden darf als Bundeskanzlerin jedoch niemals über dem Willen der Mehrheit des Volkes stehen, sonst ist sie am falschen Platz. Das weiß sie ganz genau und das hat sie gefälligst zu akzeptieren.
Edit: "als Bundeskanzlerin" ergänzt
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Das ist nicht richtig. Angela Merkel war bis zum Mauerfall 1989 an der Akademie der Wissenschaften tätig. Böse Zungen behaupten, sie wäre dort in ihrer FDJ - Gruppe für Agitation und Propaganda tätig gewesen. Sie selbst gibt an, als Kulturreferentin für die FDJ gearbeitet zu haben.
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Die Akademie der Wissenschaften ist mir mir unbekannt. Besser wäre sie vielleicht am Reinhardt-Seminar aufgehoben gewesen, um uns glaubwürdig ihre Intentionen zu vermitteln.
Sowieso nur alles leere Worthülsen von diesem Politikergeschwätz. Stellt ein Moderator im Fernsehen eine eindeutige Frage im Live-Interview an einen Politiker, kommen von diesem permanent nur Ausweichmanöver wie das Amen im Gebet. Um keiner Ausrede sind sie verlegen.
Obwohl...
Merkel würde bei mir als fürsorgliche Mutti der Nation schon punkten. Genauso wie die Lore Hostasch damals. Nur sind das halt leider keine Fähigkeiten zum Landeslenken.
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M
Gast
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Normalerweise redet @Mitglied #4975 normal, aber heute verzapft er Blödsinn.
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