Aktuelle Tagespolitik

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Ich denke er ist ein Volliidiot wenn er sich seine Finger tätowieren lässt. Aber man muss nicht gleich an so dramatische Bilder wie abgehackte Finger denken, es gibt inzwischen ganz zuverlässige Laser die dieses Kirixikraxi auf der Haut entfernen.

Lesen dürfte nicht deine Stärke sein.
 
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Und auch keine Zeitung gelesen und auch hier nicht gelesen :trost: ich helf dir gern


"Die Verantwortung und das Gedenken an die Opfer des Holocaust sind uns Verpflichtung und Verantwortung in der Gegenwart und für kommende Generationen. Wer das anders sieht, soll aufstehen und gehen. Er ist bei uns nicht erwünscht"
man muss ja nicht immer einer meinung sein.
 
Neee, eine acht hat überhaupt keine Bedeutung ;)
Und wer garantiert, dass das in 5 oder 10 Jahren immer noch so sein wird?

Wenn er bissi Verstand hat, könnt er es auch einfach austauschen ;)
Also wenn mir jemand wegen so einem Blödsinn Nazi-Sympathie anhängen wollte, würd' ich das Taferl partout nicht abnehmen.

oder die BH sollte es machen, typ. österr. Regelung, Kennzeichen mit anstößiger Zahlenkombie sind verboten, aber Wunschkennzeichen hat 15 Jahre Gültigkeit :cool:
Pacta sunt servanda.

Ich denke er ist ein Volliidiot wenn er sich seine Finger tätowieren lässt.
Na bei Dir wird aber einer leicht zum Vollidioten abgestempelt :roll:.

Ich find die Idee ganz nett, weil eine Tätowierung schwieriger zu entfernen ist als ein Ring, und der Symbolwert daher umso stärker ist.
 
Würde auch kein vernünftiger Mensch sagen, dass alle Blauen so wären. Dass deren Anzahl aber ansteigt, kann man schon vermuten. Mich würde die genaue Zahl interessieren.

rechtsextreme sind m.m.n. eher eine vernachlässigbar größe! mehr augenmerk sollte man generell auf rassismus richten, der wiederum sich aber quer durch nahezu alle politischen lager zieht. aber auch dieser wird m.m.n. nicht allzu groß sein!
 
na schau, die nachfolge vom hr. häupl steht mit 57% zustimmung der delegierten nun auch fest ...

Partei jetzt geeint“
27.01.2018 17:55
Michael Ludwig ist Wiens neuer SPÖ-Chef
Neue Ära in der Wiener SPÖ: Der bisherige Stadtrat Michael Ludwig (56) ist am Samstag beim außerordentlichen Landesparteitag der Wiener SPÖ mit 57 Prozent zum neuen Parteichef gewählt worden. Sein Kontrahent Andreas Schieder hatte mit 43 Prozent das Nachsehen. Ludwig tritt damit die Nachfolge von Michael Häupl an, der vor der Abstimmung mit Standing Ovations verabschiedet wurde. Durch seinen Wahlsieg wird Ludwig im Frühjahr Häupl auch als Bürgermeister der Bundeshauptstadt nachfolgen. Die politische Zukunft Schieders ist hingegen ungewiss.


Michael Ludwig ist Wiens neuer SPÖ-Chef
 
ich glaube das der herr ludwig ein offener roter ist und nicht so ein sturschädl, wie sein vorgänger.:lehrer:
 
wenn man den obmann auswechselt, wird die övp doch noch mit der fpö reden , also man sollte doch der fpö seine stimme geben , der platz zwei ist immer noch möglich.:lehrer:
 
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