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In Anbetracht der brutalen neoliberalen Härte die uns ÖVP, FPÖ und NEOS angedeihen lassen werden, .
Hätten die unter roten Kanzlern geführten Regierungen nicht so viel verschwendet, bräuchten wir jetzt kein Korrekturprogramm. Ich weiß, jetzt kommt die Antwort: Die böse schwarz -blaue Regierung von 2000 - 2006!!! So viel konnten die in den 6 Jahren auch nicht anstellen, wie die unter roten Kanzlern geführten Regierungen von 1970 - 2000 und 2006 - 2017, also während 41 Jahren.
Übrigens lieber Herr Wiener: den wirklich Bedürftigen werden diese bösen Neoliberalen auch nichts wegnehmen. Jenen, die sich doppelte oder dreifache Förderungen erschlichen haben, wird sehr wohl ein rauherer Wind entgegenblasen. Dieser Wind hat aber nichts mit bösem Neoliberalismus zu tun, sondern schlicht und einfach mit Gerechtigkeit.
 
und wenns in der opposition sind dann in doskozil richtig aufbauen......
Bei einer Niederlage will der Kern in die Opposition, wenn das Ergebnis wirklich so schlecht ausfällt, kann sich Kern zurückziehen (zb Wiener Bgm) und der Doskozil Koalitionsverhandlungen führen oder die Roten wirklich in die Opposition führen und keiner verliert sein Gesicht.
 
Hätten die unter roten Kanzlern geführten Regierungen nicht so viel verschwendet, bräuchten wir jetzt kein Korrekturprogramm. Ich weiß, jetzt kommt die Antwort: Die böse schwarz -blaue Regierung von 2000 - 2006!!! So viel konnten die in den 6 Jahren auch nicht anstellen, wie die unter roten Kanzlern geführten Regierungen von 1970 - 2000 und 2006 - 2017, also während 41 Jahren.
Übrigens lieber Herr Wiener: den wirklich Bedürftigen werden diese bösen Neoliberalen auch nichts wegnehmen. Jenen, die sich doppelte oder dreifache Förderungen erschlichen haben, wird sehr wohl ein rauherer Wind entgegenblasen. Dieser Wind hat aber nichts mit bösem Neoliberalismus zu tun, sondern schlicht und einfach mit Gerechtigkeit.

Danke für die Belehrung. Kleine Frage: Welche Partei(en) hatten seit 2000 das Finanzministerium über? Ich weiss, die Partei gibt es nicht mehr. Sie denken ernsthaft, dass Herr KURZ den Förderungsdschungel in Wirtschaft und Landwirtschaft lichten wird? Da wird der Herr PIERER und SCHELLING aber schön schauen.
 
Hätten die unter roten Kanzlern geführten Regierungen
waren die roten kanzler ned scho länger in der knechtschaft der schwarzen...weil die wichtigen ressorts wurden doch von den schwarzen in anspruch genommen.........oder lieg ich da falsch......

wenn schon dann haben es beide in den sand gesetzt....
den wirklich Bedürftigen werden diese bösen Neoliberalen auch nichts wegnehmen. Jenen, die sich doppelte oder dreifache Förderungen erschlichen haben, wird sehr wohl ein rauherer Wind entgegenblasen. Dieser Wind hat aber nichts mit bösem Neoliberalismus zu tun, sondern schlicht und einfach mit Gerechtigkeit.
den wirklich bedürftigen kannst eh nix wegnehmen.....was willst aus einem leeren sackl rausnehmen??
und was is andere angeht....es wird sicher gerechter...die wirtschaft wird mehr haben und da hackler mehr hackln müssen und dafür früher ins gras beißen.....so hat jeder was davon....die wirtschaft mehr gewinn, da finanzminister braucht sie kane sorgen machen wegen steigenden kosten der pensionen, die wird es ned geben..er wird gewinne auf dem gebiet einfahren....und da hackler braucht nimmer selber vorsorgen weil er eh ka pension erleben wird...........

also über all sieger.....win-win-win
oder leicht doch ned......so genau kann ma es ned sagen
 
Hätten die unter roten Kanzlern geführten Regierungen nicht so viel verschwendet, bräuchten wir jetzt kein Korrekturprogramm. Ich weiß, jetzt kommt die Antwort: Die böse schwarz -blaue Regierung von 2000 - 2006!!! So viel konnten die in den 6 Jahren auch nicht anstellen, wie die unter roten Kanzlern geführten Regierungen von 1970 - 2000 und 2006 - 2017, also während 41 Jahren.

