G
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Wie hoch soll bitte deiner Meinung nach die Strafe sein? Über die Höhe kann man ja immer diskutieren.
Über die 1:1-Wiedergutmachung hoffentlich nicht, oder? Wenn einer einen Schaden von 5000 Euro mutwillig verursacht, dann brauche ich hoffentlich nicht darüber reden müssen, dass die 5000 Euro auf jeden Fall zu blechen sind. Dann können wir über eine Strafe reden. Die 5000 sind KEINE Strafe! Strafe = weil er etwas angestellt hat.
Das schreit geradezu nach einer Demo.Ernsthaft? Unfassbar!
Sobotkas Kamera gegen Menschenkot: Netz lacht, Pilz fragt nach
Ich weiß in etwa wie es abläuft. Ich hab lediglich geschrieben, wie es ablaufen soll.Das läuft alles ganz anders ab!
Erstens hängt's a.) einmal ab ob der Täter schon volljährig ist oder nicht (Diversion), dann ob er Reue zeigt oder andere Milderungsgründe geltend machen kann.
Nicht einmal ein 1:1 wirst du erreichen, sag ich dir.
Frag einfach den Anwalt deines Vertrauens!
Ich weiß in etwa wie es abläuft. Ich hab lediglich geschrieben, wie es ablaufen soll.
Die Justiz schafft sich ab, da wir sehr viele Pro-Täter-Urteile haben, das ist hirnrissig.
Die Justiz schafft sich ab
„Der Giuliani-Plan“
Autor: Tassilo Wallentin
Es vergeht keine Woche ohne den Terror, den Jugendbanden in unseren Großstädten verbreiten. Das ist eine neue Welle der Gewalt. Unsere Regierung ist hilflos und überfordert. Es ist an der Zeit, dass Polizei und Justiz zum Schutz der Bürger auf Null-Toleranz-Politik umschalten.
Letzen Sonntag schlugen ein Afghane, ein Araber und 13 ihrer per Handy herbeigerufenen Freunde auf einen 26-jährigen ein und raubten ihn aus. Am selben Tag wurde einem Musiker der Finger gebrochen, weil er drei Jugendliche auf das Rauchverbot in der U-Bahn aufmerksam machte. Etwa 50 afghanische Jugendliche griffen „verfeindete“ Tschetschenen mit Messern und Eisenstangen an. In Linz ist der Bahnhof zur Frauenhölle geworden: An der deutschen Grenze zurückgewiesene marokkanische Asylwerber versammeln sich dort regelmäßig. Es kommt neben sexueller Belästigung zu schwerer Körperverletzung, gefährlicher Drohung und räuberischem Diebstahl. Die Situation in Salzburg und Villach ist nicht viel anders. Wien ist mittlerweile unter Banden verschiedener Ethnien fix aufgeteilt: Die Längenfeldgasse ist in der Hand der Nigerianer. Schottenring und Praterstern gehören den Nordafrikanern, Westbahnhof und Karlsplatz den Afghanen. Am Handelskai liefern sich Afghanen und Tschetschenen Bandenkriege, in der Josefstadt bekriegen sich Afghanen und Nigerianer. Immer wieder kommt es zu brutalen Gewaltausbrüchen gegen Zufallsopfer. Sogar Sicherheitsdienste in Einkaufszentren gehen den Banden aus dem Weg.
New York hatte in den 90er Jahren ähnliche Probleme. Aber nur bis zu jenem Tag, als Rudolph Giuliani Bürgermeister wurde. Der „Mann des Jahres 2001“ fuhr eine rigorose „Null-Toleranz-Politik“. Kurze Zeit später war New York wieder eine der sichersten Städte der Welt. Hier ein „Giuliani-Plan“ zur Umsetzung für unsere untätige Regierung:
- Schon kleine Vergehen oder Belästigungen müssen zum polizeilichen Zugriff und zu mehrtägiger Haft führen.
