Aktuelle Tagespolitik

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Zinggl hatte vergangene Woche gemeinsam mit seinem Abgeordnetenkollegen Bruno Rossmann Journalisten der APA und des ORF zu einem Hintergrundgespräch eingeladen. Dabei ventilierte Zinggl den Vorschlag einer Wahlrechtsreform, bei der nicht nur für, sondern auch gegen eine Partei gestimmt werden könnte.
Da fehlen mir die Worte :kopfklatsch:
 
Da fehlen mir die Worte :kopfklatsch:
Abgesehen davon, dass solche nach außen getragenen Streitereien für eine Partei nicht wirklich nützlich sind, finde ich den Vorschlag absolut schwachsinnig. Solche Vorschläge gab/gibt es auch immer wieder in Foren. Neben dem "LIKE" auch ein "DISLIKE". Wenn ich mich recht erinnere, wurde das auch im EF einmal zur Diskussion gestellt.

Für demokratische Wahlen frage ich mich, was die "Gegenstimme" bewirken soll? Wird für jede Gegenstimme eine "Pro - Stimme" abgezogen? Das wäre aus der Sicht einer Zwerg - Partei natürlich sehr wünschenswert. Denn da die Gegenstimmen wohl überwiegend zwischen den Anhängern der großen Parteien hin und her getauscht würden, würden die Zwerge (weitgehend unbeachtet) am Ende profitieren.
 
eine super sache ist das zwar nicht, aber wenn es von höchsterstelle verordnet wird kann man halt nix machen.:rolleyes:
 
ich kenn mich nicht so aus, aber ist es nicht eine Qual für die schildkröte in Einzelhaft gehalten zu werden, so ganz ohne Artgenossen?
 
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