Aktuelle Tagespolitik

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Mitglied #404163 schrieb:
Dazu einige Zahlen.
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Die Kriminalität von Extremisten hat 2016 den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Die Polizei registrierte bundesweit 41.549 Straftaten. Das sind 6,6 Prozent mehr als im Jahr 2015 (38.981 Delikte) und soviele wie nie zuvor seit 2001, als die Innenminister von Bund und Ländern das polizeiliche Meldesystem „Politisch motivierte Kriminalität (PMK)“ einführten.

23.555 Delikte von Neonazis und Rechten
Die meisten politisch motivierten Straftaten verübten im vergangenen Jahr Neonazis und andere Rechte. Die Polizei zählte 23.555 Delikte (2015: 22 960), darunter 1698 Gewalttaten (2015: 1485). Ein Mensch starb, 1283 erlitten Verletzungen. Das Todesopfer ist ein Polizist, der im Oktober im bayerischen Georgensmünd von dem Reichsbürger Wolfgang P. erschossen wurde.

Zahlreiche rechte Straftaten ordnet die Polizei der „Hasskriminalität“ zu. Damit sind unter anderem rassistische Angriffe auf Migranten gemeint. Die Polizei stellte 2016 insgesamt 10 751 Straftaten „im Themenfeld Hasskriminalität“ fest (2015: 10 373). Die rassistischen Attacken, benannt als „fremdenfeindliche Straftaten“, stiegen um 5,3 Prozent und erreichten einen neuen Höchststand (2016: 8983 Delikte, 2015: 8529).
Das Bundesinnenministerium nennt auch die Zahl der festgestellten, strafrechtlich relevanten „Hasspostings“ im Internet, die ebenfalls wuchs. 2016 registrierte die Polizei 3177 Straftaten (2015: 3084, 2014: 1119).

Die Angriffe auf Asylunterkünfte gingen 2016 leicht zurück. Die Polizei meldet 995 Delikte, im Jahr zuvor waren es 1031. Die meisten Angriffe verübten rechte Täter.

Einen Anstieg gab es bei antisemitischen Straftaten. Die Polizei zählte 1468 Delikte, das sind 7,5 Prozent mehr als 2015 (1366). Eine Aufschlüsselung nach Taten, die rechten, islamistischen und sonstigen Judenhassern zuzurechnen sind, fehlt.

Linke Gewaltdelikte beachtlich zurückgegangen
Bei den links motivierten Gewaltdelikten gab es einen beachtlichen Rückgang. 1702 Delikte bedeuten ein Minus von 24,2 Prozent (2015: 2246). Die Gesamtzahl im Bereich PMK-links sank hingegen nur um 2,2 Prozent (2016: 9389, 2015: 9605).

Viel mehr rechte als linke Straftaten: Kriminalität von Extremisten auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren - Politik - Tagesspiegel
 
wie dem auch sei, die linke ist derzeit und bleibt die größte gefahr für die freiheit.

weil sie und ihre gewalt schöngeredet wird.

weil sie öffentlich gefördert wird (u.a. durch gelder grüner jugendorganisationen. gut, das dürfte sich nun etwas einschränken, hehe).

weil die staatsmedien hinter ihr stehen.


weil ihre gutmenschliche ideologie (die nichts mehr mit linken kernthemen zu tun hat, sondern nur mehr mit inklusion etc, als wegbereiter der neoliberlaen neuen ordnung). mal ein paar leitartikel von c. rainer lesen, wer es s auf w haben will.

kollateralschäden (indigene europäische bevölkerung) inkl.
 
Mitglied #232783 schrieb:
Die Kriminalität von Extremisten hat 2016 den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Die Polizei registrierte bundesweit 41.549 Straftaten. Das sind 6,6 Prozent mehr als im Jahr 2015 (38.981 Delikte) und soviele wie nie zuvor seit 2001, als die Innenminister von Bund und Ländern das polizeiliche Meldesystem „Politisch motivierte Kriminalität (PMK)“ einführten.

23.555 Delikte von Neonazis und Rechten
Die meisten politisch motivierten Straftaten verübten im vergangenen Jahr Neonazis und andere Rechte. Die Polizei zählte 23.555 Delikte (2015: 22 960), darunter 1698 Gewalttaten (2015: 1485). Ein Mensch starb, 1283 erlitten Verletzungen. Das Todesopfer ist ein Polizist, der im Oktober im bayerischen Georgensmünd von dem Reichsbürger Wolfgang P. erschossen wurde.

Zahlreiche rechte Straftaten ordnet die Polizei der „Hasskriminalität“ zu. Damit sind unter anderem rassistische Angriffe auf Migranten gemeint. Die Polizei stellte 2016 insgesamt 10 751 Straftaten „im Themenfeld Hasskriminalität“ fest (2015: 10 373). Die rassistischen Attacken, benannt als „fremdenfeindliche Straftaten“, stiegen um 5,3 Prozent und erreichten einen neuen Höchststand (2016: 8983 Delikte, 2015: 8529).
Das Bundesinnenministerium nennt auch die Zahl der festgestellten, strafrechtlich relevanten „Hasspostings“ im Internet, die ebenfalls wuchs. 2016 registrierte die Polizei 3177 Straftaten (2015: 3084, 2014: 1119).

