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hm, diese Hintergründe kannte ich gar nicht - jetzt scheint es aber etwas klarer, warum sich die Türken derart leicht tun mit dem Nicht-Integrieren:

Das Türken-Privileg – warum die Integration so schwierig ist
Eine uralte "Stillhalteklausel" hemmt die Integration


Auszug aus dem Artikel:

Türken haben spätestens seit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) aus dem Jahr 2012 als Ausländer Sonderrechte.

Alle anderen Migranten, die sich in Österreich dauerhaft niederlassen wollen, müssen seit 2003 die "Integrationsvereinbarung" unterschreiben (siehe unten). Auch diese Regelung gilt nicht für Türken
 
Hab ich damals hier im Forum als einer der Ersten darüber gemeckert.
Das Hirnloseste, was die EU (das Gericht) machen konnte. Gerade denjenigen das zu gewähren, die die meisten Probleme machen, weil sie sich von Haus aus nicht integrieren wollen.
 
hm, diese Hintergründe kannte ich gar nicht - jetzt scheint es aber etwas klarer, warum sich die Türken derart leicht tun mit dem Nicht-Integrieren:

Das Türken-Privileg – warum die Integration so schwierig ist
Eine uralte "Stillhalteklausel" hemmt die Integration
Das Assoziierungsabkommen wird eh hin und wieder debattiert, aber das Ende dieser Debatten ist regelmäßig die resignierende Erkenntnis, dass es schwer zu ändern ist. Tatsächlich ist dieses Abkommen Ursache für viele Probleme, die wir in Sachen Integration von Ausländern haben. Es gewährt der Türkei und den Türken so weitreichende Rechte, dass viele Experten davon ausgehen, UK werde nach dem Brexit schlechter gestellt sein als das kleinasiatische Land.
 
Hab ich damals hier im Forum als einer der Ersten darüber gemeckert.
Das Hirnloseste, was die EU (das Gericht) machen konnte. Gerade denjenigen das zu gewähren, die die meisten Probleme machen, weil sie sich von Haus aus nicht integrieren wollen.
Die entsprechende Vereinbarung stammt ja noch aus der Zeit der EU-Vorläuferorganisation EWG. Der EuGH konnte also gar nicht anders entscheiden.
Knapp sechs Monate später entschied der EuGH allerdings, dass die geplanten Verschärfungen des Zuwanderungsrechtes für Türken nicht gelten.

Der Grund dafür: Ein Abkommen aus dem Jahr 1963 zwischen dem EU-Vorläufer "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" und der Türkei. Hinzugefügt wurde dem Abkommen im Jahr 1970 eine "Stillhalteklausel", die "keine neuen Beschränkungen zur Niederlassungsfreiheit" erlaubt. Österreich musste mit dem EU-Beitritt 1995 dieses Abkommen übernehmen.

Q: Das Türken-Privileg – warum die Integration so schwierig ist
 
Ursprünglich hieß es ja, es werden hauptsächlich die Kriegsflüchtlinge aufgenommen (von Syrien, Afganistan),.....wieso san daunn so vü Türken do,....is durt a Krieg? :hmm:
 
Die entsprechende Vereinbarung stammt ja noch aus der Zeit der EU-Vorläuferorganisation EWG. Der EuGH konnte also gar nicht anders entscheiden.
Ich weiß es von wann die Regelung ist und wer sie dann auch durchgefochten hat.
Was, aber bei Gesetzen der Fall ist, ein "konnte nicht anders entscheiden" ist bei Menschenangelegenheiten mal definitiv falsch. Alles ist Textsache. Man hat ja auch die Täter der Nazizeit verurteilt, weil man nachträglich Gesetze geändert hat. Und so kann man es auch mit den Türken regeln, indem man irgendwelche Texte umformuliert.

Einige in der EU haben es immer noch nicht begriffen, die Türken sind im Aufwind. In Wien haben wir bereits 50 % Moslems bei den VS+NMS-Schülern. Wien ist bereits verloren! Usw. usf. Wenn nicht dagegen gesteuert wird, und das Allerallerallermindesteste ist ja wohl das Erlernen der Sprache, fällt auch gleich bald ganz Österreich.

