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Gast
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Warum?
Aktuelle Tagespolitik
- Ersteller Mitglied #112394
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1
Gast
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Weil kein Arzt vorher nach der Konfession fragt und wenn er es weiß geht sein Eid über das Bekenntnis.....
M
Gast
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Ihr redet über Verletzte? Dann ok.
Dachte, er meint, jeder, der beim Sterben ist, bekommt eine Blutkonserve verabreicht, auch welchen Gründen auch immer, deswegen meine Frage.
Dachte, er meint, jeder, der beim Sterben ist, bekommt eine Blutkonserve verabreicht, auch welchen Gründen auch immer, deswegen meine Frage.
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Gast
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Ich verstehe, durch den Strohhalm geht's dem roten Gemüt halt besserah okay...also weisst auch ned mehr.....
Auch ok - Registriert
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Weil Ärzte für ein Menschenleben ihr Bestes geben.
Meines Wissens wird in dieser Situation so vorgegangen: der verantwortliche Arzt ruft den Journaldienst Richter an, schildert den Fall und dann werden die Eltern für die Dauer der Bluttransfusion entmündigt.
So die Theorie...
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Es ging um Kinder von Zeugen Jehovas, welche ein Blutprodukt benötigen...
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Gast
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Ja und nein. Es ist halt so wenn jemand nicht ansprechbar ist wird ungefragt eine Blutkonserve verabreicht falls notwendig. Falls jemand irgend eine Krankheit hat die das erforderlich macht, aber ansprechbar ist, kann die Person das natürlich verweigern sofern sie über 18 ist. Soweit mir bekannt können nicht mal Eltern ein Veto für ein Kind einlegen, das einzige was sie machen können ist sich nachher beschweren.
2
Gast
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Für Islamversteher:
Zerrissene Jeans: „Vergewaltigungen sind Pflicht“
Wielange wird es dauern, bis wir im Sinne der Diversivikation und Wegschau-Integration auch solche "Anwälte" haben werden?
Für den betroffenen Anwalt gilt die "Geistige Umnachtung"-Vermutung...
Zerrissene Jeans: „Vergewaltigungen sind Pflicht“
Wielange wird es dauern, bis wir im Sinne der Diversivikation und Wegschau-Integration auch solche "Anwälte" haben werden?
Für den betroffenen Anwalt gilt die "Geistige Umnachtung"-Vermutung...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gast
(Gelöschter Account)
Ein Chip würde da sicher helfen. Wo medizinische Sachen ablesbar sind. Ich will zB keine Wiederbelebung, aber das würde ein Notarzt nicht mitbekommen, also würde er reanimieren.
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Ginge ganz einfach, ist aber eine längere Geschichte. Stichwort: ELGA: Startseite
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Bist du dir ganz sicher? Im Falle eines Herzinfarktes kann zB ein einziger rechtzeitiger Stromstoß dich zurück ins Leben bringen und du lebst vielleicht Jahrzehnte weiter.
Im Falle von multimorbiden Patienten wie zB Krebs im fortgeschrittenen Stadium, kannst man sehr wohl auf der Station angeben, daß man nicht reanimiert werden möchte...
Zuletzt bearbeitet:
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Gast
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In welcher Welt lebst du denn?
An dir muss die NSU mit ihren Splitterbomben und Morden aber auch völlig vorbei gegangen sein.
Aber kannst ja suchen wie lange du zurückrechnen musst bis du 100 Tote durch linke Gewalt zusammen hast, für die 178 Toten durch die Rechten muss man nur bis 1990 zurückgehen.
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Im hier und jetzt.
Ich hab dein Posting von gestern mißverstanden und glaubte, es sei dir ein Tippfehler unterlaufen...
Ps: durch linken Terror (RAF) sind in D 33 Menschen von 1971 bis 1993 ums Leben gekommen.
Zuletzt bearbeitet:
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Das will ich aber nicht. Also, wie soll ich das dem angerufenen Notarzt mitteilen?
2
Gast
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Ich erspar mir jetzt ein Reizwort, aber linke Wegschau-Verniedlichungspolitik der letzten Jahrzehnte hat der Welt (und immer mehr auch uns in Europa) den WIRKLICHEN Terror beschert, um den es heutzutage geht.
Terror Attacks
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Ganz schwierig. Wenn du bei Bewußtsein bist, kannst du ihm deine Patientenverfügung zeigen oder das beim Notruf bekannt geben (Sprachaufzeichnung).
Im Falle einer Bewußtlosigkeit kann ich dir keinen Rat geben, da Notärzte ja primär angefordert werden, um Leben zu retten.
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Für Österreichvergesser:
Es ist nicht so lange her, da die Gesellschaft und die Gerichte einer „aufreizend gekleideten“ Frau eine erhebliche Mitschuld an einer Vergewaltigung gegeben hatten. Jetzt so zu tun, als ob hier immer schon der Hort des Matriachats war, ist schon sehr ignorant.
Natürlich werden sich Vergewaltiger immer als Opfer hinstellen wollen („konnte nicht anders“, „sie hat es doch gewollt“ etc) Dennoch haben wir mittlerweile in Ö ein Rechtssystem entwickelt, dass solche Scheinargumente entlarvt und nicht wertet. Daran dürften von der Krone populistisch ausgeschlachtete Meldungen aus Ägypten, Indonesien oder sonstwo wenig ändern.
Aber schür‘ Du nur Ängste.
M
Gast
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Eben. Also kommt nur noch der von mir erwähnte Chip in Frage, oder, was ich auch schon lange überlege, eine Tätowierung mit einem Hinweis. Nur, das würde ich selbst täglich sehen, ist auch nicht angenehm.Im Falle einer Bewußtlosigkeit kann ich dir keinen Rat geben, da Notärzte ja primär angefordert werden, um Leben zu retten.
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Oder der Lebenspartner gibt dem Rettungsteam den Hinweis.
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