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verliehen und verteitigt
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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Die werden ein bissi Türkisch üben und sich spielerisch damit befassen - das ist etwas Positives.Sowas als Bedrohung wahrzunehmen ist schon sehr seltsam.
Vermutlich hat es in diesem Fall wirklich an der Aufklärung gemangelt.
Stellt sich mir allerdings die Frage, wofür ? Türkisch lernen die Kinder zu Hause, im Kindergarten sollten ALLE deutsch lernen und üben, spielerisch ok, aber warum türkisch ? Was ist mit den anderen Kindern , anderer Nationalitäten ? Kommt da dann auch noch ein "Lehrer" und unterrichtet sie in ihren Sprachen ?
Ich bin ein Verfechter von Intergration - ABER - so wird das nie funktionieren, warum müssen die Kinder, statt in der deutschen Sprache, ausgerechnet in türkisch unterstützt werden ?
Ich hoffe, das dem sofort ein Riegel vorgeschoben wird . Frag mich auch, WER kommt auf solche unsinnige Ideen.
G
Gast
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Wer seine Muttersprache beherrscht, lernt leichter eine Zweitsprache. Muttersprachenunterricht bzw Förderung ist wichtig - andere dabei nicht auszuschließen und es spielerisch in den Kindergartenalltag einzubauen macht Sinn.
Und ja, auch für andere Sprachen wäre das wünschenswert, es gibt durchaus Einrichtungen in denen das auch so praktiziert wird.
Die Kinder fühlen sich weniger fremd und die Bindung untereinander wird gestärkt.
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... sag das einmal einer bzw. den vielen türk. Mütter , denn die beherrschen ja ihre Muttersprache....oiso kenntns leicht ...
owa denen is dies völlig wurscht - Registriert
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@Mitglied #429027 Was steht in dem Artikel? Ich krieg nur eine rote Seite bei dem link. Nur eine kurze Zusammenfassung. Danke.
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Ja stimmt, aber das lernens ehh zu Hause
im KG ausgerechnet türkisch zu unterstützen, halte ich persönlich für falsch. Das ist auch gegeben, wenns deutsch lernen
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"Türkisch für Anfänger" - das schmeckt einer Mutter (31) aus Gablitz (St. Pölten) gar nicht: "Ich will nicht, dass mein Bub mit Türkisch belästigt wird."
Bis letzte Woche war Michaela K. (31) mit dem Landeskindergarten in der Kirchengasse in Gablitz zufrieden. Beim Elternabend stellte sich eine interkulturelle Sonder-Pädagogin vor und meinte: „Ich unterrichte jetzt die türkischstämmigen Kinder, besuche aber auch alle anderen Gruppen. Wundern Sie sich nicht, wenn ihr Kind dann daheim plötzlich Türkisch spricht."
Für die 31-Jährige ein No-Go: „Genau deswegen bin ich aus Wien nach Gablitz gezogen. Da hätte ich meinen Robin gleich nach Favoriten in einen Kindergarten geben können. Ich sehe nicht ein, dass mein fünfjähriges Kind jetzt zwei Mal in der Woche mit Türkisch belästigt wird."
Marion Gabler-Söllner, zuständig für Kindergärten beim Land NÖ: „Es geht darum, dass die Kinder mit Migrationshintergrund erstmal die Muttersprache lernen. Und das spielerisch. Ich denke das ist falsch rübergekommen."
FP-Bildungssprecher Udo Landbauer (FP) dazu: „Türkisch-Unterricht im Landeskindergarten. Ein Skandal der Sonderklasse. Die türkischen Kinder haben sich zu integrieren, müssen Deutsch lernen und unsere Regeln einhalten und sicher nicht umgekehrt. Ich fordere auch die Landeshauptfrau auf, davon Abstand zu nehmen.
G
Gast
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Ja stimmt, aber das lernens ehh zu Hause
Das ist auch gegeben, wenns deutsch lernen
Unzureichend. Denk an das Alter. 2,5-6jährige starten gerade erst ihre sprachliche Entwicklung.
Muttersprachenunterricht stärkt die Sprachkompetenz.
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Da die meisten der Zwerge in Österreich geboren sind..................... ist DEUTSCH ihre Muttersprache, ned türkisch.
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Ich denke würde es bei den Beitrag um englisch oder französisch gehen wäre die Aufregung nicht so negativ ...
G
Gast
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Da die meisten der Zwerge in Österreich geboren sind..................... ist DEUTSCH ihre Muttersprache, ned türkisch.
Wir können auch weiterhin wegschauen, wär ja eh nix Neues.
"Probleme, die es nicht geben darf, gibts halt nicht."
Du wirst die Einstellung der Eltern weit weniger beeinflussen können, als den Rahmen, den du diesen Kindern in unserem Bildungssystem bietest.