Jeder, sei es ein Österreicher oder ein gescheiter Ausländer, der kann, wird in einigen Jahren Wien verlassen. Ich hatte vor paar Wochen Glück und habe nun das nötige Geld und bin in zwei Jahren selbst weg von da, willkommen NÖ, im Wald.
 
ratsam seinen kindern tschechisch, polnisch oder ungarisch lernen zu lassen. das werden für österreicher wohl neben anderen die künftigen auswanderungsländer werden!
 
hm, diese Hintergründe kannte ich gar nicht - jetzt scheint es aber etwas klarer, warum sich die Türken derart leicht tun mit dem Nicht-Integrieren:

Das Türken-Privileg – warum die Integration so schwierig ist
Eine uralte "Stillhalteklausel" hemmt die Integration


Auszug aus dem Artikel:

Türken haben spätestens seit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) aus dem Jahr 2012 als Ausländer Sonderrechte.

Alle anderen Migranten, die sich in Österreich dauerhaft niederlassen wollen, müssen seit 2003 die "Integrationsvereinbarung" unterschreiben (siehe unten). Auch diese Regelung gilt nicht für Türken

Aaa so aaa blädsinn :)
 
Ich weiß es von wann die Regelung ist und wer sie dann auch durchgefochten hat.
Was, aber bei Gesetzen der Fall ist, ein "konnte nicht anders entscheiden" ist bei Menschenangelegenheiten mal definitiv falsch. Alles ist Textsache. Man hat ja auch die Täter der Nazizeit verurteilt, weil man nachträglich Gesetze geändert hat. Und so kann man es auch mit den Türken regeln, indem man irgendwelche Texte umformuliert.

Einige in der EU haben es immer noch nicht begriffen, die Türken sind im Aufwind. In Wien haben wir bereits 50 % Moslems bei den VS+NMS-Schülern. Wien ist bereits verloren! Usw. usf. Wenn nicht dagegen gesteuert wird, und das Allerallerallermindesteste ist ja wohl das Erlernen der Sprache, fällt auch gleich bald ganz Österreich.

Jeder, sei es ein Österreicher oder ein gescheiter Ausländer, der kann, wird in einigen Jahren Wien verlassen. Ich hatte vor paar Wochen Glück und habe nun das nötige Geld und bin in zwei Jahren selbst weg von da, willkommen NÖ, im Wald.

Erstens - ich halte die Sonderbehandlung der Türken, um die es hier geht auch für falsch, kontraproduktiv und dumm. Aber - zweitens- halte ich die hier vorgetragenen Tiraden für noch viel dümmer. Da wird von "Menschenangelegenheiten" geschwafelt, was immer das bedeuten soll, von "irgendwelchen Texten", gehts noch ungenauer, dann sind es immer DIE TÜRKEN, als ob die eine einzige Masse ohne Unterschiede wären, wahrscheinlich zählt er gedanklich auch DIE KURDEN dazu, sehen ja alle so ähnlich aus, besonders wenn sie im Aufwind sind. Bei solch präzisem Sprachgebrauch könnte man gleich auch dem Autor der Zeilen "das Erlernen der Sprache" nahelegen, wobei er aber andererseits bei vielen nicht zu integrierenden Menschen wieder auch Recht hat. Aber dass Wien bereits verloren ist und bald auch Österreich fällt, wohin fällt es denn, das sind eher Aussagen, die von Verlustangst zeigen und den Folgen, die die Politik des Hasses bereits angerichtet haben: keine Differenzierungen machen, Angst haben vor allem, was anders ist und whow, nach NÖ entkommen. Dorthin trauen sie sich nicht, die osmanischen Invasoren der angsterfüllten Phantasie.

ratsam seinen kindern tschechisch, polnisch oder ungarisch lernen zu lassen. das werden für österreicher wohl neben anderen die künftigen auswanderungsländer werden!

Welch guter Ratschlag, besonders das mit Ungarisch, lofasz a seggedbe, und welch eitle Vorstellung sich als künftiger Flüchtling im Nachbarland zu sehen. Wenn den reichen Ländern nicht bald eine bessere und weniger ausbeuterische Politik als die der Kooperation mit den korrupten Eliten der sogenannten Dritten Welt einfällt plus natürlich eine andere Klimapolitik, nämlich eine solche, die jeder Bürger spürt, so werden die jetzigen "Flüchtlingsmassen" ein kleiner Aperitif sein im Vergleich zu dem, was noch kommt. Aber NÖ wird ja immer und ewig ein sicheres Asyl sein!
 
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