Aktuelle Tagespolitik

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@Mitglied #25356 . Ich glaube, dass es in einem von KURZ und STRACHE beherrschten Österreich, sehr ungemütlich wird.
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Sollte tatsächlich schwarz blau - in welcher Reihenfolge auch immer - kommen, fällt mir in Anlehnung an eine Werbung eines Werkzeugmarktes folgender Spruch ein: Ich moch ma solche Sorgen um an Wiener. Wann as nur aushalt, der Wiener...
 
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:D
dümmer geht es wohl nicht mehr.:kotzen:
 
Sollte tatsächlich schwarz blau - in welcher Reihenfolge auch immer - kommen, fällt mir in Anlehnung an eine Werbung eines Werkzeugmarktes folgender Spruch ein: Ich moch ma solche Sorgen um an Wiener. Wann as nur aushalt, der Wiener...

Bei Ihrem Schmäh macht mein Fuß eine Faust. Seins so fesch und molestierens doch wen andern.

Dass Sie mich nicht mögen, haben Sie - unter Applaus Ihrer Brüder im Geiste - hinreichend dargetan. Ich denke, auch Sie haben verstanden, dass Sie mir wurscht bis lästig sind. Was drängt Sie also, fast jedes meiner Posts mit Ihren öden, bloß gegen mich als Person gerichteten, Glossen zu versehen?

Wirklich so fad im Oberstüberl?
 
Europa ist gerettet:
EU-Kommission will 1,5 Millionen Migranten abschieben
(kurier) Erstellt am 27.09.2017, 17:16
 
Danke für die Belehrung. Kleine Frage: Welche Partei(en) hatten seit 2000 das Finanzministerium über? Ich weiss, die Partei gibt es nicht mehr. Sie denken ernsthaft, dass Herr KURZ den Förderungsdschungel in Wirtschaft und Landwirtschaft lichten wird? Da wird der Herr PIERER und SCHELLING aber schön schauen.
Bitte, nichts zu danken. Wenn ich Informationsbedarf feststelle, belehre ich gerne. Zu den Finanzministern seit 2000: Ein FPÖ bzw. dann parteiloser Finanzminister senkte das Budgetdefizit auf 0,7%, die darauffolgenden Finanzminister wurden aufgrund nicht vorhandener Zusammenarbeit des Koalitionspartners (zur Abänderung oder zum Erlassen von Gesetzen ist nun einmal der Koalitionspartner erforderlich) gezwungen, den Fehlbetrag bis 2008 wieder bis auf 5,4% hochschnellen lassen. Herr Kurz hat sich so wie kein anderer ÖVP-Chef vor ihm von den Bünden und anderen Teilorganisationen der ÖVP abgenabelt. Sollte er gewinnen, kann keiner voraussagen- weder Sie noch ich - ob er sich durchsetzt, doch was er bisher an Parteiführung zeigte, lässt hoffen. So ist das Leben: Sie zittern, ich blicke optimistisch in die Zukunft. Es allen recht machen, das geht halt nicht.
 
waren die roten kanzler ned scho länger in der knechtschaft der schwarzen...weil die wichtigen ressorts wurden doch von den schwarzen in anspruch genommen.........oder lieg ich da falsch......

wenn schon dann haben es beide in den sand gesetzt....

den wirklich bedürftigen kannst eh nix wegnehmen.....was willst aus einem leeren sackl rausnehmen??
und was is andere angeht....es wird sicher gerechter...die wirtschaft wird mehr haben und da hackler mehr hackln müssen und dafür früher ins gras beißen.....so hat jeder was davon....die wirtschaft mehr gewinn, da finanzminister braucht sie kane sorgen machen wegen steigenden kosten der pensionen, die wird es ned geben..er wird gewinne auf dem gebiet einfahren....und da hackler braucht nimmer selber vorsorgen weil er eh ka pension erleben wird...........

also über all sieger.....win-win-win
oder leicht doch ned......so genau kann ma es ned sagen
ich habe deine Beiträge überflogen und vermute, dass Du ein Opfer der kalten Progression bist. Du schreibst, Du arbeitest seit vielen Jahren bei der Gemeinde Wien, doch die Kaufkraft deines Gehalts sinkt ständig. Du hast sicher fixe, periodische Gehaltsvorrückungen, trotzdem kannst Du Dir immer weniger leisten. Meine einzige Erklärung: Du steigst in höhere Steuerstufen, womit Dir deine Gehaltserhöhungen weg gesteuert werden. Die SPÖ hat sich vehement dafür eingesetzt, dass dies so bleibt. Kürzlich kam etwas Bewegung rein, doch die SPÖ zeigt sich nur bereit, die untersten Gehaltsstufen von der kalten Progression zu befreien. Da Du schon lange Gemeindebediensteter bist und somit nicht mehr in den niedrigsten Gehaltsstufen angesiedelt bist, wird Dir das zögerliche Entgegenkommen der SPÖ nichts nützen und deine Gehaltserhöhungen weiterhin dem Staat zu Gute kommen.
 
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