E
Gast
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Englisch bzw. Französisch wird auch eher in den weiteren Schulen benötigt als Türkisch, man kann auch aus allen ein Problem machen und es auf eine gescheiterte Migration schieben.
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Ich bin grad im wigl wagl ob ich mich entrüsten soll. Sollte ich mich für die Empörung entscheiden, dann muß ich auch noch das Wutobjekt benamsen.
Ok. Ich bin schockiert und bestürzt, dass Robin seinem angestammten Habitat Favoriten entnommen und in eine schwarze Gemeinde verpflanzt wurde. Erwird zwar hier wie dort, aufgrund der verfehlte Vornamensgebung, die Matura nicht schaffen, aber Kevin und Jeniffer aus der Hasengasse vermissen ihn sehr.
Und sowas schimpft sich Mutter.
Ok. Ich bin schockiert und bestürzt, dass Robin seinem angestammten Habitat Favoriten entnommen und in eine schwarze Gemeinde verpflanzt wurde. Erwird zwar hier wie dort, aufgrund der verfehlte Vornamensgebung, die Matura nicht schaffen, aber Kevin und Jeniffer aus der Hasengasse vermissen ihn sehr.
Und sowas schimpft sich Mutter.
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Die meisten sind hausgemacht
eben drum, wenns den Kleinen zu Hause kein deutsch lernen, dann sollten wir alle das tun, beim Kindergarten angefangen. Sie werden in unserem Bildungssystem ohne deutsch ned weit kommen, hausgemachte Probleme halt, die nächste Hürde ist dann die Einschulung, sag mir bitte, wofür sollen die Kinder ausgerechnet in türkisch unterstützt werden ? Aber jetzt ned wieder das mit der Muttersprache, weil die IST hier deutsch.
G
Gast
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Die gefühlte und gelebte Muttersprache ist eben bei vielen nicht deutsch, obwohl sie hier geboren sind.
Jeder wünscht sich, dass der Start in die Schule halbwegs auf einer Ebene mit anderen Kindern passiert - das wird nur möglich sein, wenn man endlich kapiert wie wertvoll die Zeit im Kiga ist und dort auch der Grundstein gelegt werden kann...nein, eigentlich MUSS!
Zur Sprache - es ist wie gesagt so, dass Kinder, die in ihrer Muttersprache gefördert werden, einfacher Deutsch lernen.
Die Herkunft nicht als Teil des Ganzen zu sehen haben wir ja lange genug gemacht - mit nicht wirklich berauschendem Erfolg, vor allem was die gesamte Bildungslaufbahn betrifft - die sprachliche Grundlage anzunehmen, darauf einzugehen und dann darauf aufzubauen ist mMn dringend notwendig.
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Eben
und daher halte ich es für grundsätzlich falsch, das noch zu verstärken, indem türkisch unterstützt wird wenn sie deutsch gelernt haben, könnens ja nebenbei jede Sprache der Welt lernen, auf ihre Kosten, aber ned in unseren Kindergärten, wie du sagst, hier wird der Grundstein gelegt und der muss deutsch lernen heissen, als Muttersprache, ned als Fremd/Zweitsprache.- Registriert
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Stimmt, würden ALLE Kinder im KG ein bissi englisch und ein bissi französisch spielerisch lernen, würde mich das ned berühren, würd ich für gut befinden, ABER, das ausgerechnet kleine Österreicher extra in türkisch unterstützt werden , halte ich für mehr als falsch.
G
Gast
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Eben
Wir unterscheiden uns im Zugang zur Thematik.
Mir sind die Eltern wurscht - das ist etwas was ich nicht beeinflussen kann - ihre Versäumnisse wirken sich aber auf alle aus und die Leidtragenden sind die Kinder. Ganz gleich, ob sie eigentlich sowieso Deutsch beherrschen müssten, sie tun es nicht und sie empfinden Deutsch nicht als ihre Muttersprache...das ist nunmal so.
Es gibt hervorragende Projekte, die klar zeigen wie sich spielerisch die Sprachkompetenz enorm verbessern lässt. Das tut niemandem weh und nur aus Ablehnung der Eltern ggü stur sein, halte ich für völlig falsch.
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Mir nicht, wenns nicht begreifen, das hier deutsch die Muttersprache ist, dann habens hier nix verloren
jedes andere "ausländische" Kind muss auch deutsch lernen, zuerst, ned als Zweitsprache, wenn wir ihnen ständig vermitteln, deutsch wäre die Zweitsprache, wird das nie was. Warum wird immer um türkisch so ein Geschiss gemacht ?
Um nochmal auf die Eltern zurückzukommen, wenn denen das nicht passt hier, empfehle ich eine Auswanderung, Türkei würde sich anbieten.
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... ich hoff du weißt auch Bescheid über die "Vorgaben und Richtlinien" bezüglich der Erziehung und Grundsteinlegung für die Schule
....dann würdest du sicher auch sagen ...so nicht ...ich sprech aber nur von NÖ ...- Status