;) Objektiv betrachtet sind die Gerichtsverhandlungen aus dieser Zeit noch nicht abgeschlossen und ja Schüssels ÖVP-FPÖ Koalition machte mehr Schulden in den paar Jahren. Vom glorreichen Eurofighter-Deal gar nicht zu reden erst.

:lol: Heute reden's noch vom "Schuldenkanzler" Kreisky, nur dass sie selber das zehnfache und noch mehr Schulden machen. :schulterzuck: Nur für was? Um die Banken zu füttern? Von Kreiskys Schulden wurde was gebaut und erschaffen, man sieht man heute noch das AKH, die Vöest, die Uno-City selbst das AKW Zwentendorf steht noch und kann man quasi anfassen, die 100 Milliarden € Schulden oder mehr seit 2002 brachten gerademal außer den 18 (T)Eurofighter sonst nix greifbares und verschwanden irgendwohin! :roll:
 
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Der ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament, Othmar Karas, hält die Freiheitlichen derzeit nicht für eine Koalitionsoption. Gegenüber der APA sagte Karas heute in Brüssel: „Solange die FPÖ sich nicht zur Europäischen Menschenrechtskonvention bekennt und mit (der rechtsextremen französischen Politikerin Marine, Anm.) Le Pen gemeinsame Sache macht, ist sie auf keinen Fall regierungsfähig.“

In Hinblick auf die Menschenrechtskonvention bezog sich Karas auf Äußerungen des Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ) zur Menschenrechtskonvention in der TV-Debatte mit Ulrike Lunacek (Grüne).

„Geistige Umweltverschmutzung“
Gegenüber dem „Falter“ sagte Karas, es sei für ihn „unerträglich, was Hofer in der Fernsehdiskussion mit Lunacek gesagt hat. Zu fordern, man muss aus der Europäischen Menschenrechtskonvention austreten und eine österreichische machen, wie Hofer das tut, heißt aus der EU austreten. Einen Zusammenhang mit der Todesstrafe zu behaupten stellt geistige Umweltverschmutzung dar.“

Wenn Hofer behaupte, nicht gegen Europa, sondern nur gegen die derzeitige EU zu sein, „ist das ein Lippenbekenntnis, das ich nicht glaube“. Karas weiter: „Die FPÖ macht im Europaparlament gemeinsame Sache mit Le Pen, Wilders und Teilen der AfD, die die EU zerstören wollen. Solange dieser Widerspruch nicht aufgelöst ist, können Hofer und die FPÖ nicht Koalitionspartner sein.“

ORFonline



ob das dem kurz gefällt:lol:
 
@Mitglied #25356 Der Herr KURZ hat ja heute den letzten Teil seines Wahlprogramms "Law and Order" vorgestellt. Wenn die FPÖ das rechts überholen will, müssens die Todesstrafe, den Austritt aus der EU und die Abschaffung der Demokratie fordern. Ich glaube, dass es in einem von KURZ und STRACHE beherrschten Österreich, sehr ungemütlich wird. Und der Herr KARAS wird sich das "Kecksein" auch bald verkneifen müssen.

Hauptsache es ändert sich was. Wir werden uns wundern.
 
Bei einer Niederlage will der Kern in die Opposition, wenn das Ergebnis wirklich so schlecht ausfällt, kann sich Kern zurückziehen (zb Wiener Bgm) und der Doskozil Koalitionsverhandlungen führen oder die Roten wirklich in die Opposition führen und keiner verliert sein Gesicht.
Einer von den beiden K wird seine politische Karriere beenden können nach dieser Wahl. Und falls das der Kern ist: Soll ein Loser Bürgermeister werden in Wien?
 
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