Die Angriffe auf Asylunterkünfte gingen 2016 leicht zurück. Die Polizei meldet 995 Delikte, im Jahr zuvor waren es 1031. Die meisten Angriffe verübten rechte Täter.

Einen Anstieg gab es bei antisemitischen Straftaten. Die Polizei zählte 1468 Delikte, das sind 7,5 Prozent mehr als 2015 (1366). Eine Aufschlüsselung nach Taten, die rechten, islamistischen und sonstigen Judenhassern zuzurechnen sind, fehlt.

Linke Gewaltdelikte beachtlich zurückgegangen
Bei den links motivierten Gewaltdelikten gab es einen beachtlichen Rückgang. 1702 Delikte bedeuten ein Minus von 24,2 Prozent (2015: 2246). Die Gesamtzahl im Bereich PMK-links sank hingegen nur um 2,2 Prozent (2016: 9389, 2015: 9605).

Viel mehr rechte als linke Straftaten: Kriminalität von Extremisten auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren - Politik - Tagesspiegel
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wie entstehen derartige zahlen?

durch die zählweise:

eine hakenkreuzschmiererei gilt und zählt immer als rechte straftat - die meisten werden nachweislich (und auch auf zuruf) von der antifa begangen.
 
Mitglied #232783 schrieb:
...
warum hast nicht gemeldet ?
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Würde melden wenn klar wäre dass dies Folgen für die Betroffenen hat und nicht nur für den Melder. Einmal probiert, aber das erste was die wollten, waren Angaben zu meiner Person und warum ich der Meinung wäre ... aufgelegt.
Mehrere Sichtungen waren von Öffis aus, salafistisch wirkende erwachsene Männer mit Foldern und Booklets, umringt von Jugendlichen mit Mig.H., direkt vor Schule.
 
Mitglied #310861 schrieb:
und die Zeugen Jehovas erst...weg mit allen :penguin:
nur zur Sicherheit :ironie:
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Ich seh zwar das Schild, seh aber auch, dass die Z.J's noch nie eine Gefahr für andere dargestellt haben, die haben aus meiner Sicht nur ein Problem mit sich selbst und jeder der den Haufen verlässt kann dies ohne wirkliche Konsequenzen tun. Bin aber trotzdem der Meinung dass sie kein Recht haben, einem minderjährigem Kind eine Transfusion zu verweigern!
Der Islam im Vergleich dazu: :kotzen:
 
Mitglied #4359 schrieb:
eine hakenkreuzschmiererei gilt und zählt immer als rechte straftat - die meisten werden nachweislich (und auch auf zuruf) von der antifa begangen.
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Aber selbstverständlich. Nicht zugeben wollen, Verharmlosung, die Anderen beschuldigen...
Einfach nur eine bodenlose Frechheit zu behaupten, die Staatsmedien stünden hinter den Linken Koffern...

Nur eines würde mich noch interessieren: Ob Rechte Derartiges wirklich so meinen oder wissen es eh, dass das Schwachsinn ist, was sie von sich geben!?
Bezüglich der Stichworte Demokratiegefahr, Medien, Verbrechen, usw.
 
Mitglied #232783 schrieb:
Die Kriminalität von Extremisten hat 2016 den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Die Polizei registrierte bundesweit 41.549 Straftaten. Das sind 6,6 Prozent mehr als im Jahr 2015 (38.981 Delikte) und soviele wie nie zuvor seit 2001, als die Innenminister von Bund und Ländern das polizeiliche Meldesystem „Politisch motivierte Kriminalität (PMK)“ einführten.

23.555 Delikte von Neonazis und Rechten
Die meisten politisch motivierten Straftaten verübten im vergangenen Jahr Neonazis und andere Rechte. Die Polizei zählte 23.555 Delikte (2015: 22 960), darunter 1698 Gewalttaten (2015: 1485). Ein Mensch starb, 1283 erlitten Verletzungen. Das Todesopfer ist ein Polizist, der im Oktober im bayerischen Georgensmünd von dem Reichsbürger Wolfgang P. erschossen wurde.

Zahlreiche rechte Straftaten ordnet die Polizei der „Hasskriminalität“ zu. Damit sind unter anderem rassistische Angriffe auf Migranten gemeint. Die Polizei stellte 2016 insgesamt 10 751 Straftaten „im Themenfeld Hasskriminalität“ fest (2015: 10 373). Die rassistischen Attacken, benannt als „fremdenfeindliche Straftaten“, stiegen um 5,3 Prozent und erreichten einen neuen Höchststand (2016: 8983 Delikte, 2015: 8529).
Das Bundesinnenministerium nennt auch die Zahl der festgestellten, strafrechtlich relevanten „Hasspostings“ im Internet, die ebenfalls wuchs. 2016 registrierte die Polizei 3177 Straftaten (2015: 3084, 2014: 1119).