- Von Personen, die in Österreich einen Asylantrag gestellt haben, muss man erwarten, dass sie unserem Land dankbar sind. Wer Drogen verkauft, Bandenmitglied ist, religiösem Extremismus und Terrorismus unterstützt, sonst straffällig wird oder mehr als drei Vergehen setzt, ist – nach Verbüßung der Strafe – im Schnellverfahren abzuschieben. Bei Wiedereinreise droht Haft.
- Im Fall von sexueller Belästigung ist immer Untersuchungshaft zu verhängen. Dass vom Verdächtigen keine Gefahr mehr für Frauen ausgeht, muss der Verdächtige zweifelsfrei beweisen. Solange er das nicht kann, bleibt er in U-Haft.
- Auffällige Personen werden ab nun stark kontrolliert.
- Polizisten mit vielen Aufgriffen erhalten einen finanziellen Bonus.
- Bahnhöfe und verwahrloste Gegenden werden aufgeräumt und gesäubert.
- Gewaltverbrecher, Einbrecher und Diebe müssen während der Haft arbeiten. Jeder Cent, den sie verdienen, geht an die Opfer – und zwar bis der Schaden wiedergutgemacht ist.
- Personen, die den Behörden falsche Identitäten angeben, um ihre Abschiebung zu verhindern, sind auf zwei von der UNO geschützte Inseln außerhalb Europas zu bringen (Australisches Modell). Dort haben sie Gelegenheit, darüber nachzudenken, wer sie sind und woher sie kommen.
Wo ist da bitte die Strafe??denn dann wärs ja keine Wiedergutmachung sondern eine Bereicherung!
Solltest dein Stammtischdings mal beiseite lassen. Denn ich bin kein FPÖler, wie du weißt. Aber jedesmal so "konterst", wenn sich eine meine Aussagen mit FPÖ-Aussagen deckt (allgemein gesagt, weil du es schon 3-4 Mal gesagt hast.)Aber wie schon gesagt; für Stammtischohren klingts sicher gut!
Das schreit geradezu nach einer Demo.
Viel g'scheiter ist aber auch nicht wenn man fordert, daß die Schadenswiedergutmachung z.B. das Doppelte des Schadens sein soll, denn dann wärs ja keine Wiedergutmachung sondern eine Bereicherung!
100 Sozialstunden als Strafe draufpacken und gut ist's.
Die linksautonomen ausländischen Schläger werden sicher Angst bekommen
Ich finde aber auch hier wird viel zu viel nachsicht gezeigt muß ja nicht Doppelt sein, den Schaden angerichtet haben sie ja auch mit einem Grinsen im Gesicht dann sollen sie auch dafür aufkommen, 100 Sozialstunden als Strafe draufpacken und gut ist's.
zumal ja beim wirklich entstandenen Schaden ja zumeist ohnedies auch eine Versicherung mit im Spiel ist
Solltest dein Stammtischdings mal beiseite lassen. Denn ich bin kein FPÖler, wie du weißt. Aber jedesmal so "konterst", wenn sich eine meine Aussagen mit FPÖ-Aussagen deckt (allgemein gesagt, weil du es schon 3-4 Mal gesagt hast.)
Wo ist da bitte die Strafe??
ja, meine jährliche prämienerhöhung lässt grüssen. weil irgendwer muss es ja zahlen, die versicherung wird's wohl kaum sein
Wenn man über Art und Höhe von Strafen diskutiert, ist diese Antwort nicht sinnvoll, weil ja Gesetze nicht in Stein gemeißelt sind, die kann man jederzeit (zum Guten) ändern.und undurchführbaren, weil ungesetzlichen,
Das eine hat ja mit dem anderen eh nix zu tun, zumal ja beim wirklich entstandenen Schaden ja zumeist ohnedies auch eine Versicherung mit im Spiel ist.
Gegen "soziale Dienste" hab ich eh prinzipiell nix, da könnte man viel mehr machen, meiner Meinung nach. Alkolenker wären da auch sehr prädestiniert.
Aber keine Sorge, auch die Versicherung ist ja Bekanntich rückversichert.
Wenn man über Art und Höhe von Strafen diskutiert, ist diese Antwort nicht sinnvoll, weil ja Gesetze nicht in Stein gemeißelt sind, die kann man jederzeit (zum Guten) ändern.