Die Angriffe auf Asylunterkünfte gingen 2016 leicht zurück. Die Polizei meldet 995 Delikte, im Jahr zuvor waren es 1031. Die meisten Angriffe verübten rechte Täter.

Einen Anstieg gab es bei antisemitischen Straftaten. Die Polizei zählte 1468 Delikte, das sind 7,5 Prozent mehr als 2015 (1366). Eine Aufschlüsselung nach Taten, die rechten, islamistischen und sonstigen Judenhassern zuzurechnen sind, fehlt.

Linke Gewaltdelikte beachtlich zurückgegangen
Bei den links motivierten Gewaltdelikten gab es einen beachtlichen Rückgang. 1702 Delikte bedeuten ein Minus von 24,2 Prozent (2015: 2246). Die Gesamtzahl im Bereich PMK-links sank hingegen nur um 2,2 Prozent (2016: 9389, 2015: 9605).

Viel mehr rechte als linke Straftaten: Kriminalität von Extremisten auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren - Politik - Tagesspiegel
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was mach ich mit deutschen zahlen...ich leb in österreich..........was die germanen treiben is mir schlicht weg egal.........

und nächstes jahr stimmt des eh wieder alles ned..........g7 hamburg..........gehen die bösen taten dort ned auf die unschuldige linke........
 
Mitglied #155646 schrieb:
Na dann bitte her damit.
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ist zwar nur ein einzelnachweis, aber wenn's dir hilft, mit eigenen augen vor einigen jahre gesehen: wien - hernalsergürtel, eindeutig optisch der linken szene zuordenbar, ein fettes acap aufgesprüht, ein bissl weiter brenn, bulle brenn und dann noch in anderer farbe ein paar meter weiter ein fettes hakenkreuz. die machen das schon mit methode! des nächtens erlebt man schon so einiges in wien ... :cool:
 
Mitglied #232783 schrieb:
das beißt sich dolle :cool:
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Der Ton macht die Musik. Und obwohl mir die Grundhaltung der Z.J's zu Bluttransfusionen zuwider ist, sind sie im Endeffekt nicht so starrsinnig wie die Mitglieder der Bereicherungs-Parallelgesellschaft.

St. Anna Kinderspital, Leitlinie Transfusionsmedizin ( http://www.ethikkomitee.de/downloads/leitlinie_sa_zj.pdf ):
_____________________
Zeugen Jehovas lehnen in der Regel aus religiösen Gründen eine Bluttransfusion ab. Deshalb kann es in der Kinderklinik vorkommen, dass Eltern in der medizinischen Behandlung ihrer
Kinder die Zustimmung zu einer Bluttransfusion ganz oder teilweise verweigern. Abgelehnt werden ggf. Gaben von Vollblut, Blutkomponenten oderderen Derivaten oder Eigenblutspenden und Eigenblutverfahren.
In manchen Fällen sind Bluttransfusionen dennoch unumgänglich. Kinder von Zeugen Jehovas haben nach einer Bluttransfusion keine sozialen Nachteile in ihrer Familie oder in ihrem sozialen Umfeld zu erwarten. Dies wird aus entsprechenden Veröffentlichungen deutlich. Auch das örtliche Krankenhausverbindungskomitee der Zeugen Jehovas hat dies bestätigt.
Zeugen Jehovas akzeptieren zudem in der Regel die rechtliche Verpflichtung der Ärzte, ggf. einen Eingriff in die elterliche Sorge zu veranlassen, sofern Sorgeberechtigte die
Zustimmung zu medizinisch notwendigen Behandlungen mit Bluttransfusionen verweigern.
Ebenso haben die Eltern in der Regel Verständnis für mögliche Gewissensnöte der Ärzte, wenn sie Kinder nicht behandeln würden.
_____________________

Das Geschrei aus einer gewissen Empfindlichkeitskultur (auf die unsere Politiker hysterisch-unterwürfig reagieren), wenn Eltern einem Schüler ein Schmalzbrot mitgeben, sei dem gegemnübergestellt.
 
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Mitglied #315997 schrieb:
Zeugen Jehovas lehnen in der Regel aus religiösen Gründen eine Bluttransfusion ab
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Ich kenn wen der bei den Zeugen Jehovas ist und die Sache läuft in der Praxis in etwa auf folgendes hinaus: Es gibt keine präventiven Bluttransfusionen, sondern eben nur die wirklich medizinisch notwendigen. Ist auch in Ordnung so, denn der Zeitpunkt wann eine Bluttransfusion angehängt wird ist nicht nur eine religiöse sondern auch eine (schul)medizinische "Glaubensfrage", denn unter dem Strich ist das Ganze ja auch nicht frei von Risiko und manche Ärzte behaupten dass da viel zu schnell gehandelt wird. Fakt ist aber auch, dass bevor jemand stirbt eine Blutkonserve angehängt wird - Glauben hin oder her.
 
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